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28.05.2012 um 8.10 Uhr - von P. H*. - "Berufung an das AMS "

"In diesem Zusammenhang empfinde ich euer Agieren als ein künstliches Aufblasen von Mücken zu Elefanten und vor allem als eindeutiges Mobbing made by AMS L."


P. H.
T... .... **
**** A.

Tel.: ***** ****

"Mysteriöser Entzug meiner Notstandshilfe durch das AMS"

Sehr geehrter Herr Moser

Beiliegend sende ich Ihnen meine Berufung, die ich morgen fristgercht an das AMS sende zur freien Verfügung und ohne weiteren Kommentar.

Mit freundlichen Grüßen H. P.

---------------------- -------------------------------------

P. H.
T... .... **
**** A. - , 29.05.2012

An das
AMS L.
D...str.*
**** L.

Betrifft:Ihren Bescheid vom 22.05.2012

Berufung

Gegen Ihren nicht nachvollziehbaren Bescheid vom 22.05.2012 lege ich hiermit das Rechtsmittel der Berufung mit nachfolgenden Begründungen ein:

Rückblickend auf Fall1:
Im Sommer 2010 erhielt ich vom AMS L. das offene Stellenangebot der Fa. *** Personaldienstleistung GmbH K. Noch am selben Tag nahm ich diesbezüglich mit dieser Firma telefonischen Kontakt auf um die diesbezüglichen Details zu klären.
Im Zuge meines nächsten AMS Kontrolltermins konfrontierte mich dann völlig unerwartet meine AMS Betreuerin Frau U. K. mit einer angeblichen Beschwerde seitens dieser Personaldienstleistung Firma über eine, wie es sich später heraus gestellt hatte von meiner AMS-Betreuerin frei erfundene Nichtbewerbung mit dem Ergebnis, dass mir einfach mein Notstandshilfebezug ohne Nachsicht, vom 09.09.10 bis 14.10.10 gestrichen wurde.
Meine anschließenden Nachforschungen haben nämlich dann ergeben, dass die Firma ***. beim AMS noch nie eine Beschwerde bezüglich einer Nichtbewerbung eingereicht hatte.

Nun zum gegenständlichen Fall.
Im Stellenangebot *** habe ich gegenüber Herrn M. ganz eindeutig mein Interesse signalisiert. Anstatt jedoch die Unstimmigkeiten, die sich im Zuge meinen zahlreichen Bewerbungen, zwischen uns beiden angesammelt hatte abzuklären, zog er es bekanntlich vor dem AMS mitzuteilen, dass er seine offene Arbeitsstelle nicht mit mir besetzen möchte. Für mich nicht im geringsten nachvollziehbar stellte dann das AMS wieder einen Bescheid aus, der nur darauf abzielt. mich um meine Notstandhilfenbezug zu bringen.

Nun stellen sich folgende Fragen:
1.) Hat meine AMS Betreuerin Frau K. wirklich auch immer wahrheitsgetreu alle Details in ihre Niederschriften aufgenommen, die ich zu Protokoll gab und stets verbal vorgab zu tippen?
2.) Liest diese AMS Kommission überhaupt meine Niederschriften, bevor sie solche, für die weitere Arbeitplatzvermittlung leicht vorhersehbare, kontraproduktive Entscheidungen fällt?

Da von mir, für mich wieder unnachvollziehbar, diese Berufung. an jene Instanz zu richten ist, die diese Bescheide ausgestellt hatte, gehe ich davon aus, dass sie dort von der gleichen Kommission wieder ungelesen abgewiesen wird und dass somit eine objektive Klärung bzw. Auswertung dieser Niederschriften ohne Beschreitung des ordentlichen Rechtsweges nicht möglich sein wird. In diesem Zusammenhang empfinde ich euer Agieren als ein künstliches Aufblasen von Mücken zu Elefanten und vor allem als eindeutiges Mobbing made by AMS L.

Antwort:
auch die eigene demokratie-verstossende "AMS-gerichtsbarkeit" müsste der sache genau nachgehen, weshalb bei einem nicht-stattgeben der berufung eine beschwerde an den VwGH anzuraten wäre. - falls, mit verfahrenshilfe

Widersprüche der Parteien beim Vorstellungsgespräch (VwGH) (ohne Gewähr)

31.08.12 um 13.29 Uhr - von P. H. - "Aus diesem Grund, denke ich, dass dort ein Antrag auf Verfahrenshilfe leider nur eine Zeitverschwendung ist."
Sehr geehter Herr Moser

Danke für Ihre Information und Ratschlag.
Wie erwartet wurde vom AMS Tirol meine Berufung abgewiesen und mir heute per Post zugestellt.
Eine entsprechende Beschwerde wäre nun innerhalb von 6 Wochen von einem Rechtsanwalt an den Verfassungsgerichtshof zu richten und dafür von mir gleich einmal Euro 220.- an Gerichtskosten zu bezahlen.
Ich denke dass nun ein Antrag auf Verfahrenshilfe an unser Bezirksgericht Lienz zu stellen wäre, oder?
Doch unsere jungen Richterinnen am Bezirksgericht Lienz entscheiden derzeit gleich emotional wie unser AMS. Auch unsere Österreichischen Gesetze scheinen bei diesen Richetrinnen nur eine sehr untergeodnete Rolle zu spielen und so wird auch hier nach Lust und Laune entschieden und ihre völlig kaotischen Entscheidungen werden vorher schön brav mit den Rechtsanwälten abgesprochen. So wurden z.B. von unserem früheren, jetzt pensionierten Gerichtsvorsteher meine Anträge auf Verfahrenshilfe genehmigt. Meine Notstandhilfe wurde inzwischen von einst rund Euro 750.- auf heute rund Euro 250.- gekürzt und nun soll plötzlich meine finzielle Situation eine Verfahrenshilfe nicht mehr zulassen, verstehen Sie das? Aus diesem Grund, denke ich, dass dort ein Antrag auf Verfahrenshilfe leider nur eine Zeitverschwendung ist. Denn bis dieser Antrag dort erst einmal bearbeitet wird....., der entsprechende Rekurs bearbeitet wird.... die Rechtsanwaltskammer bestellt dann einen Rechtsanwalt der kein wirkliches Interesse an diesem Fall hat.... es folgt eine Umbestellung... usw.
Somit scheinen in unserem AMS-System die Beamten nach Lust und Laune agieren zu können und ihren nicht nachvollziehbaren Entscheidungen werden durch unsere gesetzliche Regelung voll gedeckt z.B. die Einspruchsfrist ist hierfür eindeutig und wahrschinlich auch bewusst viel zu kurz bemessen, für einen Notstandshilfebezieher von Euro 250.- sind die enorm hohen Gerichtskosten nicht finanzierbar, höchstwahrscheinlich ist auch das ganz so gewünscht. Nach dem Moto wenn uns das AMS schon keine äquivalenten Arbeitsstellen anbieten kann, so sollen die Beamten wenigstens dafür sorgen, dass uns Langzeitsarbeitslosen hie und da die Arbeitslosenunterstützung bzw. Notstandshilfe weggenommen wird. Wer kümmert sich bzw. setzt sich denn dann schon für unser Recht ein, wenn die AMS-Beamten ja eh nur das machen was von ihnen gewünscht wird?

