> für Fairness > Forum & Gästebuch > Seite 208

 
 
 
<<<< - 208 - >>>>

Zum Eintrag

12.04.12 um 7.14 Uhr - von B. - "Zwischenbericht"

"Wie man sieht, die AMS-Tyrannen haben keine Argumente, wenn man ihnen entgegentritt."


Hallo Herr Moser.,

wie vereinbart halte ich Sie am laufenden was auf meiner Seite passiert.
Wahrscheinlich hat Sie genauso wie mich, und hoffentlich viele andere, der Bericht über die Verzweiflungstat des Langzeitarbeitslosen aus der Steiermark/Gemeinde Feldbach weiters dazu angespornt gegen dieses System anzukämpfen. Wie verzweifelt muss ein Mensch sein, dass er sich selbst den Fuß absägt?

1. Thema: AMS verlangt den Kreditvertrag. Habe dieses Verlangen erfolgreich abgewehrt. Nachdem ich leider den Fehler machte den Kredit im Antrag Notstandshilfe an zuführen, habe ich mich - wie unten angeführt - aus der Affäre gezogen. Vielleicht hilft diese Vorlage auch anderen einen Fehler zu korrigieren.
Vorweg sei angemerkt, dass ich alleinstehend bin und dieses ja ebenfalls im Antrag angegeben habe.

Sie haben also völlig ins Schwarze getroffen, das AMS wollte da anscheinend nur in meinem privaten Umfeld schnüffeln.
Denke, dass es gerade für Arbeitslose, die ihren Partner weg schummeln (damit sie mehr Geld bekommen) ein brauchbares Argument ist.

Sg Damen u. Herren,
zu Ihrem Wunsch in den Kreditvertrag Einsicht nehmen zu wollen, muss ich Ihnen wie folgt mitteilen.
Rechtlich gesehen bin ich über diesen Vertrag nicht verfügungsberechtigt, da ich gemäß ABGB nicht der Hauptschuldner bin. Demnach beruft sich dieser auf den Datenschutz und untersagt mir "seinen Kreditvertrag" an Dritte weiterzugeben. Sie haben bestimmt Verständnis dafür, dass ich dem entspreche.
Er behält sich vor, sich schad- u. klaglos zu halten.

Abschießend die Frage ans AMS: warum möchten Sie den Kreditvertrag einsehen?
würde mich dann das AMS finanziell unterstützen?
Dies zu Ihrer Information.

Mit freundlichen Grüßen

2. Stellt den AMS-Tyrannen die W-Fragen - z.B. warum muss ich persönlich nach
dem Ende des Krankenstandes in der AMS-Geschäftsstelle vorsprechen, wenn das AMS dafür wirbt, dass dafür das eAMS-Konto genutzt werden kann. Habe ich übrigens bereits praktiziert. Fazit: ich brauche weder für die Abgabe des Antrages, noch für die Wiedermeldung nach Beendigung des Krankenstandes persönlich vorsprechen. Wie man sieht, die AMS-Tyrannen haben keine Argumente, wenn
man ihnen entgegentritt.

3. Darf das AMS den Bezug einstellen, wenn ich mir selbst eine Ausbildung (in meinem Fall Dipl. Lebens- u. Sozialberater) bezahle, die über 5 Semester dauert. Das AMS argumentiert, ich würde dem AMS dann nicht zur Verfügung
stehen, also steht mir auch kein Geld zu. Voraussichtlich wird diese Ausbildung nur berufsbegleitend angeboten. Ich bin noch dabei abzuklären, ob eine Vollzeitausbildung möglich ist.
Habe natürlich angefragt ob das AMS diese Ausbildung finanziell unterstützt.

Meine Betreuerin und auch die Geschäftsstellenleiterin haben sofort geschrien "sicher nicht". Sie sehen es nicht ein, dass ich nach meiner psychischen Geschichte diesen beruflichen Weg einschlagen möchte. Meine Psychotherapeutin ist aber überzeugt, dass es für mich absolut passend ist, da wir ja entdeckt haben, dass das System mich zusätzlich krank macht.
Und dass will das AMS schon gar nicht hören. Habe ich trotzdem vorgebracht.

Lieber Herr Moser, hoffe wie immer, dass ich mich verständlich ausgedrückt habe, wenn nicht bitte nachfragen.
Ich bedanke mich vorweg für Ihre Antwort und wünsche Ihnen eine schöne Zeit!

Mit lieben Grüßen
B (11.04.12)

("Mithelfen, weiteren Menschen Demütigungen, Erniedrigung, Entmündigung, Eindringen in unsere Intimsphäre, Geldraub, Existenzängste, Angstzustände, Panikattacken, Depressionen etc. zu ersparen." - 8.03.12)

Antwort:
Danke für die Rückmeldung! Versuchen sie ihren Weg zu gehen und sich nicht von einem destruktiven unseriösen AMS hindern zu lassen! - So gut es geht!
Viele sollen es ihnen nachmachen und so mitwirken, das AMS in die Schranken zu weisen! Dafür dienen sie vielen als Vorbild! Alles Gute weiterhin!

Anmerkung zu selbst gewählter Ausbildung / Formalweg!
Beschreiten sie den Formalweg / Legen sie alle Daten den Kurs betreffend bei!

Bei selbstgewählten "Kurs"/Ausbildung/"Studium" - Begehren, für Instanzenweg, abgeben!
Ombudsmann an Michael M.
Ombudsmann Buchgraber von der LGS-Steiermark riet mir, den Formalweg zu berschreiten und mir ein Begehren zusenden zu lassen. Dann gäbe es einen Instanzenweg von der Geschäftsstelle über den Regionalbeirat bis zum Landesdirektorium.
("Instanzenweg für Ausbildung ohne Rechtsanspruch?" 7.09.11)


12.04.12 um 7.44 Uhr - von R. F. - "Der Zwang prekär zu arbeiten."
auch in Österreich!


Sehr geehrter Her Moser!


Mir ist beim stöbern im web folgender sehr interessanter Bericht auf
WWW.GEGEN-HARTZ.DE aufgefallen! Wäre sehr interessant ob es so ein
Gesetz auch in Österreich gibt und was Herr Dr. Pochrieser dazu sagt.
Wenn ja könnte man vielleicht eine Menge Aufmerksamkeit durch eine
Verfassungsklage verursachen. Auf "normalem" Wege sehe ich persöhnlich
absolut keine Chance mehr gegen diese "Regierung" hier. Extrem beschämend
die Rolle der SPD und den Grünen in Deutschland!!! Aber ist da noch irgend ein Unterschied! Ich verweise nur auf Ihre trefflichen Kommentare den A"Sozialminister" Hundstorfer betreffend!

Mit freundlichen Grüssen!
R. F. (9.04.12)

(Hartz4 Artikel 24 Landesverfassung Nord Rhein Westfalen)
Hartz IV und der Zwang prekär zu arbeiten
Gute Löhne, gute Arbeit - Prekäre Beschäftigung ist die Realität - Der Zwang prekär zu arbeiten


11.04.12 um 8.24 Uhr - von Br.- "Kontrolltermin obwohl ich mich in einer widerrechtlichen Sperre befinde?" - Bekomme von SoNed mentalen Rückenwind!

"Beschwerde beim VwGH gewonnen"


Hallo Hr. Moser!
Ich habe am 2.5. einen Kontrolltermin beim AMS obwohl ich mich bis 6.5. in einer widerrechtlichen Sperre befinde (Wollte nicht zum dritten Mal den gleichen Deppenkurs besuchen, weil ich von Ihnen soviel mentalen Rückenwind bekomme).
Muss ich diesen Termin wahrnehmen?
Wenn nicht, muss ich mich am 7.2. am AMS melden oder darf ich auf den Brief mit der Einladung zum nächsten Termin warten?
Übrigens habe ich eine Beschwerde beim VwGH gewonnen, würde Innen gerne eine Kopie davon senden, falls sie Interesse haben.
Und vielen Dank noch für die beste ANITAS-Seite Österreichs!!!
mfg Br. (10.04.12)

Antwort:
Sie meinen 7.5. - oder?
Sie dürfen in einer Sperre nicht gesperrt werden, aber ich würde trotzdem am 2.5. zum Kontrolltermin gehen. Ausser sie regeln das vorab telephonisch und machen sich einen Termin nach dem 6.5. aus.
Ich nehme an, dass sie auf die widerrechtliche Sperre Berufung eingelegt haben, Ja?

