| - Hilfe für (arbeitslose) Menschen -
 
 Sozialratgeber OÖ 2007 (mit SoNed)
 OÖ-Sozialratgeber 2008!
 Arbeitslosengeld - Notstandunterstützung Wann bekomme ich diese Leistung - was ist zu tun!
 Weitere Fragen und Antworten zum Thema unter
 http://www.ams.or.at/neu/2818.htm
 27.07.2005
 
 Sozialhilfe
 "Wer hat Anspruch auf Sozialhilfe?", "Wie bekommen Sie Sozialhilfe?", "Wieviel Geld bekommen Sie im Monat?" wichtige Kontaktadressen.
 27.07.2005
 ( Sozialhilfe - Richtsätze 2005 )
 Amber – Migration-Projekt des Evangelischen HilfswerkesAmbulant medizinische Versorgung, Betreuung und soziale Beratung
 1.11.2005
 Help-gv.atDer Amtshelfer im Internet. Wegweiser durch österreichische Behörden, Ämter und Institutionen. Von A wie Alleinerziehung bis Z wie Zivilschutz.
 19.11.2005
 Arbeitslos was jetzt19.03.2006
 Arbeitslos, arm, überschuldet (Schuldnerberatung)19.03.2006
 
 ArbeitsLosenVersicherungsGesetz
 
 "Doktor sieht mich, Amber versteht mich-
 ich lächle in dem Land,
 das meine Kräfte braucht."
 Amber – Migration-Projekt des Evangelischen Hilfswerkes - Geschäftsführer: Hr. MMag. Michael Bubik
 - Ärztliche Leitung: Dr. med. univ. Heidemarie Degendorfer-Reiter
 per Standort: Wien 1040; Große Neugasse 42
 Amber – ambulant medizinische Versorgung, Betreuung und soziale Beratungfür Menschen mit besonderem Bedarf an
 
 ° niederschwelligem Zugang zu medizinischer Versorgung
 ° erhöhter Aufmerksamkeit und differenzierter Wahrnehmung
 ihrer Herkunft, jüngsten Geschichte, Symptome/Beschwerden
 ° posttraumatisch - od./u. sozialintegrativ therapeutischer Begleitung
 ° unterstützender Sozialberatung über Ressourcen und Vernetzung
 ° breitem Fremdsprachenangebot
 ° Anonymität und Vertrauen
 Amber – Zielgruppe Menschen - v.a. MigrantInnen - mit akuten od./u. latenten Krankheitssymptomen und entsprechendem Heilungsbedarf, die auf Grund
 > des politisch-rechtlichen Status keinen Zugang zu behördlicher oder öffentlicher Gesundheitsversorgung finden, Nicht-versicherte sind;
 > ihrer sozial deprivierten Situation Scheu vor etablierten Ordinationen
 od./u. Ambulanzen haben;
 > wirtschaftlicher Gegebenheiten die finanziellen Mittel für etwaige Behandlungen und Medikamente (od. Heilbehelfe) nicht aufbringen können;
 > ihres Fremdseins muttersprachliche Betreuung/Beratung suchen;
 > der Unkenntnis unseres Gesundheitssystems Integrationshilfe benötigen.
 Amber – Zielsetzung ° Wiederherstellung und Gewährleistung / Stabilisierungkörperlicher, psychosomatischer, psychischer Gesundheit
 bei höchstmöglicher Sprach-Verständlichkeit zur Förderung
 > des Vertrauens zu hiesiger Medizin und Gesundheitsversorgung;
 > der Eigenkompetenz des/der PatientIn;
 > der Akzeptanz und Motivation zu Behandlung und erforderlich
 weiterführenden Maßnahmen.
 