Mit freundlichen Grüßen H. P. (29.06.12)

Antwort:
und genau deshalb suchen sie beim VERWALTUNGSGERICHTSHOF um verfahrenshilfe an!!!!!!!!!!!
nicht vorher schon als verloren aufgeben, dass ist das was die wollen.

der VwGH setzt sich natürlich etwas anders mit der sachlage auseinander wie die demokratie-verstossende eigene gerichtsbarkeit??? - völlige unvereinbarkeit. wahnwitzig in einer """demokratie"""

Verfahrenshilfe / VwGH-Beschwerde

los machen sie!! und kämpfen sie gegen diese sauereien an!
auch wenn der erfolg nicht im vorhinein feststeht - aber gefallen lassen darf man sich nicht alles

Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat bereits verloren! Bert Brecht

31.08.12 um 13.29 Uhr - von P. H. - "Bewilligung meiner VwGH-Verfahrenshilfe"
Nochmals vielen Dank für Ihrern Beistand bzw. Ihrer Stütze bezüglich meinem AMS Probleme und möchte Sie nun noch darüber informieren, dass mir heute die Bewilligung meiner diesbezüglichen Verfahrenshilfe vom Verwaltungsgerichtshof per Post zugestellt wurde. Als Rechtsbeistand wurde mir von der Rechtsanwaltskammer Tirol Dr. K. G.-M. R.gasse * **** L. zugeteilt.
Ein Interresantes Detail am Rande ist, dass ich auch heute vom AMS per Briefsendung darüber informiert wurde, dass mein Notstandsbezug mit 28.08.12 eingestellt wurde und wurde aufgeforder innerhalb einer Woche zwecks einer diesbezüglichen Abklärung bei meiner AMS-Betreuerin persönlich zu erscheinen. Sofort habe ich dann versucht über dieses Problem per Telefonat mehr zu erfahen, bekam jedoch von diesen Beamten dazu keine Antwort.
Mir freundlichen Grüßen H. P.

Antwort:
Danke für die Rückmeldung!
Finde ich toll dass sie nicht aufgegeben haben! Gratuliere! Betroffene sollen es ihnen nachmachen!


27.05.2012 um 4.32 Uhr - von J. - "5 Wochen nach der Untersuchung, ist das Ergebnis eingetrudelt"
"Das AMS mit seinen Zwangskursen, Coachings, Psychoterror etc bleibt mir ab sofort erspart"


hallo

okay. gestern, 5 wochen nach der untersuchung, ist das ergebnis eingetrudelt

lasst mich im vorhinein sagen dass ich die untersuchung eigtl selbst beim AMS gefordert habe. der grund dafür war dass das AMS mich dauernd in massnahmen stecken wollte die ich teilweise körperlich nicht machen konnte. ich wollte endlich schwarz auf weiss haben welche sachen ich machen kann und welche nicht. da ich derzeit mindestsicherung kassiere wäre es für mich auch nicht von nachteil gewesen wenn eine arbeitsunfähigkeit herauskommen würde, da ich weiterhin in gleicher höhe mindestsicherung erhalten würde

zuerst mal möcht ich auf die leiden eingehen die ich selbst weiss dass ich habe: ich habe mehrere sehnenbeschwerden, somit eingeschränkte körperliche belastbarkeit. ich habe eine beinlängendifferenz inkl skoliose die mir probleme mit einer seite der hüfte und meinem rücken macht. also körperlich bin ich nur eingeschränkt einzusetzen. psychisch wurde mir beim privaten psychiater eine depression und persönlichkeitsstörung attestiert. das hab ich auch alles so bei der untersuchung in der gesundheitsstrasse angegeben

das ergebnis ist nun: ich bin nicht arbeitsfähig. konkret wurden als gründe eigtl nur psychische beschwerden genannt. mein AMS berater wollte mir das gutachten nicht aushändigen, hat aber teile daraus vorgelesen. so basierte die schlussfolgerung der ärzte eigtl nur auf meinen psychischen problemen. so wurde mir eine persönlichkeitsstörung (welche wurde nicht genannt) attestiert, weiterhin witizgerweise auch ein abhängigkeitssyndrom. ich hatte dort erwähnt dass ich etliche drogen probiert hatte, aber nie regelmässig, und das letzte mal dass ich überhaupt irgendwas konsumiert hatte war länger als ein halbes jahr her. also abhängig bin ich eigtl nach gar nichts. dass ich drogen probiert hatte hab ich aber eigtl nur deswegen erwähnt weil ich dort versucht habe (natürlich halbwegs im rahmen des glaubhaftens, wenn man lügt erkennt der arzt das ja auch, blöd sind die ja nicht) so wenig arbeitsfähig wie möglich zu wirken. hat in dem fall anscheinend geholfen ;). auch meine aussage dass ich mich nicht geeignet für ein dienstverhältnis halte da ich mich in die struktur eines dienstverhältnis nicht einordnen könnte wurde 1:1 ins gutachten übernommen

allgemein also entspricht das ergebnis meinen vorstellungen. wie man sieht kann es auch sehr helfen wenn man angibt psychische probleme zu haben, denn alleine anhand des abhängigkeitssyndroms und der persönlichkeitsstörung wurde ich für arbeitsunfähig erklärt

ich musste nun meiner BH bescheid sagen, und erhalte weiterhin mindestsicherung in voller höhe von der BH. das einzige was sich ändert ist dass ich nicht mehr vom AMS die notstandshilfe beziehe und die BH den rest zuschiesst, meine leistungen vom (und somit auch meine pflichten gegenüber dem) AMS sind ab sofort beendet, und ich erhalte ab sofort mein gesamtes geld von der BH. meine pflichten gegenüber dieser sind lediglich dass ich bei jedem neuantrag (mindesthilfe kann für maximal 12 monate am stück gewährt werden, danach muss man jeweils erneut ansuchen) beweisen muss dass ich keinen besitz und kein einkommen habe. zu letzterem muss man sagen, wenn ich rein hypothetisch gesprochen einkommen hätte, das bar ausgezahlt bekomme und ausschliesslich bar verwende, wie soll es mir jemals nachgewiesen werden? ;)