Und ja, bitte senden sie mir eine Kopie der gewonnenen Beschwerde! Gratuliere und danke für die Rückmeldung wie dem Kompliment - Freut mich!


11.04.12 um 8.20 Uhr - von Re*.- "Wozu zahlen wir Steuerzahler die Arbeitslosenversicherung?"
"Wozu dieses AMS,
wenn wir andauern zum Narren gehalten werden?"


wozu zahlen wir Steuerzahler die arbeitslosefonds? damit ein voll***\"berater\"( der null ahnung über die Zusatz Qualifikation\") und versperrt die Arbeitslosegeld während ich im Kurs mich befindet? und noch dazu bei der Berechnung wurde mir falsch ausgerechnet..nicht nur das erstes mal..schon mehrmals...wozu haben wir dieses Ams noch?? wenn wir andauern zum narren gehalten werden??? (10.04.12)

Anmerkung:
Bemessungsbescheid beantragen - Muster
Auf jede ("rechtswidrige") Bezugssperre Berufung einlegen, da das AMS äusserst unseriös ist und oft auch auf den demokratischen Rechtsstaat "pfeift"


11.04.12 um 7.17 Uhr - von Le*. - "Betreuungspflichten auch bei Deppenkurse/Zwangsmassnahmen"


Hallo Liebe Forenmitglieder!

Folgendes Problem:
Ich bin nun seit 12.03 in einer Kursmaßnahme, diese dauert bis zum 01.06 diesen Jahres.
Damals bei der Anmeldung dieses Kurses wurde mir gesagt vom AMS das man Täglich von 8-14 Uhr dort anwesend sein muss...
War auch kein Problem, da ich in dem Betreuungsplan für meine 2 Jährige Tochter meine Großeltern angegeben habe.

Meine Großeltern sind selbst beide schon knapp an die 70 Jahre alt. Meine Großeltern haben damals mit einer Betreuung bis 14 max 15 Uhr zugestimmt.

Dies weiß auch das AMS!

Nun musste ich heute Erfahren das man in der Kursmaßnahme bis 16 Uhr einmal die Woche bleiben MUSS!
Zwei Stunden sind Begleitentes Bewerbungsbüro - wobei eigentlich nur jeder in FB oder sonstigen I Net Seiten herumschwirrt.

Jetzt drängen mich die diese zwei Stunden nach zu Holen! Wie soll ich das machen?

Ich habe heute eine Mail geschrieben das dass so nicht geht und ich keine Betreuung für mein Kind habe in der Zeit das sie sich bitte was einfallen lassen soll.

Nun bange ich mit einer Bezugssperre...

Hoffe auf Antworten
lg (10.04.12)

Antwort:
Sie müssen die 2 Stunden nicht nachholen, im Gegenteil sie brauchen dem Deppenkurs nur 16 Stunden zur Verfügung stehen.
Das AMS/Zwangsmassnahmen "pfeifen" auf Betreuungspflichten / gesetzliche Bestimmungen, weil es sich auch um lukrative Geschäfte handelt.
Sie sind eine Stückzahl, mit der - in Summe - Millionengeschäfte gemacht werden.

Kopieren sie folgende Seite (Betreuungspflichten siehe unten) und fragen sie die CoacherInnen (wenns sein muss Vorgesetzte und AMS-MitarbeiterInnen), am Besten vor Zeugen, ob sie schon was von dem Gesetzestext gehört haben und stellen sie klar, dass sie die zwei Stunden nicht nachholen und ("ev." so sie wollen?) sie in Zukunft nur mehr 16 Stunden die Woche kommen. Die Deppenkurs-MitarbeiterInnen sollen ihnen mitteilen wie und wann sie die 16 Stunden "absitzen" sollen!

Ev. nehmen sie sich für dieses Gespräch eine Begleitperson mit oder legen es so an, dass Deppen-KurskollegInnen als Zeugen dabei sind!

Betreuungspflichten AlVG §7 (7)
Personen mit Betreuungsverpflichtungen (AIVG-Novelle)
für Kinder bis zum vollendeten zehnten Lebensjahr oder behinderte Kinder, für die nachweislich keine längere Betreuungsmöglichkeit besteht, erfüllen die Voraussetzung des Abs. 3 Z 1 auch dann, wenn sie sich für ein Arbeitsverhältnis mit einer wöchentlichen Normalarbeitszeit von mindestens 16 Stunden bereithalten.


10.04.12 um 10.33 Uhr - "Aktive Arbeitslose-Aktion vor dem AMS in Graz"
>KPÖ Steiermark berichtet

"Um die Welt ging die Meldung über die Selbstverstümmelung eines Arbeitslosen"


KPÖ Steiermark > Aktuelles Arbeitslosenschicksal in Mittelabill
AMS-Snobe muss Verantwortung übernehmen

Anmerkung: "Mann sägte sich den Fuss ab um dem AMS-Terror auszukommen"
AKTION: Betroffene / LeserInnen bitte mitmachen! Es reicht!
"Der Eintrag wurde soeben österreichweit an ca. 112 Medien gesendet! (27.03.12)

11.04.12 um 18.39 Uhr - "Man wird als Mensch zweiter Klasse behandelt"
Martin Mair, Gründer der Initiative "Aktive Arbeitslose", übt harsche Kritik an AMS-Projekten für Langzeitarbeitslose. (Kurier Interview)


10.04.12 um 9.54 Uhr - von K*. - "Alte E-Mail Adresse bei meinem eAMS Konto führt zur Einstellung des Bezugs"


Sehr geehrter Herr Moser

ich habe jetzt schon einige Zeit auf ihrer Homepage gelesen.
Bin mir aber nicht sicher ob ich im meinen Fall , auch etwas machen kann.

Ich habe am **.3.2012 meinen Kontrolltermin versäumt. Was schlimm ist denn
ich habe es erst am *.4 2012 erfahren. Aber auch nur da auf meinem Konto nur ein Teil meiner Notstandshilfe überwiesen wurde. Zuerst dachte ich das,das AMS ein Dokument noch nicht bekommen hat. Da eine neue Berechnung erfolgt war und ich den Bescheid auch noch nicht bekommen habe. Daraufhin rief ich beim AMS an und erfuhr das ich den Termin versäumt hatte.

Nach durchsuchen meines eAMS Kontos fand ich jetzt die neue Berechnung und die Info wegen der Sperre des Bezuges. Was ich aber nicht wusste ist dass auf dem eAMS Konto meine alte -mail Adresse ist. Somit bekam ich von den Infos nichts mit. Die letzte Infos die ich bekam , schickte
mir meine Betreuerin direkt auf mein Aktuelles email Konto . Die Betreuer wurde kurz vor der Neuberechnung getauscht. Darum fiel mir warscheinlich auch nicht auf ,das mein e-AMS Konto schon seit langem nicht mehr aktuell ist.

bitte um Info

K.... *.....
Tel.: ..............
E-Mail ................ (9.04.12)

Antwort:
Gehen sie sofort zum AMS und melden sie sich zurück! Kontrolltermin-Versäumnis führt bis zur Wiedermeldung zur Bezugseinstellung!
Wenn möglich nehmen sie eine Begleitperson mit! Und klären sie das "Missverständnis"/die Angelegenheit bez. der falschen/alten E-Mail-Adresse!

Bei Problemen - was ich mir durchaus vorstellen kann, da es dem AMS + MitarbeiterInnen ein "Sport"/eine Freude ist den betroffenen Menschen in Not den Bezug zu sperren, ist es ja über die AL-Statistikbeschönigung zugleich ein arbeitsmarktpolitischer Erfolg, der mit einer Prämie belohnt wird - gehen sie ev. zum Vorgesetzten/GeschäftsstellenleiterIn.
Gibt es auch dort kein Entgegenkommen -
Verlangen sie den schriftlichen Bescheid über die Bezugseinstellung, den sie dann sofort berufen! (ohne Gewähr)


10.04.12 um 10.30 Uhr - von A. U. - "STOPP DEM FALSCHEN GEREDE VOM "MIGRATIONSHINTERGRUND"!"