 ° Präventiv-Medizin im Sinne
 
 > der Gesundheitsförderung und -vorsorge
 > der Früherkennung von infektiösen (Seuchen-) Krankheiten;
 > der Vorbeugung von Manifestation und Folgeschäden von Krankheiten.
 ° Beratung im Sinne 
 > der Aufklärung über latent vorhandene Krankheitsbilder (z.B. Diabetes)
 > pädagogischer Interventionen (z.B. Hygiene)
 > kultur-, zivilisations- u. klimabedingten Umganges mit Störungen.
 ° Weiterführender Zugang zu öffentlichen Angeboten u. Ressourcen im Sinne  > hierorts üblichen Gesundheitssystems> mitteleuropäischen Gesundheitsbewusstseins
 > soziokulturell adäquaten (erwartetem) Umgangs mit Körper und Gemüt.
 Amber – Angebote ° den Alltagsbedarf begleitende ambulant medizinische (Not-) Versorgung° erweiterte Präventiv – Medizin (inkl. Lungenröntgen)
 ° Diabetes – Betreuung
 ° Schwangerschaftstest
 ° Gynäkologische Untersuchung, Diagnostik, Beratung u. Schwangerenbegleitung, MUKI
 ° Kinder - fachärztliche Untersuchung, Versorgung,
 inkl. MUKI - Eintragungen und benötigte Impfungen,
 inkl. begleitend-wahrnehmende medizinische Betreuung der Mütter;
 ° Jugend - fachärztliche Untersuchung, Versorgung
 ° Neurologische Facharzt-Beratung
 ° psychosomatische Facharzt-Betreuung
 ° klinisch-psychologische Untersuchungen
 ° Psychotherapeutische Krisenintervention, -Begleitung
 in Einzel- od./u. Familiengesprächen
 ° Sozialberatung zu begleitenden Ressourcen u. integrativer Administration
 ° bei Bedarf Abgabe von Medikamenten.
 Amber – Team Ehrenamtlich tätig: ÄrztInnen (f. Allgemein Med., Neurologie, Pädiatrie, Gynäkologie)
 PsychotherapeutInnen
 Krankenschwestern, -pfleger
 DolmetscherInnen
 1 Zivildiener
 1 Halbtagskraft (Projektassistenz)
 1 Vollbeschäftigte DSA, DSV (Projektleitung)
 Amber – Ordinationszeiten 
 
| Allgemein Medizin: | Montag, | 10:00 h – 11:30 h |  
| Gynäkologie: | Montag | NM - nach Terminvereinbarung |  
| Kinder-/Jugend-Facharzt, Allgem. Med | Dienstag, | 10:00 h - 11.30 h |  
| Allgemein Medizin  | Mittwoch | 16:00 h - 18:00 h  |  
| Allgemein Medizin | Donnerstag | 16:00 h - 18:00 h  |  
| Neurologie/Psychiatrie | Freitag  | NM - nach Terminvereinbarung  |  
| Krisenintervention/Psychotherap. Begleitung | Dienstag  | VM nach Terminvereinbarung |  
 Amber – Erreichbarkeit A-1040;Große Neugasse 42Tel./ Fax: (01) 587 06 56 / 4
 eMail: amber@diakonie.at
 Per: U1, U4, Bim 1, Bim 2 à „Oper / Karlsplatz" dann Bus 59A à „Preßgasse"oder: Bus 59A à „Kettenbrückengasse"
 oder: U1 à „Taubstummengasse"
 oder: U4 à „Kettenbrückengasse"
 oder: Bim 62, Bim 65 à „Mayerhofgasse
 
 1.11.2005
 
 
 
 Bundesweite Umfrage der Schuldnerberatung: (K)ein Recht auf ein Girokonto? Wenn ihnen ein Girokonto gekündigt oder verweigert wurde/wird, dann an die Schuldnerberatung wenden! www.schuldnerberatung.at21.03.2006
 
 Zwei unabhängige Studien über Arbeitslosigkeit: 1) aus Wien und 2) aus Salzburg!
 Studie am psychologischen Institut der Universität Wien
 Das Thema dieser wissenschaftlichen Untersuchung befasst sich mit der Lebensgestaltung von Arbeitslosen.
 Diese Untersuchung geht nicht vom AMS aus und ist nicht von ihm in Auftrag gegeben. Die einzelnen Personen werden im Zuge der wissenschaftlichen Auswertung anonymisiert, sodass eine Identifikation unmöglich ist.
 1) Zur Hompage - Durchführung 2) Erwerbsloseninitiativen.doc 
 (ausfüllen, speichern, sobald etwas ausgefüllt wurde, wird beim verlassen der Seite ein Fenster sichtbar mit der Aufforderung zum speichern, und dann das Doc. an christian.moser@soned.cc oder stefanie_koessler@yahoo.de senden)
 Diese Studie wird im Rahmen eines wissenschaftlichen Projekts der Universität Salzburg (Option for the Poor, http://www.sbg.ac.at/phi/projects/start/index.htm) durchgeführt. Mitmachen, damit es endlich unabhängige Daten über Arbeitslosigkeit gibt.26.02.2006
 
 AKTION zum mitmachen! 
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