laut AMS berater gilt das gutachten nun fürs AMS solange ich nicht aktiv auf das AMS zugehe und dort nachweise dass ich in behandlung war und meine krankheiten erfolgreich beseitigt habe. im endeffekt kann ich weiterhin arbeit suchen und eine annehmen wann ich will, aber das AMS mit seinen zwangskursen, coachings, psychoterror etc bleibt mir ab sofort erspart. lieber staat, danke für die herausforderung, ich musste mich über jahre hinweg mit deinen irrwitzigen spielregeln vertraut machen, gesetzestext um gesetzestext lesen, und du warst hartnäckig, aber sorry, dein system hat lücken. ich habe dein system gespielt, und ich habe gewonnen. und beim gedanken daran kommt mir ein inneres grinsen das unbeschreiblich befriedigend ist :)

danke zu schluss auch an soned.at, seiten wie diese haben es mir ermöglich das wissen anzusammeln das ich gebraucht habe um zu meinem jetzigen ergebnis zu kommen

ps: ich könnte im übrigen die PVA bzw deren ärzte wegen bruch der ärztlichen schweigepflicht klagen. im gutachten gegenüber dem AMS dürfte erwähnt werden zu wieviel % ich eingeschränkt bin und in welcher form, aber keine genaueren erläuterungen und SCHON GAR NICHT spezifische aussagen meinerseits - diese unterliegen strikt dem arztgeheimnis. naja, was soll man sagen, heute ist eigtl eh alles was der staat macht rechtlich und moralisch gesehen nicht in ordnung. habe eigtl nicht mehr die energie da was zu machen. habe ein paarmal den staat geklagt, ist aber nie was rausgekommen für mich ausser probleme. heute bin ich nur noch froh dass ich von ihm ruhe habe, und das hofftl für eine laaaange zeit

lg

(16.04.12 - "Arbeitsfähigkeitsprüfung bei der PVA, vom AMS angeordnet")

Antwort: "Weichenstellung": "Mindestsicherung anstatt Früh-Pension"?
Gratuliere ihnen zur nachvollziehbaren grossen Erleichterung! Alles Gute für die Zukunft!


26.05.2012 um 7.18 Uhr - von L. H. - "Piraten: Vision einer vom Arbeitszwang befreiten Gesellschaft"


Überlegungen zum bedingungslosen Grundeinkommen
Rainer Sommer 21.05.2012 (heise.de)
Mit dem Siegeszug der Piraten soll die Vision einer vom Arbeitszwang befreiten Gesellschaft Einzug in die Parlamente halten. (21.05.12)

Anm.: Grundeinkommen
("Es gibt keinen faulen, nur demotivierte, erkrankte Menschen")

27.05.2012 um 10.39 Uhr - Veranstaltung / Vorankündigung: Infoveranstaltung zum Geldsystem und zum Bedingungslosen Grundeinkommen

Wir möchten Sie als Organisation/Partei/Medienvertreter/Persönlichkeit zu unserer geplanten Infoveranstaltung
am 1.Juli 2012, Beginn 16:00 Uhr
nach Pressbaum 3021 in den Pfarrsaal Kirchenplatz 1
auf das Allerherzlichste einladen. (mehr auf Termin)

Lust auf neues Geld - InfoTrailer zur Veranstaltung 1.Juli 2012 (youtube)


25.05.2012 um 7.18 Uhr - von Ma*. - "BBRZ-Zwang"


Sehr geehrter Hr. Moser!

Ich würde gerne wissen wie es aussieht wenn man eine zugeteilte BBRZ Massnahme vor seinen AMS Berater ablehnt! Mit welchen Konsequenzen ist da zurechnen?
In meinen Fall bin ich dort vollkommen falsch am Platz,weder wäre ich zu Rehabilitieren noch bin ich an einer Umschulung interessiert ( da ich mich Beruflich in wenigen Jahren ganz woanders sehe)?

Mit der Bitte um Antwort verbleibe ich mit freundlichen
Grüßen (24.05.12)

Antwort:
Es geht nicht um ihre Interessen. Sie dienen (in Summe) dem "Kartell" zu deren Millionen-Geschäften.
Wenn sie eine Zwangsmassnahme verweigern, wird ihnen das Geld gesperrt.
Falls ist dagegen Berufung einzulegen.
Sämtlichen Links folgen um sich ein Bild von den Zwangsmassnahmen zu machen. Sowie sich ev. Berufungs- Chancen auszuloten.
(BBRZ) / Fach - Ärztliche Untersuchung

"BBRZ"-Zustimmung der Datenübertragung ans AMS verweigern!" VwGH

Datenschutz ist Menschenrecht!


24.05.2012 um 7.15 Uhr - von H. - "Hat geklappt, unterm Kranken-Stand wurde ich vom SÖB gekündigt"


hi christin !

das mit dem söb hat geklappt. ich war einen tag arbeiten dann eine woche im stand. unterm stand wurde ich vom söb gekündigt mit der begründung das für mich die arbeit anscheinend zu ansträngend ist und das söb meine arbeit bei der kundschaft nicht verrechnen kann. es steht auch drinn das eine untersuchung zwecks meines arm angebracht wäre.

habe montag einen ams termin. bin ich ja gespannt was der t...... sagt. schickt man mich zur untersuchung ist das für mich kein problem.

ich überlege auch ob ein amtsmisbrauch durch gehen würde da mich die b....... ... am bau geschickt hat obwohl im atest drinn steht ich bin für den schweren arbeitsmarkt nicht verfügbar. söb hin oder her, das söb hat selbst gesagt es ist reine bauarbeit.

frage,

die verfahrenshilfe beim vwgh. ist die bewilligung abhängig von der sperre. also ich meine schaut der vwgh ob das ams gelinkt hat und wenn der vwgh denkt das ams ist im unrecht dann wird bewilligt, und wenn der vwgh sieht da geht eh nix wird abgelehnt ????

hoffe die verwirrte frage hast verstanden :-(
lg (20.05.12)

Antwort:
der VwGH entscheidet nach sachverhalt
ich hoffe du hast die begründung, Beantwortung der Frage nach der körperlichen Zumutbarkeit mitgesandt, damit der VwGH sofort weiss auf was sich deine beschwerde stützt und sieht, dass es in dieser Frage schon eine VwGH-Erkenntnis gibt. kann eine zeit lang dauern.
und du warst noch innerhalb der frist?


23.05.2012 um 12.53 Uhr - von M. K*. - "AMS und Krankenstand"


Guten Tag!