Petition: Stopp dem falschen Gerede vom "Migrationshintergrund"!

Der "Migrationshintergrund" ist zum Spielball einer falschen Politik geworden. Menschen werden auseinander dividiert. Es werden willkürlich Gruppen geschaffen, die dann als „Problemgruppen“ gelten. Die einen müssen Leistungsnachweise erbringen, die anderen nicht. Doch wir lassen uns nicht mehr von der Politik in die Gruppen einteilen, die ihr gerade in den Kram passen! Wir sagen: Stopp dem falschen Gerede vom "Migrationshintergrund"! JETZT UNTERSCHREIBEN!
SOS-Mitmensch (8.04.12)


7.04.12 um 18.13 Uhr - von Pe*. - "Wohngemeinschaft"
"Sozial-Minister Hundstorfer steht für Armut!"


Sehr geehrter Herr Moser,

zuerst einmal ein dickes Lob für ihre sehr informative und hilfreiche Internetseite.
Seit ungefähr zwei Jahren lebt eine Bekannte bei mir in einer Wohngemeinschaft. Seit einem halben Jahr verdient meine Mitbewohnerin. Durch irgendwelche Umstände hat das AMS erfahren, dass sie bei mir gemeldet ist und fordert nun von der Bekannten Lohnbescheinigungen. Da ich Bezieher von Notstandhilfe bin, würde das meinen Bezug schmälern!
Ich habe folgendes Schreiben auferlegt, bitte würde sie sich das anschauen, ob die formulierung so richtig ist?
Danke im Voraus
Friedrich

BETREFF.: SCHRIFTLICHE ERKLÄRUNG - WOHNGEMEINSCHAFT!

Sehr geehrte Damen und Herren!


Ich, XXXXXXXXXXXXXXXXX Sozial.Versnr: XXXXXXXXXXXXXX, bestätige, dass meine Mitbewohnerin - XXXXXXXXXXXXXX, geb. XX.Jänner XXXXX mit der Sozial.Versnr: XXXXXXXXXXXXX
getrennte Zimmer (Schlafzimmer) bewohnen, keine Geschlechtsbeziehung miteinander haben und keinen gemeinsamen Haushalt führen.

Frau XXXXXXXXXXXXXXXX und ich, haben weder eine gemeinsame Haushaltskassa, auch keinen gemeinsamen Wohnungskredit, und auch kein gemeinsames Bankkonto!

Außerdem hat Frau XXXXXXXXXXXXXXX, einen Freund der mit Ihrer Tochter in der xXXXXXXX lebt.

In unserer Wohngemeinschaft hat jeder seinen eigenen Bereich bzw. Zimmer wohin er sich zurückziehen kann und wo er/sie dann auch schläft.

Mitbewohnerin Mitbewohner

Antwort: "Hundstorfers AMS soll die Menschen in die Armut drängen"
Passt! "Legen sie ev. noch die schriftliche Erklärung/Bestätigung ihrer Mitbewohnerin bei!
Jedes Indiz/Beweis ist nötig, da "Sozial?"-Minister Hundstorfer ("SPÖ?"), Legalität hin oder Illegalität her, seine Behörde angewiesen hat, die Menschen in die Armut zu drängen!
Bei Erfolg gibts Prämien für die AMS-MitarbeiterInnen!"


7.04.12 um 16.10 Uhr - Mutbürgerin Christine Dolesik - "Den DRUCK AUF DIE REGIERUNG massiv erhöhen."


Sehr geehrter Herr Moser

Zu ihrem Eintrag
("Hundstorfers realitätsverweigernde, verantwortungslose Arbeitsmarktpolitik ........ )
möchte ich folgendes anmerken.
Ob eine Arbeitslosenpartei was bringen würde, ich weiß es icht….Möglicherweise würde auch eine Arbeitslosen Gewerkschaft was bringen oder auch „nur“ eine Petition, die doch jeder betroffene Arbeitslose auch dann bitte mal unterschreiben soll und alle anderen, die glauben, dass es nicht o.k. ist, wie man mit Arbeitslosen umspringt.
Um den Druck auf die „Regierung“ zu erhöhen endlich zu handeln und zwielichtige Gesetze zu korrigieren, die eben zu Mobbing, Entwertung, Demütigung bis zur existenziellen Bedrohung bis hin zu tatsächlichen Bezugssperren führen.

Bitte, wie kann das sein, das man einer Alleinerziehenden, die möglicherweise keine Familie, keine reichen Freunde, keinen reichen Liebhaber hat bzw. als Arbeitslose keine Möglichkeit hat auf einen Kleinkredit bei einer Bank, wie kann es möglich sein, den schwächsten der Gesellschaft das Geld wegzunehmen.
Das gilt natürlich auch für Familienväter, Jugendliche, ältere Personen etc. etc. Auch wenn es durchaus vorkommen mag, das dies angeblich zu „Recht“ geschieht wegen Verweigerung an Deppenkursen teilzunehmen,
Verweigerung/Vereitelungen einen Job anzunehmen. Aber es ist nicht Recht, Menschen in Jobs zu zwingen, in denen sie einfach nicht hineinpassen, auf gesundheitliche Probleme wird sowieso geschissen. Sich verbrauchen zu lassen, in den Billiglohnsektor genötigt zu werden, Jugendliche durch mangelnden Firmenausbildungsplätze und Alibi-Ausbildungen in Stich zu lassen, ältere Personen, weil sie angeblich zu teuer sind zu entlassen und dann über das AMS
fertigzumachen, möglicherweise wieder bei Kollektiv anfangen zu lassen.

Dafür Einsparungen zu machen in Bereichen Soziales, (Menschen mit Behinderung in Stich zu lassen, meiner Meinung nach sitzen die wahren
Behinderten in der Politik und Wirtschaft, weil jeder Mensch mit tatsächlicher Behinderung bringt wenigsten wahre Emotionalität in unser Leben) Kunst, Kultur….

Danke nochmal an Soned, die Dinge tatsächlich auszusprechen, wie sie
sind, hat mich enorm angespornt als BÜRGERIN, die Dinge mal selber in die Hand zu nehmen. Ich bin Mitglied bei Aktive Arbeitslose geworden, und habe mich angeboten, für die Steiermark im Dachverband Grundeinkommen Steiermark aktiv tätig zu werden. Was jeder Mensch und Bürger und vor allem JEDER HIER bei SONED BETROFFENE ARBEITSLOSE gleich mal tun kann ist: hier seine Stimme abzugeben:
http://www.pro-grundeinkommen.at/

Jeder Betroffene Arbeitslose hat so zusätzlich zur der Hilfe, die Soned direkt gibt, das Gefühl, nicht machtlos zu sein und egal wie man zum Thema Grundeinkommen steht, (auch zu diesem Thema gibt es viele Beiträge im Internet, wo man sich selber mal ein Bild machen kann ohne den Slogans der Medien nachzuplappern von wegen Finanzierbarkeit, Durchführbarkeit etc.) es hilft den DRUCK AUF DIE REGIERUNG massiv zu erhöhen.

Durch den Wahlerfolg der Piraten in Deutschland schwitzen unsere Parteien jetzt eh schon fleißig. Und auch egal wie man zu den Piraten stehen will, es wird ihnen ja vorgeworfen, bissi konzeptlos zu sein, der Bürger in Deutschland hat gezeigt, lieber konzeptlos und chaotisch-kreativ wählen als machtlos gar nix zu tun. Ich weiß selber nicht ob ich sie wählen werde, aber ich habe als Nicht-Mitglied, jedoch als Sympathisantin der Piraten in den momentanen (wird zu einem
zusammengelegt) Foren in Salzburg und Wien meinen Senf zum Thema bedingungsloses Grundeinkommen abgegeben. Die Piraten sind dafür, das ist in Ihrem Programm fix drin. Auch Nicht-Mitglieder und Sympathisanten und jeder Bürger ist eingeladen konstruktiv im Forum mitzuwirken
(Einträge mit Hass-/Neidpropaganda kann jeder melden und führt zur Löschung) Mitreden – Missstände aufzeigen, dass kann JEDER BÜRGER/ARBEITSLOSE, auch über andere Seiten im Internet, denn die Presse versagt vollkommen in Österreich….. und schafft ein Bild des unwilligen, schmuddeligen, arbeitslosen Sozialschmarotzer…… Ich nütze jedes Portal um meinen Mund aufzumachen, da auch, wenn ich falsch liegen sollte in meinen Ansichten, ich finde: jeder Mensch hat das Recht eine Meinung zu haben und die möglicherweise zu ergänzen, weiterzuentwickeln oder zu revidieren, aber mundtot soll sich keiner machen lassen…….