Ich hätte bitte eine Frage bezüglich ams und Krankenstand. Ich bin normalerweise in Notstand beim ams, jedoch heute den 63. Tag im Krankenstand (mit 1monatigen Spitalsaufenthalt etc.).
Nun, wenn ich bald wieder gesund werde - ca 2 Wochen noch - muss ich einen neuen Antrag auf Notstandshilfe stellen.
Meine Frage - wird die Notstandshilfe weiterhin laufen -wie bis jetzt oder kann es eine endgültige Sperre kommen???

Ich mache mir sehr große Sorgen, vielen Dank für Ihre Antwort!!!!!!!!

Dankbare Grüße
M.

Antwort:
Bei Unterbrechung von 63 Tagen wegen Krankheit ist ein neuer Antrag zu stellen.
Stellen sie den Antrag, dann läuft die Notstandshilfe weiter.

Vorsicht: Für ein und dieselbe Krankheit darf man max. 26 Wochen innerhalb eines ganzen Jahres krank sein. - Aussteuerung = "unsoziale Regelung?"
Ev. genaue Auskunft von der K-Versicherung einholen! (ohne Gewähr)


23.05.2012 um 12.50 Uhr - von Stephan - "Macht und Wirksamkeit"


hallo christian.

hier ein paar gedanken fürs forum.

liebe grüsse stephan

Macht und Wirksamkeit

Zu Beginn der 90er Jahre hatte ich für Miete 150,-€ (2000,- Schilling) aufzuwenden.
Ein bereits für damalige Verhältnisse hoher Betrag.
Im gleichen Zeitraum erhielt ich Lohnzahlungen von durchschnittlich 800,-€ (11.000,- Schilling),manchmal etwas darüber.

Heute habe ich für Miete 440,-€ (6041,- Schilling) ,also das Dreifache,aufzubringen.
Wenn man nun diese Beträge in Relation setzt,müsste ich sohin nunmehr ein monatliches Einkommen von 2400,-€ (33.025,- Schilling) erzielen, um das Verhältnis von Einkommen und Wohnen wiederherzustellen,was natürlich nicht der Fall ist,weil das durchschnittliche Netto-Einkommen mittlerweile bei 1000,-€ eingefroren scheint.
(Ich bewohne aber heute nicht die dreifache Wohnfläche,welche eine solche Verteuerung möglicherweise zu erklären vermöge)

Diese Maximierung der jetzigen Kosten im Vergleich des Einkommens zu 1990 betrifft natürlich auch ALLE anderen Güter des täglichen Lebens wie Nahrung, Energie, Heizkosten, Kleidung, Krankheitskosten uvm.
Diese Eindrücke werden viele von euch in ähnlicher Art und Weise wahrgenommen haben.
Während die Reallöhne in diesem Zeitraum stagnierten,ja in vielen Fällen sogar sanken,explodierten die Unternehmensgewinne und noch mehr die Erträge aus Kapitalspekulationen geradezu, im Vergleich zu den Gehaltszahlungen derjenigen Arbeiterschaft, die derartige Gewinne überhaupt erst möglich machten.

Dadurch wird die schleichende Enteignung der Kaufkraft/des Vermögens ersichtlich.
Im gleichen Ausmass,wie die Entwicklungen der letzten Jahrzehnte fortgeschritten sind,wurden/werden immer mehr Menschen von realen Bezug dieser Errungenschaften dauerhaft ausgeschlossen.

Im Bereich von Lohnarbeit, für die gemeinen Bürger, manifestieren sich drei klar abgegrenzte Tätigkeitsfelder:

1. Eine immer geringer werdende Anzahl von enthusiastischen Nischen- oder Familienbetrieben,welche im nationalem und internationalem, völlig verzerrtem, Wettbewerb oftmals gar keine echte Chance mehr haben und zunehmend verschwinden.
In derartigen Unternehmenszweigen ist das Arbeitsklima meist noch erträglich.

2. Konzerne die überwiegend absoluten Schrott produzieren,da sie ja die Alleinherrschaft am Markt weitestgehend eingenommen haben.
Diese wären durch die mangelnde Qualität,bei entsprechender Konkurrenz von qualitativ hochwertigen Produkten und Dienstleistungen, gar nicht lebensfähig,werden aber durch politische Geldflüsse und Subventionen versorgt,wodurch diese natürlich eine manipulative Vormachtstellung einnehmen und so das gesetzmässige agieren kleinerer Gewerbetreibender verunmöglichen.
Produktivität und Kreativität können sich dort gar nicht entfalten,da lediglich blinder Gehorsam gefordert wird,und unter diesen Voraussetzungen Wirtschaftlichkeit,oder gar Sinnhaftigkeit, nicht entstehen kann.
Mobbing und Hackordnungs-Szenarien sind dort an der Tagesordnung,um nur ja nicht aus der zwar zermürbenden aber überlebensnotwendigen Tretmühle herauszufallen.

3. Für Alle, die nicht mehr in 1. unterkommen,bzw. für 2. nicht mehr ausbeutbar erscheinen,entstand eine Industrie zur Beaufsichtigung von wertlos gewordenen Arbeitssklaven,wogegen selbst der offene Strafvollzug human erscheint, und diese sich dann in einem völlig rechtsentleertem Raum wiederfinden,der ihnen die Bürgerrechte bereits grundsätzlich aberkennt.
Dort findet noch weniger Produktivität statt,weil es überhaupt nicht primär darauf ausgerichtet ist etwas zu „Erschaffen“,sondern nur die zu Beaufsichtigenden zu beschäftigen,damit selbige nachhaltig vom eigenständigen Denken abgehalten werden können,weswegen auch die überwiegende Beschäftigung mit abstumpfenden Tätigkeiten vollzogen wird.
Dort werden diese in einem umfangreichen Geflecht an Verblödungsinstrumenten mit Zwangsmaßnahmen, Zwangskursen und Zwangsarbeit genötigt-erniedrigt-kaputtdiszpliniert, bis sie irgendwann aus Erschöpfung aus dem System fallen..... um sie endgültig jeglicher Existenzgrundlage berauben zu können.


Andererseits ist es daher nur allzu logisch,dass Unternehmen zugrunde gehen MÜSSEN,wenn real geschaffener Mehrwert, von Wenigen, beständig in überhöhtem Masse abgeschöpft wird.
Dies wird durch Aktionäre und speziell eingesetzte Manager praktiziert.
Die dadurch entstehenden Geldflüsse,hin zu weit grösseren Konzernen,festigen immer mehr die Vormachtstellung von Gruppierungen,welche ausschliesslich egoistische und nicht allgemeinschaftliche Interessen verfolgen.