(Christine:
bedinungsloses Grundeinkommen: Das bedingungslose Einkommen ist KEINE Sozialleistung, sondern eine Umschichtung.kaernoel.at )

Danke noch einmal an Soned, diese Seite hat mich aus einem tiefsten Tief herausgerissen und mich von einer existenziell Bedrohten zu einer „Mutbürgerin“ gemacht.

Mit freundliche Grüßen
Christine Dolesik, Graz

http://www.geoe.at/ (unterstützt http://www.pro-grundeinkommen.at/)
Sie haben meine Erlaubnis, diesen Brief, so wie er da steht mit meinem
Namen zu veröffentlichen
(möglicherweise unter der Rubrik: Widerstand/Erfolge? :) (6..04.12)


7.04.12 um 13.21 Uhr - von Fr*. - "In der Zwangsmassnahme nicht über das Auslaufen der Notstandshilfe informiert worden?"


Sg Hr. Moser,
ich habe schon einige Male Ihre Seite besucht und bewundere Ihr Engagement.

Heute kann ich selber eine Geschichte erzählen und brauche Ihren Ratschlag:
Meine AMS Beraterin rief mich ganz aufgelöst am 26.3.2012 an, ich möge noch heute in die Infozone gehen, um einen Antrag für Notstandshilfe zu beantragen!
Sogleich machte ich mich auf den Weg , um den Antrag einzubringen. Der AMS -MA am Schalter sagte mir, dass ich schon früher hätte kommen sollen!
Fragte warum? Der MA sagte, dass der Notstandsbezug schon mit 17.März 2012 ausgelaufen ist! Ich war ganz geschockt, habe weder ein Schreiben noch eine Info erhalten, dass ich zeitgerecht einen Antrag stellen hätte können!
Am 30.März 2012 hatte ich dann einen Termin bei meiner Beraterin, sprach sie auf das diesbezügliche Problem an, sie teilte mir nur lapidar mit, dass ich das in Eigeninitiative hätte machen sollen!
Ich entgegnete ihr, dass ich nun schon über 3 1/2 Jahre arbeitsuchend bin, und mir immer der Berater , schon rechtzeitig den Antrag gegeben hatt. Nur in diesem Falle, hatte ich eine Kursmassnahme von 16.11.2011 bis 28.3.2012., und in dieser Zwischenzeit hatte ich keinen Termin bei meiner Beraterin!
Mir wurde auch nie gesagt, bzw. schriftlich mitgeteilt , dass mann diesen Antrag in Eigeninitiative einbringen muss.
In Zukunft werde ich dieses auch tun, und mir einen Vermerk setzen!
Leider fehlen mir nun 11 Tage ohne Notstandsbezug.
Habe einen Antrag um einen Geltendmachungsbescheid ersucht und werde nach Erhalt, innerhalb von 14 Tagen einen Einspruch stellen.
Gibt es sonst noch irgendwelche Möglichkeiten bzw. wie stehen die Chancen??

vielen Dank im voraus für ihre Antwort!
Fr.

Antwort:
Tun sie das wie angegeben.
Dazu rate ich auch - eine Berufung/Einspruch einbringen. Verlangen sie einen Bescheid über die neue Notstandshilfe-Berechnung wie Zeitraum und legen auf diesen dann , mit ihrer Begründung, Berufung ein.
Betreff: 11 fehlende Tage!
Dass sie nicht darauf aufmerksam gemacht wurden und auch in der "Zwangsmassnahme", - die im übrigen länger als der Notstandshilfe-Bezug gedauert hatte, - nichts erfahren haben?
"Weshalb sie "vermutlich" davon ausgingen, dass zumindest in dieser Zeit die Notstandshilfe noch läuft?"
Als Versuch - unbedingt machen!
Mit dem Gegenargument, - sie haben eine Mitteilung über die Notstandshilfe-Dauer bekommen und haben somit gewusst wann der Notstand ausläuft - auf das sie über Eigeninitiative einen neuen Antrag hätte stellen müssen - , ist zu rechnen!
Und lässt ev. die Chancen auf Erfolg gering sein. Trotzdem machen sie den Einspruch/Berufung!

8.04.12 um 15.48 Uhr - von Fr. - Frohe Ostern
Hallo Hr.Moser!
Zunächst einmal Frohe Ostern!
Und danke Ihnen recht herzlichst für Ihr Bemühen - Vielen Dank
Liebe Grüße

22.05.2012 um 6.53 Uhr - von F. J. - "Bin am Verzweifeln, meiner Berufung wird keine Folge gegeben"

Hallo Hr. Moser,
meiner Berufung wird keine Folge gegeben und der angefochtene Bescheid wird
gemäß § 66 Abs.4 Allgemeine Verwaltungsverfahrensgesetz 1991
(BGB1.Nr.51/1991 - AVG 1991) bestätigt. Siehe Anlage!

Bin am Verzweifeln.., was soll ich nun machen?
LG F.J.


Antwort:
habe ich befürchtet - ev. caritas besuchen - einkaufsgutscheine, miete,
strom etc. per erlagschein, ev. bargeld.
es bliebe als kampf noch VwGH-beschwerde über verfahrenshilfe aber ....? (ohne gewähr


6.04.12 um 18.26 Uhr - von E*. - "Bemessungsgrundlagenschutz"


Sehr geehrter Herr Moser,

ich hätte eine Frage:

Ich bin im September 1964 geboren und war in den letzten Jahren leider öfter arbeitslos.

Beschäftigung: 2... war bis März, dann 1 Monat arbeitslos. Mai 2... bis 12/2... in Anstellung. 2... bis mitte Juni arbeitslos, danach bis 12/2... in Anstellung
1/2... arbeitslos, 02/2... bis 05/2... in anstellung. danach Arbeitslos bis Juni 2... (afgrund von Krankenständen wären aus dieser Zeit noch 10 AL-Tage über) . Nun bin ich Seit 26. Juni 2... in Anstellung- jedoch der Fa. geht es finanziell nicht gut, ich fürchte mit Juli 2... wieder arbeitslos zu sein.
Bekomme ich nun die gleiche Arbeitslose wie vor einem Jahr? Ich kenne mich gar nicht mehr aus... Bitte um Hilfe, da ich bei einer neuerlichen Arbeitslosigkeit eigentlich das Jahr 2... berechnet bekäme, wo ich nur ein halbes Jahr gearbeitet habe und das nur 32 Std/Woche. Wird eigentlich die Arbeitslose (1170,-/Monat im Jahr 2....) auch als Einkommen berechnet?

Vielen Dank für die Auskunft im Voraus
E.

E........ .............
B................ **
**** P......
**** ** **** (5.04.12)

Antwort:
ihr letzter bezug ist geschützt! (geschützter Bemessungsgrundlage)
das ALG oder notstandshilfe das sie (zuletzt) nach dem 45 geburtstag
hatten, bekommen sie wieder. dieser bezug ist geschützt!

9.04.12 um 8.21 Uhr - von E. - Vielen Dank!


5.04.12 um 7.04 Uhr - "Hundstorfers realitätsverweigernde, verantwortungslose Arbeitsmarktpolitik zerstört Menschen und führt zu enormen gesellschaftlichen Schäden!

sorgt aber für die Millionen-Geschäfte der menschenrechtsverletzenden Zwangsmassnahmen!"