Das ermöglicht diesen weiters,durch die absolute Kontrolle der Werbe-,Lebensmittel- und Pharmaindustrie,die Menschen in einer Art und Weise zu manipulieren,dass jene die Sklavenschaft und Unterdrückung nicht mehr wahrnehmen,ja sie sogar befürworten und sich selbst aktiv an der Vernichtung, der für die Produktion wertlos gewordenen Arbeitssklaven, beteiligen.
Beziehungsweise,jene die sich zur Wehr setzen wollen würden,finden bei keiner der Schutzbefohlenen Institutionen oder der Judikative Gehör oder gar Hilfe,sodass die versuchte Gegenwehr ganz einfach zum Erliegen kommen muss.

Wie soll eine wirtschaftliche Produktivität stattfinden,wenn immer mehr Menschen von der realen Bezugsmöglichkeit solcherart hervorgebrachter Waren und Dienstleistungen dauerhaft ausgeschlossen werden?
Daraus offenbart sich unweigerlich das Ergebnis ,dass die sogenannte „Wirtschaft“ rein politische und nicht wirtschaftliche Ziele verfolgen MUSS!!!!,ansonsten sich bei einem erfahrenem Betriebswirt sofort die Erkenntnis aufdrängen würde,dass selbige Unternehmung durch den permanenten Kaufkraftrückgang der Bevölkerung nur zugrunde gehen kann,insbesondere,wenn der Abzug von real geschaffenen Werten in der jetzigen Form weiterbetrieben wird.
Dies stellt aber natürlich politisches Kalkül dar,welches zunehmend forciert wird und die Umwandlung in solcherart vorgesehene Marktstrukturen garantiert.

Im Zusammenhang mit dem Zinseszins-Prinzip erklärt sich auch die Erzeugung von Inflation.
Das stellt ein schleichendes,aber unaufhaltsames Enteignungsverfahren dar.
Wenn für eine Ware oder eine Dienstleistung ein entsprechender Gegenwert bezahlt wird,egal in welcher Währung,so ist deren Verteuerung überhaupt nicht zwingend,es sei denn man will die Bevölkerung systematisch ihrer erreichten Einkommenssituation berauben, und sie in die Abhängigkeit eines geplanten totalitären Regimes drängen.
Und da der Zins und Zinseszins im Geldsystem grundsätzlich nicht enthalten sind,wird daraus zwangsläufig Inflation in alle Ewigkeit erzeugt.

Darum ist es unabdingbar notwendig,dass Alle sich mit den Zusammenhängen des Herren-und Sklavenprinzips auseinandersetzen und daraus vielleicht das Zusammenspiel von Macht und Unterdrückung erkennen, und dieses dadurch vielleicht überwinden.

Ansonsten wird der geringe überlebende Anteil an benötigten Arbeitssklaven zukünftig in „Legebatterien“ für ihren geplanten Arbeitseinsatz bereitgehalten werden, und mit einer täglich zugeteilten,minderwertigen Essensrationen zufrieden sein müssen.
Euthanasie und Eugenik werden dann die unausweichlichen Konsequenzen daraus sein.

In dem Zusammenhang betrachtet ist auch die Forderung nach einem bedingungslosen Grundeinkommen, in welcher Höhe auch immer, zwar löblich, aber völlig sinnlos,weil es letztendlich wieder ausschliesslich die Verwendung von Geld vorsieht und somit lediglich nur die immer selbe Problematik des Herren-und Sklavenprinzips neu generiert.

Man stelle sich eine Gesellschaft vor,in der der Kreislauf des gesellschaftlichen Lebens völlig OHNE Verwendung von Geld funktioniert.
In der nicht nur der Bezug von Nahrungsmitteln,sondern auch sämtlicher anderer Güter des täglichen Lebens,für jedermann völlig frei und ohne Bezahlung zugänglich wären.
Ebenso für die Versorgung mit Strom,Wasser,Medizin,und anderen nicht selbst herstellbaren Gütern des täglichen Bedarfs, kein Geld bezahlt werden müsste,sondern der Bezug derselben ALLEN zugänglich wäre,und zwar OHNE irgendeinem Zwang zur Gegenleistung.
Die Einbringung oder Verrichtung notwendiger Tätigkeiten um den Alltag aller zu ermöglichen,sollte einzig durch das tiefe Verständnis entstehen,dass gewisse Dinge getan werden müssen, um einen gesellschaftlichen Kreislauf/Alltag aufrecht erhalten zu können und dadurch als freudiges gesellschaftliches Beisammensein zelebriert und gestaltet werden.
Weil selbstverständlich gibt es auch Menschen die gesundheitlich, oder durch was auch immer, nicht in der Lage sind derartige Tätigkeiten zu verrichten,daher kann der Bezug lebensnotwendiger Dinge nicht an den Zwang zur Gegenleistung gebunden sein.
Der Bezug nicht lebensnotwendiger Gebrauchsgüter könnte und sollte natürlich an die Erbringung einer Leistung für die Allgemeinheit geknüpft werden.
Der Bezug nicht lebensnotwendiger Konsumgüter könnte durch einen Gelderwerbskreislauf erzielt werden,wo Menschen eben ihre "Lebenszeit" in Form von Arbeitsleistung in verschiedenen Abstufungen und gerechter Relation zur Bezahlung tauschen könnten.
Die Menschen würden sich ganz automatisch mit ihrer Arbeitskraft für das Gemeinwohl in die Gesellschaft einbringen, wenn die daraus entstehenden Errungenschaften ALLEN frei zugänglich wären.
Das beinhaltet selbstverständlich nicht,dass jeder 3 Häuser besitzen könnte,ohne auch nur einen Finger zu krümmen,was aber in oben beschriebener Situation auch völlig an Bedeutung verlieren würde.
Auch wären gewisse Dinge unserer Bequemlichkeit nicht mehr aufrecht zu erhalten,weil für die Produktion von z.b. Handy,mp3 player oder anderen für den Alltag gänzlich unbedeutenden Konsumgütern, wiederum Heerscharen von Arbeitssklaven vonnöten wären.
Zumindest solange diese Güter durch Kinder- und/oder Sklavenarbeit, bevorzugt in Fernost, hergestellt würden,wo diese auch noch durch den ungeschützten Umgang mit giftigen Materialien oder Chemikalien in ihrer Gesundheit geschädigt werden oder gar zu Tode kommen.

Das würde nicht nur die Qualität sämtlicher Waren und Dienstleistungen ins Unermessliche steigern, weil die ausführenden Akteure ihre Arbeit mit Liebe,Konzentration und Genauigkeit und nicht mit Zwang oder Widerwillen ausüben würden,sondern das könnte auch dazu beitragen,dass wir niedere Instinkte wie Neid,Missgunst, Geiz uvm. vielleicht überwinden könnten.

Jedoch solange das Herrschaftsprinzip angewandt wird (die Einen haben das sagen und Andere zu gehorchen/dienen) wird sich an der bestehenden Problematik nicht viel verändern,egal welches System wir verwenden.
Derartige Prinzipien mögen zwar in Teilbereichen von Nutzen sein,wie z.b. bei der Feuerwehr oder im Operationssaal, um eine schnelle und eindeutige Befehlsgebung zum Wohle aller zu gewährleisten,aber sonst hat dieses Prinzip im Alltag nichts verloren.

Denn Herrschaft bedingt immer Sklaverei,daher müssen wir zuallererst diese überwinden,wenn wir die Versorgung/Lebensgrundlage ALLER Menschen sicherstellen wollen.

Ansonsten fallen wir dem anheim,was bereits Immanuel Kant ganz klar definiert hat:

„durch eine Revolution werden vielleicht ein Abfall von persönlichem Despotismus und gewinnsüchtiger oder herrschsüchtiger Bedrückung,aber niemals wahre Reformen der Denkungsart zustande kommen,sondern neue Vorurteile werden,ebenso wie die alten,zum Leitbande des gedankenlosen grossen Haufens dienen.“ (21.05.12)


22.05.2012 um 6.57 Uhr - von F. S. - "Ganz schnell Millionen von Euro für unseren verschuldeten Staat beschaffen"


Mehr Geld für die Steuerkassen!

Hallo, ich habe eine Idee, wie man ganz schnell Millionen von Euro für unseren verschuldeten Staat beschaffen könnte.

Einfach mehr Arbeitslose schaffen!

Ja, das ist mein Ernst. Einfach alle TrainerInnen, die für das AMS sinnlose Kurse abhalten, in die Arbeitslosigkeit schicken und schon bleiben uns Jahr für Jahr mehr Millionen.

Denn Arbeitslosengeld und Notstandshilfe sind weit günstiger als Kurse, die über 1.300 Euro im Monat pro Person kosten. 20 Teilnehmer a 1.300 ist 26.000 Euro. Selbst wenn der Kurs gleich ein Trainertrio hätte, würde man noch immer massig sparen, denn keiner von denen kriegt über 8.000 Euro Arbeitslosengeld.

So könnte man den Arbeitslosen ein sorgenfreies Leben bescheren. Doch halt, das geht ja nicht, die würden sonst nur mehr in der Hängematte liegen und die parteinahen Kursanbieter kämen um ihre zigtausend Euro oder gar Millionen.

Bitte meinen Namen geheimhalten, denn nach dieser Enthüllung werden die Schergen hinter mir her sein. ;-)
Oder auch nicht, die Wahrheit ist ja bereits bekannt, es kümmert nur niemanden, außer uns Opfer. Ah, ja, und die Komplizen bei soned natürlich.

MfG (21.05.12)

Antwort: "Weitere Millionen um den ersten Arbeitsmarkt zu schaden/vernichten"
"Leider muss ich ihnen mitteilen, dass das Gegenteil passiert! Diese realitätsfremde / realitätsFERNE Politik-(er Hundstorfer) schiebt den SÖB ("politische Freunderl") weitere 20 Millionen Euro in den A....!"

Zusätzliche 20 Millionen Euro als Soforthilfe für Langzeitarbeitslose (BMASK)

Hundstorfer: Aktive Arbeitsmarktpolitik wichtigstes Instrument bei der Vermeidung von Langzeitarbeitslosigkeit
190 Millionen Euro für 2. Arbeitsmarkt investiert - heuer bereits mehr als 12.000 Menschen in sozialökonomischen Projekten (SPÖ)

"SPÖ Kanzlerschaft löst den ersten Arbeitsmarkt auf" (15.07.2009)

Hundstorfers "SPÖ?" Statistikfälschung / "Betrug"

u.a. anhand der Wiener Statistik zur Unseriösität/Falschheit/Realitätsverweigerung.


22.05.2012 um 6.51 Uhr - "von unrecht" - "Herr Bundeskanzler, gelten die Wertvorstellungen auch im österreichischem Sozialwesen ??"

>"Leider anonym - E-Mail-Adresse falsch, ist wieder zurück gekommen"<


werter herr bundeskanzler,

gelten dies wertvorstellungen ( nicht raushalten, nicht wegschauen, solidarisch sein ) auch im österreichischem sozialwesen ????

-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-

werter bk faymann

betreff : ams

aus gegebenem anlass ( konsultation des ams ) darf ich höflichst meine anliegen formulieren und vorab meine pers. eckdaten sowie aktl. situation zu kenntnis bringen :

ich 61+ jahre, lt schriftl. bescheid d. pva, korridorpension 2013.
ob meines alters sowie div \"wehwehchen\" ( struma, hepatopathie, hws cervicale..........) welche die gerichtsgutacher a la k.k. stellungskommissions methode abschmetterten, als auch des jugendkultes der wirtschaftsbosse befinde mich seit geraumer zeit als \" kunde \" beim ams.

da dortigst die \" kundenzeit \" auf 1 jahr begrenzt ist, muß der werdende \" kunde \" das, via eu gerichtshof f. menschenrechte, verbriefte eigentumsrecht ( arbeitslosenhilfe, notstandshilfe ) erbitten !!!!

unverständlich auch, dass trotz viiiiiieler arbeitsloser die stellen ( büros ) nur marginal besetzt sind !? und sich hardware geräte im marginalem bereiche bewegen !! im konkretem falle fehlen scanner bzw ist nur 1stk f. das gesamte 2stöckige gebäude zu verfügung !!!! dies bedeutet, wartezeit, murrende kunden, blärrende kinder, stressige, überlastete ams´ler

dem nicht genug trifft man in dieser branche allerorts auf mobbing
bzw unwillige antragssachbearbeiter ( ams berater ). \"....wos wollns denn, setzsn ihna nida....\" die volksanwaltschfat, der bürgeranwalt div. ombudsstellen als auch medienleute sowie die sozialgerichte berichten fast tgl über \" menschenverachtende \" behandlungen i.d. ams stellen !!!

dies führt soweit, das ams formulare mittels edv datenbank-ausdruck, zum schaden des \" kunden \" als auch des ams manipuliert werden. durch diese einzelne schwarze ams-schafe, wird dem ams immenser schaden i.d. öffentlichkeit zugefügt.

was werter herr bundeskanzler unternehmen sie gegen dieses mobbing, wann stocken sie personal u. maschinelle infrastruktur auf.

schließend möchte ich mich für ihre aufmerksamkeit als auch für ihr interesse herzlichst bedanken und gleichzeitig der hoffung über ihr feedback ausdruck verleihen

mfg

.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.

ps. sehr geehrter dr. pilz

wenn sie ihr herz sprechen lassen und sich ev causal, f. menschen i.d. ams zwangsherrschaft verwenden könnten, würden dinge wie \" fuß mit handkreissäge abgetrennt \" nicht passieren.