"Die Zahl der älteren Arbeitslosen stieg im Jahresvergleich mehr als doppelt so stark wie die Zahl der Arbeitslosen insgesamt
" (Salzburger Nachrichten)


Eben noch pochten Idustriellenvereinigung und Wirtschaftskammer besonders vehement darauf, dass länger gearbeitet werden müsse. Und versicherten dass man sich der Verantwortung als Arbeitgeber sehr wohl bewusst sei.
Und jetzt das!
Die Zahl der älteren Arbeitslosen stieg im Jahresvergleich mehr als doppelt so stark wie die Zahl der Arbeitslosen insgesamt.

Alarmiert ist man jedenfalls weder im Sozialministerium (wo man sich freilich mehr Engagement der Wirtschaft bei der Schaffung von altersgerechten Arbeitsplätzen wünscht) noch bei der Wirtschaftskammer (wo man sich wünscht, dass die Beschäftigung Älterer nicht so teuer wäre).
(Auszug aus der Printausgabe der Salzburger Nachrichten am 4.04.12)

Anstieg der Arbeitslosigkeit in Österreich (Salzburger Nachrichten)

Anmerkung: "Hauptsache die (Un)-Verantwortlichen (bedienen sich) erhalten x-tausende Euro "Gehalt" im Monat"
Sozialer Frieden?
Bei der Erhöhung der Pensionsgrenze(n) werden Zusammenhänge ignoriert

"Mann sägte sich den Fuss ab um dem AMS-Terror auszukommen" (27.03.12)

"Wurde die menschenverachtende-ausbeutende AlVG-Novelle bei einer Jagd ausgeschnapst?" - "Wem kommt nicht die Galle hoch?" (1.04.12)

(Katastrophale neoliberale Konsequenzen)

Wünschender "Sozial?"-Minister im wünschenden "Sozial?"-Ministerium?

"Selbstgeführtes-Interview - Christian Moser von SoNed" zu Hundstorfer! (18.08.2009)

Ist die SPÖ nicht schlimmer als die ÖVP? (6.06.10)

Es ist zu vermuten, dass eine Veränderung, hin zur tatsächlichen Demokratie nur über neue (soziale-humanistische) Parteien ermöglicht wird!

Die Möglichkeit der Gründung einer neuen Partei! (30.03.09)

"Ein paar kurze Gedanken zu ihrer Frage: Eigene Partei!" (17.09.11)


4.04.12 um 12.34 Uhr - von D. - "Bezugseinstellung ist aufgehoben"
"Habe die Kurse bekommen die ich wollte"


Neueste Nachrichten:
Ich war gestern beim Abteilungsleiter meiner Beratungszone, habe ohne jede
Gegenwehr die Kurse bekommen, die ich wollte, auch einen, der nicht den
klassischen Vorgaben für Kurse entspricht (trotzdem sehr sinnvoll ist), die
Bezugseinstellung ist aufgehoben, und ich habe bis nach dem Kurs keinen
Kontrolltermin.
Ich sehe es zwar nach wie vor so, dass die Bezugseinstellung aus Bosheit und
im Vertrauen darauf, dass ich eh keinen Bescheid verlange und so eine
gewisse Rechtfertigungssituation entsteht, passiert ist, aber ich habe
bekommen, was ich wollte und wofür das AMS eigentlich zuständig ist. Und
mein neuer Freund am AMS ist nicht einmal zusammengezuckt, wie ich die
Bewerbungslisten "Spamlisten" genannt habe, und hat mir zugestimmt, dass es
die Jobs, die das AMS vermitteln sollte, einfach nicht gibt.
Ich habe das Gefühl, dass allein das Verlangen des Bescheids eine gewisse
Nervosität ausgelöst hat, und da kann man dann auch was einfordern. (3.03.12)

unter:
"Wegen kranken Kind Bezugssperre? (27.03.12)


4.04.12 um 12.30 Uhr - von G*. - "Bezugssperre auch bei selbsgesuchten DV.?"


Sehr geehrter Herr Moser,

zuerst einmal ein dickes Lob für ihre sehr informative und hilfreiche Internetseite. Ich glaube sie helfen sehr vielen AMS \"Kunden\"; ich hoffe auch mir :)

Zu meiner Frage: ich bin Bezieher von Nostandshilfe und hätte jetzt die Möglichkeit gehabt folgendes DV, welches mir NICHT vom AMS vermittelt wurde, anzutreten:

- Bürostelle mit KV Handel (38,5 Stunden Woche)
- 1 Monat Probezeit, danach befristeter Vertrag für weitere 2 Monate
- Entlohnung in den ersten 3 Monaten 1100 ? netto

Ich habe diese Stelle nun abgelehnt, da ich im Vorstellungsgespräch mit dem Dienstgeber als Entlohnung 1300 ? netto vereinbart hatte und er dies auch so akzeptiert hatte. Weiters war nie die Rede von einem einstweilen befristeten Dienstverhältnis; dieses befristete DV ist in meinen Augen sowieso nur eine verdeckte Verlängerung der Probezeit.

Meine Frage lautet: kann ich nun aufgrund des hier genannten Sachverhaltes vom AMS eine Sperre meiner Bezüge erhalten? Und wenn ja, erhalte ich während der Sperre Mindestsicherung?

Vielen Dank im Voraus für ihre Antwort.. (2.04.12)

Antwort:
ja wäre nicht schlecht wenn das AMS davon nichts erfährt.
sollte es eine sperre geben, dann natürlich sofort berufung einlegen.
nein bei einer sperre gibt es keine mindestsicherung
>obwohl bei der mindestsicherung nur ein teil gesperrt wird - aber auch
darauf keine gewähr -
gibt anders lautende infos.
wäre insofern auszuprobieren - je nach dem wie hoch der notstand ist - sich
den notstand auf die mindestsicherung ca. 750 euro in OÖ ca. 850 euro
deckeln zu lassen.
und nur auf teilweisige sperre zu bestehen - OHNE GEWÄHR
die tun was sie wollen recht / gesetz hin oder her. auf alle fälle berufung einlegen.
vorher ev. AK bez. arbeitnehmerrechtliche bestimmungen besuchen!


4.04.12 um 12.25 Uhr - von Peter. - "Gesamtparlamentarisch und gesetzlich ermächtigter systemischer Staatsterrorismus hier und jetzt bei uns in Ö."

"Die Würde des Menschen ist unantastbar."


Lieber Christian!

Zu Deinem Posting:

"Rechtswidrige KK-Abmeldung gehört zu Hundstorfers-AMS Psycho-Terror-Methode"

Ich möchte das präzisieren: Das ist nicht bloß Psychoterror, sondern implizit klarer
PHYSISCHER Terror!!! - Was denn sonst??????????????????
Das ist nichts anderes, als gesamtparlamentarisch und gesetzlich ermächtigter systemischer Staatsterrorismus hier und jetzt bei uns in Ö.
Nichts anderes als ein weiterer Schritt in den Holocaust 2.0.
So stellt sich jedenfalls dieser Sachverhalt für mich in aller Schlichtheit dar...

Übrigens möchte ich Dir dazu gratulieren, daß Du in letzter Zeit immer klarere
Worte findest, die die Wirklichkeit, in welcher wir uns befinden, beschreibt.
Ich weiß, daß angesichts dieser sehr traurigen Situation, es aber trotzdem angebracht ist, des Kaisers neue Kleider zu beschreiben. Wie gesagt, nicht tröstlich, jedoch notwendig...

Wie Du sicher weißt, erheben sich bereits in Deutschland immer mehr Stimmen gegen Hartz IV. Und dazu braucht es nun bloß nur ein klein wenig Grütze unter der Perücke um das zu kapieren....

Siehe div. Stellungnahmen auf YouTube mit Heiner Flassbeck (sehr gemäßigt, jedoch klar):

Ich wünsche Dir wie immer aufrichtig alles Gute: Peter (1.04.12)

4.04.12 um 20.17 Uhr - Ps.: Es ist absolut notwendig, richtig und klar an der Zeit, die Dinge und Verhältnisse beim Namen zu nennen!

Die Würde des Menschen ist unantastbar.


4.04.12 um 0.05 Uhr - von BH*. - "Schmarotzer-Betrieb Trendwerk"
"Unterschriebener Vertrag wurde verändert in dem ein Pickerl im nachhinein abgenommen wurde?"


Sg Hr. Moser,
ich habe schon einige Male Ihre Seite besucht und bewundere Ihr Engagement.
Heute kann ich selber eine Geschichte erzählen und brauche Ihren Ratschlag:
ich hatte schon einige Male eine Einladung für einen Trendwerk-Kurs, konnte diesen aber aus gesundheitlichen Gründen nicht besuchen - war krankgeschrieben.
Nun hatte ich in Wien 14 bei Trendwerk einen Infotag und ein Workshop Beginn mit gestrigen Tag in Wien 10. Ich hatte gestern noch einen Termin für Physiotherapie und das bei Trendwerk telefonisch gemeldet, meine Abwesenheit gestern war also geklärt und bestätigt. Angefangen habe ich also heute in Wien 10. Dort hatte ich mit der Bereichsleitung eine Besprechung und sie hat mich aufgefordert ein Weiterbildungsbegehren fürs AMS udn meine Kurskosten zu unterschreiben. Darauf stand Kurs Wien 14. Ich habe mir aber eine Mitfahrgelegenheit für Wien 10 organisiert weil ich mir mit den Erfolg der Physio nicht kaputt machen will. Die Bereichsleitung hat über Wien 14 ein Pickerl geklebt mit Kurs in Wien 10 - das hab ich unterschrieben. 5 Min später sagt sie mir es gibt keinen Platz in Wien 10, ich muss doch nach Wein 14 und reißt das Pickerl wieder runter. Da habe ich mich doch ein wenig veräppelt gefühlt und ich habe ihr gesagt ich klär das selber mit der Zentrale ich Wien 14 und dass !
sie nicht kompetent sei, weil ich ja mit dem Workshopbeginn gestern einnen fixen Platz dort hatte den sie einfach anderweitig vergeben hat. Ich finde das nicht kompetent. Daraufhin hat Sie gemeint sie schreibt nun die Angelegenheit dem AMS. Das bedeutet für mich was ??? Kursverweigerung und Bezugssperre???
Ich hab ihr gesagt, ich verweigere auf keinen Fall den Kursbesuch, aber ich bleibe in Wien 10 und gehe heute von hier nicht weg, und kläre die Sache selber mit der Zentrale in Wien 14.
Daraufhin ist Sie mit einer Kollegin als Zeuge gekommen, hat gesagt
dass Sie mit mir keine Zusammenarbeit wolle, weil ich kein Benehmen habe, rungeschrien hätte und sie zudem vor Kollegen beleidigt habe. Gut - Ihre Kollegen kenn ich nicht/ich weiß nicht wer dort rumsteht. Geschrien hab ich auch nicht, ich spreche halt nicht leise.
Ich habe ihr gesagt ich ruf sofort das AMS an und sag dem Betreuer dass Sie mich in den Kurs nicht wolle. Sie hat gemeint das soll ich ruhig tun, aber das sei gelogen. Sei biete mir ja einen Platz in Wien 14 an.
Heißt das tatsächlich dann - Kursverweigerung und Bezugssperre?? Was meinen Sie?
Ich habe versucht meine Betreuung am AMS zu erreichen, aber die war leider nicht verfügbar, um den Sachverhalt aus meiner Sicht zu erklären.
Ich habe von der Dame bei Trendwerk eine Bestätigung verlangt, worin ersichtlich sei, dass sie eine Zusammenarbeit mit mir nicht wünsche. Da musste ich aber 30 Minuten darauf waren, und bekommen habe ich trotzdem keine.
Ich habe aber die Projektleitung in Wien 14 telefonisch erreicht und ihr den Sachverhalt erklärt, worauf die das mit Wien abgeklärt hat und mit mir einen Termin morgen um 11 ausgemacht hat um die Sache \"in Ruhe\" zu besprechen. Sie wolle allerdings nicht dass ich den Kurs in Wein 10 mache. Wien 14 sei o.k.
Soll ich morgen dorthin fahren, ode soll ich eine Bestätigung vom heutigen Ergebnis anfordern, oder morgen doch lieber gleich aufs AMS gehen. Ich habe schon ein wenig Angst, dass ich da vielleicht am kürzeren Ast sitze. Ich bin sowieso nicht scharf auf solche Kurse, und schon gar nicht auf ein Diensverhältnis bei denen, das sind doch die größten Schmarotzer diese Betriebe.
Aber wenn ich diese Maßnahme dort nicht mache, schickt mich das AMS in eine andere. Erspart bleibt es ja doch nicht.
Oder hat es sich heute dort für mich erledigt, weil sei ja die Zusammenarbeit abgelehnt hat, ohne Konsequenzen am AMS für mich. Oder handelt es sich um Kursverweigerung weil ich mit dem Standort nicht einverstanden bin?
Ich finde das können die mit Menschen nicht machen, sollen sie doch daran denken, dass sie ihren Job sonst nicht hätten. Ich lass mich auf alle Fälle nicht gerne von unkompetenten Leuten veräppeln.
Was denken Sie über die Sachlage.
Besten Dank im Voraus,
mfg
BH

Antwort: "Vorsicht, das AMS und die verbündeten Zwangsmassnahmen sind eine äusserst unseriöse unehrenhafte Sippschaft"
Stellt es sich so dar wie sie beschreiben und wurde der Vertrag im Nachhinein, nachdem sie unterschrieben haben verändert, so ist der unterzeichnete Vertrag ungültig und sie hatten allen Grund zum Unmut und dessen Äusserung!
Diese Vorgehensweise ist sittenwidrig/rechtswidrig!
Sie müssen das beweisen können! Ich nehme nicht an, dass jemand zugegen war der ihre Aussage bestätigt - oder?
Ev. ist davon auszugehen, dass bei Verträgen von Zwangs-Rekrutierten ebenfalls mit Pickerln eine Zahl verändert wurde!
Wenn sie das in Erfahrung bringen könnten, hiesse das ihr Kampf hätte grosse Chancen auf Erfolg! - Falls sie eine ev. rechtswidrige Sperre mit dem Rechtsweg "Berufung" bekämpfen müssten!
Da diese menschenverachtende Hundstorfer-Arbeitsmarktpolitik Menschen entrechtet und es gang und gäbe ist die Menschenrechte zu verletzen hat sich ein Umgang etabliert, der nichts mit Wertschätzung zu tun hat.
Eine solche "vertragliche" Vorgangsweise spiegelt diese unverfrorene Frechheit/Schweinerei - wogegen sie kämpfen sollten, ansonsten war das der Anfang und ihnen wird bei jeder Gelegenheit auf dem Kopf "geschiessen"!

(Was Arbeitslosen zwar tagtäglich durch diese Hundstorfer-Behörde AMS und seinen Blockwarts (Zwangsmassnahmen) passiert. Aber es müssen Grenzen gesetzt werden! - ZEIT WIRDS!)

Und nochwas: Soetwas (Zwangsverträge) darf man nicht unterschreiben - schon gar nicht durch Pickerl veränderte!
Unterschrift im Zwangs-Massnahmen-Vertrag verweigern!
Unterzeichnen sie den Vertrag nicht sonden schreiben folgendes statt
der Unterschrift!
In Hinblick auf den auf mich ausgeübten Druck, der in der Ankündigung,
das Arbeitslosengeld/Notstandshilfe als existenzerhaltendes Grundgehalt
zu streichen, besteht, leiste ich, ohne den vorliegenden Inhalt in Frage
stellen zu können, keine Unterschrift.
Unterschrift im Zwangs-Massnahmen-Vertrag verweigern!

>Was sich um diese Arbeitsmarktpolitik abspielt hat mit einer Demokratie nichts zu tun, deswegen muss es einen breiten "radikalen" Widerstand gegen diese Hundstorfer-Schweinereien geben! IST JA EIGENTLICH NICHT ZU GLAUBEN!
.