danke f. ihre menschlichkeit (21.05.12)


20.05.2012 um 19.47 Uhr - von H. - "Bei Bezugssperre krankenversichert?"


toll das es eure seite noch gibt, auch wenn ams´er spionieren.

ev. lesesn besagte auch dies, dann sollten sie auch was daraus lernen, denn ´

auf den ams seiten ist nirgends nachzulesen ob, man bei bezugssperre trotzdem krankenversichert is

selbige frage für / während des antragsüberganges : bspl. eine bestehende ams leistung ( notstsnadshilfe ) läuft aus, und wird vom \"kunden\" rechtzeitig neu beantragt, ist nun der kunde während dieser wartezeit krankenversichert, ??????

wie gesagt all dies gibts beim ams NICHT nachzulesen, dafür können ( veruschen ) sie zu mobben

danke f. die bemühungen, auskunft

Antwort:
Bei Bezugssperre ist man weiter krankenversichert!
Die"Schutzfrist" bei Ausscheiden aus der Pflichtversicherung wurde mit 1.1.06 auf sechs Wochen verlängert! Schutzfrist! "Bei wiederholten Sperre 8 Wochen!"


20.05.2012 um 9.49 Uhr - Buchpräsentation: Erste Hilfe für Arbeitslose von Aktive Arbeitslose


Buchpräsentation-Erste Hilfe für Arbeitslose von Aktive Arbeitslose (Okto-Tv)


20.05.2012 um 9.28 Uhr - von Ro. - "Meldestelle Korruption und Amtsdelikte"



Amtsdelikt (wikipedia) / BMI: Meldestelle Korruption und Amtsdelikte

Servus Christian,

Mit diesem Wissen bewaffnet, sollte einem ein so ein Beraterchen nicht
mehr ganz so mächtig vorkommen!

Beamter (Österreich) / Amtspflicht / Dienstpflicht (wikipedia)

Bundesrecht konsolidiert: Gesamte Rechtsvorschrift für Beamten-Dienstrechtsgesetz 1979, Fassung vom 20.05.2012 -
lg Ro (19.05.12)


18.05.2012 um 11.37 Uhr - von Ex-Zwangsmassnahmentrainer B. A*. -
"Wollte und konnte diese menschenrechtsverletzende AMS Vorgehensweise (Demütigungen bis Erpressungenen) nicht mehr mittragen
"

"Vielleicht sollte ein Arbeitsloser mal in den Hungerstreik gehen"


Da Arbeitslosigkeit grundsätzlich eine psychische Belastung für viele darstellt, versteht man nicht, dass man mit Zwangskursen arbeitslose Menschen noch zusätzlich unter Druck setzt. Nichts würde gegen den freiwilligen Besuch von Kursen, die auch zu den jeweiligen Personen passen, sprechen. Ich selbst war vor Jahren Trainer in AMS-Maßnahmen und könnte Seiten füllen, die gegen AMS-Zwangskursen und die damit Vergeudung von Steuergeldern sprechen. Tatsache ist auch, dass sich diesbezüglich nicht wirklich was tut. Ab und zu liest man in den Medien ein paar Artikel und das war es auch schon. Vielleicht sollte ein Arbeitsloser, der einen Zwangskurs machen muss und bei Nichtbesuch desselben, mal in den Hungerstreik gehen, damit man sich politisch endlich mal diesem Missstand widmen muss! Zwischenzeitlich habe ich meine Trainertätigkeit in AMS-Maßnahmen aufgegeben, da ich für diese menschenrechtsverletzende Vorgehensweise meiner damaligen KursteilnehmerInnen (Demütigungen bis Erpressungenen) durch das AMS nicht mehr mittragen wollte und konnte.

Antwort:
Das spricht für sie! Alle Achtung!


16.05.2012 um 12.41 Uhr - von F. S. - "Itworks: Von wegen Demokratie und freie Berufswahl, nur keine Anforderungen an den Job und das Gehalt stellen, schon gar nicht ethisch."


Was bin ich?

Bei einer Gruppenveranstaltung bei itworks durfte ich einen Zettel mit Fragen beantworten, auf dass man mich besser kennen lerne.

Da waren geistreiche Fragen darunter wie: Was bin ich, was will ich, was will ich nicht, wie viel Zeit verbringe ich mit der Jobsuche?

Und auch eine Frage, die meiner Ansicht nach mal wieder den Schwarzen Peter an den Arbeitslosen abgibt: Warum habe ich bisher keine Arbeit gefunden? Warum konnten weder itworks noch das AMS eine menschenwürdige Arbeit für mich finden? Als Antwort erwarten die Schergen mal wieder, dass man zu wenig Qualifikationen besitzt etc.

Leider konnte ich nicht alle Fragen nach eigenem Gusto beantworten, denn sonst liefe ich Gefahr zwangstherapiert zu werden. Die Beraterin schien nicht begeistert von meinen Antworten. So habe ich z. B. entgegnet, dass ich ein Mensch bin und was ich nicht will, ist in einem Schlachthof arbeiten und dass ich einen Job suche, von dem ich leben kann.

Ich habe das Gefühl, dass diese Fragen einfach nur dazu da sind, um eine Art psychologisches Profil zu erstellen. Ja nur positiv denken, nur keine Anforderungen an den Job und das Gehalt stellen, schon gar nicht ethisch. Von wegen Demokratie und freie Berufswahl, dass ich nicht lache.

MfG
F. S.


15.05.2012 um 21.32 Uhr - von G. F. - "Kennt jemand den Verein ALFA?"


Kennt jemand den Verein ALFA bzw. hat jemand Erfahrungen damit?

Bitte im Forum veröffentlichen!
Danke und liebe Grüße
G.F.

Anmerkung: "Kennst du einen AMS Deppen-, Mobbingkurs kennst du alle! (20.05.)"


15.05.2012 um 19.58 Uhr - von K. H. - "Obwohl mit Betreuer telefonisch alles geregelt war wurde mir heute der Leistungsanspruch eingestellt?"


Hallo lieber Herr Moser!