Ps.: Wir erinnern uns "Sozial?"-MInister Hundstorfer "SPÖ? war vorher doch glatt Gewerkschaftschef??
"Selbstgeführtes-Interview - Christian Moser von SoNed" zu Hundstorfer! (18.08.2009)

Vorsicht Gesellschaft!!
"Schockierende Parallelen zum Nationalsozialismus!" (27.11.11)

4.04.12 um 10.35 Uhr - von BH*. - "Antwort unterstützt mich immens!"
Sg Hr Moser,

danke für die prompte Antwort, das unterstzütz mich emens.
Soll ich jetz zur Projektleitung gehen und die Sache zu besprechen - habe um 11 Uhr dort einen Termin, oder doch lieber gleich zum AMS.
Aber meine Beraterin ist ja auch nicht seriös.
Ich habe von Trendwerk das Weiterbildungsbegeheren mit dem Pickerl drauf in Kopie. Allerdings wurde mir nicht bestätigt, dass dieses Institur mit mir keine Zusammenarbeit - wie von der Dame dort geäußert - wünscht.
Also rufe ich die an und fordere das nach. Ich bin hartnäckig.
Und gehe jetzt zum Gesprächstermin und zeige guten Willen, damit mir die am AMS den Bezug nicht sperren.
Wenn ich die Schulung trotzdem mache, bin ich am kommenden Dienstag wieder krank. Das kostet den Österr. Staat dann wieder. Ist das der Sinn dieser ganzen ünnötigen Aktion.
Ich brauche keienn Bewerbungskurs, ich bin on-topbei Bewerbung, bin Bilanzbuchhalter u. Kostenrechner und studiere berugsbegleitend Wirtschaft. Ich bin sicherlich nicht auf den Kopf gefallen, so wie die dort denken.
Ich halte Sie auf dem Laufenden
Mfg BH


3.04.12 um 6.39 Uhr - von R*. - ""Zwangs"-Arbeit in Schmarotzerbetrieben SÖB?"


R....... *.....
........... **
**** .......

Sehr geehrter Herr Moser,

zunächst möchte ich Ihnen gratulieren und herzlich danken für die Mühe, die Sie in den Aufbau Ihrer Homepage investieren – diese ist wirklich äußerst informativ.
Allerdings handelt es sich bei gewissen Themen um eine derart komplexe Rechtsmaterie (Novellierungen!), dass ich mich an Sie wenden möchte und um Auskunft ersuche.

Ich bin seit dem Jänner 2011 ohne Unterbrechung beim AMS gemeldet und beziehe Notstandshilfe (war vorher abwechselnd selbstversichert und beim AMS).
Nun fand ein Wechsel der Betreuer statt (Umgestaltung im AMS Huttengasse, 1160 Wien) und ich erhielt einen neuen Berater.
Seine erste Aktion für mich war eine Zuweisung mit Ende April 2012 für einen „Informationstag für eine Aufnahme bei Trendwerk“.

Zudem teilte er mir gleich mit, wenn ich dort nicht unterschreibe, wird sofort der Bezug der Notstandshilfe eingestellt.

Daraufhin habe ich selbständig im Web über die Fa.Trendwerk recherchiert und auch Erfahrungsberichte Betroffener gelesen.

Grundsätzlich möchte ich festhalten, dass ich durchaus nicht abgeneigt bin, den Informationstag sowie den daran folgenden „Workshop“ zu absolvieren.
Ist halt ein weiterer „Deppenkurs“, wie ich schon mehrere kennenlernen durfte.
Der Kernpunkt ist das im Anschluss in Aussicht gestellte Dienstverhältnis, zu dem man mehr oder minder genötigt wird.

Da ich bei Beginn dieses Informationstages bereits das 46-igste Lebensjahr vollendet habe,
wird sich auch die Bemessungsgrundlage für die Berechnung der Notstandshilfe (bei Aufnahme eines dieser Dienstverhältnisse) nicht mehr verschlechtern.
Ist dies korrekt?

Da die Belehrung über meine „Defizite“, die eigentlich früher immer Voraussetzung für die Zuweisung zu solchen Maßnahmen hätte sein sollen (nebst Parteiengehör) nun für Langzeitarbeitslose nicht mehr notwendig ist (lt.VwGH kann sie auch später erfolgen), ergibt sich die Frage der Sinnhaftigkeit für die Antragstellung auf Erlassung eines Feststellungsbescheides.

Ich ersuche Sie daher mir Ihre Meinung / Erfahrung mit dem Thema „Trendwerk“ mitzuteilen bzw. wie ich mich verhalten könnte ohne eine Bezugssperre der Notstandshilfe zu riskieren („Leitfaden“?).
Natürlich ohne alles „ohne wenn und aber“ unterschreiben zu müssen – dann droht natürlich keine Sperre.

Ich bin leider zu unkundig um sagen zu können, welche Unterschriften (aber auch Informationen) Vorort bei Trendwerk wirklich zu leisten sind und worüber ich nicht verpflichtet bin, Auskunft zu geben (Datenschutz).

Wenn ich mich weigere am Ende des „Workshops“ ein Dienstverhältnis einzugehen (mit wahrscheinlich geringerer Bezahlung als die Höhe meines Notstandhilfe-Bezuges), erfolgt doch automatisch die Bezugssperre.
Wie soll man dann eine Berufung begründen?

Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie Zeit fänden und mir Ihre Meinung dazu mitteilen.

Mit freundlichen Grüßen und bestem Dank
R..... ...... (3.04.12)

Antwort:
"Die Zwangsmassnahmen wurden von SPÖ/ÖVP als zumutbare DV ausgewiesen, was es schwer macht sich ohne Bezugssperre gegen diese in letzter Konsequenz Ausbeutung zu wehren.
Vorrangig müsste man nachweisen können, ob arbeitnehmerrechtliche Bestimmungen verletzt werden.
Deshalb auch wäre es wichtig wie RA. Dr. Pochieser empfiehlt die Verträge dingfest zu machen um zu überprüfen ob angebotene Verträge zwingendem Arbeitsrecht entsprechen oder nicht.
unter:
(16.03.2012 um 15.34 Uhr - von Dr. Pochieser - "Langersehntes, erstes Judikat des VwGH zur Bedenklichkeit einer Konkurrenzklausel")

Und ja, ihre Bemessungsgrundlage ist geschützt - Bezug kann nicht mehr weniger werden! (geschützter Bemessungsgrundlage)

Ich rate dazu, sensible Daten nur Personen zu geben denen man vertraut - sehr vorsichtig damit umgehen! Siehe: Datenschutz ist Menschenrecht!

Unterschrift im Zwangs-Massnahmen-Vertrag verweigern!

Und natürlich bräuchte es einen Kampf/Widerstand, gegen ein Arbeitsverhältnis, das "psycho-soziale" Betreuung als Teil des Arbeitsvertrages versteht?
Und seine Berechtigung nur aus der Verweigerung der Realität bezieht.
Heisst: Die Schuld an der Arbeitslosigkeit (die derzeit wieder zunimmt) zu individualisieren und die gesellschaftlichen Gründe zu verleugnen!
Aber diesen Kampf muss jeder für sich beschliessen. Wie er/sie ihn führt und wie weit er/sie geht.
Wird der Rechtsweg erforderlich so ist mit einer auch rechtswidrigen Sperre zu rechnen! Ev. langer Rechtsweg! - Weswegen Arbeitslose fast jeder Schweinerei ausgeliefert sind!

weiterführende Links anklicken
zu SÖB mit vorgeschaltenen Deppenkurs :

Ein weiteres Argument, wenn vom Deppenkurs - (den sie ev. erfolgreich verweigern könnten, da sie schon solche Deppenkurse besucht haben) - aus in die eigene Zwangs-massnahmen-arbeit vermittelt wird!
Sperre nur wenn die Vermittlung von AMS Betreuerin kommt!

- Mit rechtswidriger Sperre ist immer zu rechnen, die über den Rechtsweg bekämpft werden muss!
"Wir haben es mit einem Amt zu tun, dessen MitarbeiterInnen zu TäterInnen mutiert sind!"
U.a. gehören Menschenrechtsverletzungen zur Tagesordnung!"
(ohne Gewähr)

1.04.12 um 19.40 Uhr - "Wurde die menschenverachtende-ausbeutende AlVG-Novelle bei einer Jagd ausgeschnapst?"

"Wem kommt nicht die Galle hoch?"


1.04.2012 - Halali - die feine Jagdgesellschaft!
>Sind sie Heger und Pfleger saurer Korruptions- Wiesen? Die herumballernde und "networkende" Prominenz in Sattgrün verpasst der gesamten Jägerschaft ein negatives Image. Die "Krone" reiht die auffälligsten Jagdpartien.<
>In diesem Revier lauerten auch gemeinsam mit Ex- Minister Martin Bartenstein der Präsident der Industriellenvereinigung Veit Sorger. ........< (Krone.at)

Anmerkung:
Wurde die menschen-verachtende-erniedrigende-entwertende-vernichtende, AlVG-Novelle, die die Arbeitsmarktpolitik zum Rahmen erlaubter Ausbeutung und das AMS zum menschenrechtsverletzenden Lohndumper macht, zwischen den seinerzeitig-verantwortlichen Minister Bartenstein ÖVP und dem Industriellenvereinigungs-Präsidenten Veit Sorger bei der Jagd ausgeschnapst?

Besonders erschreckend finde ich mit/in welcher Gesellschaft sich das umsetzen lässt?
Dass eine Vielzahl von Behörden-MitarbeiterInnen sofort bereit ist, den Psychoterror den es dazu braucht, anzuwenden.
Und sie die Betroffenen über Lug und Trug (Statistikfälschung) zu Feindbildern erklären, um sich die psychische Vernichtungs-Methoden von der Bevölkerung legitimieren zu lassen.

Dass in Österreich sofort die Blockwarts/HandlangerInnen (Zwangsmassnahmen-BetreiberInnen/MitarbeiterInnen) gefunden werden, die diesen menschenverachtenden-vernichtenden Wahnsinn umsetzen wundert mich weniger, da es hunderte Millionen Euro von der Versichertengemeinschaft zu holen/verteilen gibt!

"Die" müssen sich halt eine Krawatte umbinden und etwas von "SOZIAL" daherstammeln!
Siehe Sozial-Minister Hundstorfer "SPÖ?" jetziger Verantwortliche für diesen menschenvernichtenden Wahnsinn - und vormaliger Gewerkschaftschef!

Übrigens: Ein Nutzniesser dieser Arbeitsmarktpolitik der Zwangsmassnahmen Deppen-, Mobbingkurse ist das ÖGB-AK-Kind BFI das mit den Zwangskursen Millionen verdient."

(Es gilt (ausser bei Arbeitslosen) die Unschuldsvermutung!)

unter:
"Hat sich die Industriellenvereinigung die AlVG-Novelle von der ÖVP gekauft?" (22.03.11)

Zum Eintrag

<<<< - 208 - >>>>


 
Identität
Aktuell
Forum & Gästebuch
Seite 418
Seite 417
Seite 416
Seite 415
Seite 414
Seite 413
Seite 412
Seite 411
Seite 410
Seite 409
Seite 408
Seite 407
Seite 406
Seite 405
Seite 404
Seite 403
Seite 402
Seite 401
Seite 400
Seite 399
Seite 398
Seite 397
Seite 396
Seite 395
Seite 394
Seite 393
Seite 392
Seite 391
Seite 390
Seite 389
Seite 388
Seite 387
Seite 386
Seite 385
Seite 384
Seite 383
Seite 382
Seite 381
Seite 380
Seite 379
Seite 378
Seite 377
Seite 376
Seite 375
Seite 374
Seite 373
Seite 372
Seite 371
Seite 370
Seite 369
Seite 368
Seite 367
Seite 366
Seite 365
Seite 364
Seite 363
Seite 362
Seite 361
Seite 360
Seite 359
Seite 358
Seite 357
Seite 356
Seite 355
Seite 354
Seite 353
Seite 352
Seite 351
Seite 350
Seite 349
Seite 348
Seite 347
Seite 346
Seite 345
Seite 344
Seite 343
Seite 342
Seite 341
Seite 340
Seite 339
Seite 338
Seite 337
Seite 336
Seite 335
Seite 334
Seite 333
Seite 332
Seite 331
Seite 330
Seite 329
Seite 328
Seite 327
Seite 326
Seite 325
Seite 324
Seite 323
Seite 322
Seite 321
Seite 320
Seite 319
Seite 318
Seite 317
Seite 316
Seite 315
Seite 314
Seite 313
Seite 312
Seite 311
Seite 310
Seite 309
Seite 308
Seite 307
Seite 306
Seite 305
Seite 304
Seite 303
Seite 302
Seite 301
Seite 300
Seite 299
Seite 298
Seite 297
Seite 296
Seite 295
Seite 294
Seite 293
Seite 292
Seite 291
Seite 290
Seite 289
Seite 288
Seite 287
Seite 286
Seite 285
Seite 284
Seite 283
Seite 282
Seite 281
Seite 280
Seite 279
Seite 278
Seite 277
Seite 276
Seite 275
Seite 274
Seite 273
Seite 272
Seite 271
Seite 270
Seite 269
Seite 268
Seite 267
Seite 266
Seite 265
Seite 264
Seite 263
Seite 262
Seite 261
Seite 260
Seite 259
Seite 258
Seite 257
Seite 256
Seite 255
Seite 254
Seite 253
Seite 252
Seite 251
Seite 250
Seite 249
Seite 248
Seite 247
Seite 246
Seite 245
Seite 244
Seite 243
Seite 242
Seite 241
Seite 240
Seite 239
Seite 238
Seite 237
Seite 236
Seite 235
Seite 234
Seite 233
Seite 232
Seite 231
Seite 230
Seite 229
Seite 228
Seite 227
Seite 226
Seite 225
Seite 224
Seite 223
Seite 222
Seite 221
Seite 220
Seite 219
Seite 218
Seite 217
Seite 216
Seite 215
Seite 214
Seite 213
Seite 212
Seite 211
Seite 210
Seite 209
Seite 208
Seite 207
Seite 206
Seite 205
Seite 204
Seite 203
Seite 202
Seite 201
Seite 200
Seite 199
Seite 198
Seite 197
Seite 196
Seite 195
Seite 194
Seite 193
Seite 192
Seite 191
Seite 190
Seite 189
Seite 188
Seite 187
Seite 186
Seite 185
Seite 184
Seite 183
Seite 182
Seite 181
Seite 180
Seite 179
Seite 178
Seite 177
Seite 176
Seite 175
Seite 174
Seite 173
Seite 172
Seite 171
Seite 170
Seite 169
Seite 168
Seite 167
Seite 166
Seite 165
Seite 164
Seite 163
Seite 162
Seite 161
Seite 160
Seite 159
Seite 158
Seite 157
Seite 156
Seite 155
Seite 154
Seite 153
Seite 152
Seite 151
Seite 150
Seite 149
Seite 148
Seite 147
Seite 146
Seite 145
Seite 144
Seite 143
Seite 142
Seite 141
Seite 140
Seite 139
Seite 138
Seite 137
Seite 136
Seite 135
Seite 134
Seite 133
Seite 132
Seite 131
Seite 130
Seite 129
Seite 128
Seite 127
Seite 126
Seite 125
Seite 124
Seite 123
Seite 122
Seite 121
Seite 120
Seite 119
Seite 117
Seite 116
Seite 115
Seite 114
Seite 113
Seite 112
Seite 111
Seite 110
Seite 109
Seite 108
Seite 107
Seite 106
Seite 105
Seite 104
Seite 103
Seite 102
Seite 101
Seite 100
Seite 99
Seite 98
Seite 97
Seite 96
Seite 95
Seite 94
Seite 93
Seite 92
Seite 91
Seite 90
Seite 89
Seite 88
Seite 87
Seite 86
Seite 85
Seite 84
Seite 83
Seite 82
Seite 81
Seite 80
Seite 79
Seite 78
Seite 77
Seite 76
Seite 75
Seite 74
Seite 73
Seite 72
Seite 71
Seite 70
Seite 69
Seite 68
Seite 67
Seite 66
Seite 65
Seite 64
Seite 63
Seite 62
Seite 61
Seite 60
Seite 59
Seite 58
Seite 57
Seite 56
Seite 55
Seite 54
Seite 53
Seite 52
Seite 51
Seite 50
Seite 49
Seite 48
Seite 47
Seite 46
Seite 45 - 1
Erfolge
Rechts-Information
Aufklärung
Philosophie
Links
Archiv
Impressum
 
 
Erwerbsarbeitsloseninternetplattform  
 
Christian Moser, Kranewittweg 95
5280 Braunau am Inn, Österreich