Nun wende ich mich schon ein zweites mal an Ihnen.
Also, ich fange einmal mit dem an, als ich letztes Mal Kontrolltermin beim Ams hatte und mein Betreuer mir Stellen mit gab zur Eigenbewerbung.
Ist ja eigentlich nichts schlimmes. Aufgrund meines gesundheitlichen Zustand wurde vereinbart, dass ich rein nur als Telefonistin - Teilzeit, arbeiten kann. Jetzt war aber unter diesen Stellenangeboten eine Außendienststelle dabei. Ich schrieb sofort natürlichen meinen Betreuer per Email an und er rief mich sogar zurück und meinte ich solle mich noch nicht bewerben, er würde erst abklären was genau diese Firma jetzt sucht.
Vielleicht noch kurz gesagt, ich hätte mich trotzdem als Telefonist beworben. Betreuer meinte, Nein....und wenn er was weiß, meldet er sich bei mir.
So zu meinen Schock bekam ich heute per Post ein Schreiben dass mir der
Leistungsanspruch eingestellt wurde.
Natürlich sprach ich gleich persönlich vor, musste auch meine Stellungnahme zur Protokoll geben, da mein Betreuer jetzt nicht mehr beim Ams ist sondern in Karenz. So wurde es mir eben gesagt. Als, die Vertrettung in die Akten reinschaute, meinte sie nur, dass bei meinen alten Betreuer keine Emails von mir sind. Ich war schockiert. Somit habe ich natürlich auch keinen Beweis. die Vertrettung schrieb halt in das Protokoll, dass bei mir Telefonistin in der Akte steht und nciht Außendienstmitarbeiterin.
So, nun was ist wenn ich trotzdem gesperrt werde? Wie kann ich dann vorgehen? Und was ich mich frage, wie kann das sein, dass dieses Mail, das ich schrieb ans Ams verschwindet? Leider habe ich es selbst auch nichtmehr in meinen Pc.

Als nächstes hat mich die Vertrettung wegen meines gesundheitlichen Zustandes irgendwie zur Abklärung zu so einer Gesundenuntersuchen oder Austestung weitergeleitet. Obwohl ich die Befunde, dass ich nicht mehr ins Gastgewerbe darf von meinen Ortopäden schon vorgelegt habe. Und auch trotz, obwohl das schon jetzt abgeklärt wurde, dass ich eben in den Bereich Telefonistin oder Call-center suchen kann. angeblich bekomme ich diesen Termin per Einschrieben. aber eigentlich möchte ich, das nicht.
Denn mein Artz sagt auch, die Atteste, die ich von meinen Fach und Hausarzt habe müssten reichen. Oder was meinst du?

Zugleich bekam ich auch heute ein Telefonnummer von den Beratern für EINZELCOACHING. Ich mein hallo, ich bin doch nicht dumm und ich tu mir ja auch nicht schwer bei Bewerbungen schreiben. Keine ahnung, wieso ich dies heute mitbekam??????? Ich habe da keinen Termin, sollte nur anrufen zwecks eines Termins. Muss ich dies Wahrnehmen? So wie ich das raushören konnte, ist es nicht verpflichtend.

Zuletzt noch, wieso verlangt das Ams, sowie bei mir heute, dass ich Ihnen meinen Lebenslauf maile oder schicke? Für was brauchen sie diesen? Hab schon so oft gehört, dass diese Daten die im Lebenslauf stehen, dann einfach weitergegeben werden.

Ich hoffe ich habe Sie, lieber Herr Moser nicht mit meinen Fragen zu sehr überfordet. :)
Liebe Grüße und ich bedanke mich jetzt schon, für Ihre Hilfe und Antwort

PS:. falls sie wieder etwas hiervon auf Ihre Webseite stellen
wollen....kein problem......nur zu:-)

schönen abend noch
K. H.

Antwort:
"Gehen sie ev. mit Begleitperson zum Geschäftsstellenleiter und klären sie das.
Ein Telephonat von ihm mit dem karenzierten Betreuer und alles passt wieder! Er wird bestätigen, dass ihr das telephonisch geklärt habt und er geraten hatte, noch zu warten. Ansonsten Berufung einlegen - Obwohl es nicht behilflich ist, dass sie das E-Mail nicht mehr haben - Warum?

Das AMS hat seine eigenen ("gekauften") Ärzte. Deshalb unbedingt die Atteste mitnehmen und vorlegen.
(Sollten sie zum Geschäftsstellenleiter gehen, fragen sie auch nach was das soll - Warum Facharzt-Atteste fürs AMS nicht zählen - Begleitperson mitnehmen)
Wenn ihnen gesagt wurde, dass das Coaching nicht verpflichtend ist, können sie wählen bzw. verweigern.
Ansonsten droht Sperre und der Rechtsweg - / - Berufung
Verlangen sie eine Begründung warum das AMS den Lebenslauf braucht?
Teilen sie mit, dass sie nicht gewillt sind ("grundlos") einen abzugeben!
(Zur Info: zu SÖB mit vorgeschaltenen Deppenkurs :)" (ohne Gewähr)

16.05.2012 um 8.43 Uhr - von K. H. - "Sperre wurde aufgehoben"
Hallo lieber Herr Moser!
Ich bedanke mich für Ihre antwort, hat mir natürlich sehr geholfen.
Habe es auch heute schon am Ams geklärt und zum Glück sagte mir die
Vertrettung, dass die Sperre auch schon aufgehoben wurde.
Vielen Dank und liebe Grüße
K. H.

16.05.2012 um 16.13 Uhr - von L. H. - Vertraue dem AMS niemals!!!
Alles schriftlich mit dem Amt regeln!

Obwohl mit Betreuer telefonisch alles geregelt war wurde mir heute der Leistungsanspruch eingestellt?\"
Dazu kann man nur immer wieder sagen: Vertraue dem AMS niemals!!! Alles schriftlich mit dem Amt regeln und zwar via Fax (schauen, dass man von einem Postamt faxt, wo eine Kurzfassung des gesendeten Textes mit der Faxbestätigung kommt - also Texte auf eine Seite schreiben!), oder E-Mail-Schreiben, mit Zeugen in der CC-Zeile oder Einschreiben und vom Einschreiben eine Kopie vorab machen!!!
Bzw. des Inhaltes der Beratungsgespräche und Telefonate: an den Betreuer ein Mail mit dem gesamten Inhalt des Gespräches senden und dazuschreiben, dass man den Inhalt der Form halber für beide Seiten festhalten wolle. Man geht davon aus, dass - wenn vom Berater kein gegensätzlicher Input kommt - er/sie die oben dargelegten Fakten ebenso memorieren kann. (wiederrum Zeugen in CC-Zeile).


14.05.12 um 14.31 Uhr - von L. H. - "Darf nicht in Pension (heute Zeitung)
Gericht hält Mann mit 2 Fingern für arbeitsfähig!"

"Dieses Urteil wird in die Geschichte eingehen – oder in eine Skandal -Chronik schwarzen Humors"

"Empathie-unfähiges Österreich - Ein Land der ("politisch verordneten") niedrigen emotionalen Intelligenz"


Darf nicht in Pension (heute Zeitung mit Foto)

Gericht hält Mann mit 2 Fingern für arbeitsfähig!

Es hilft nichts, das Recht auf seiner Seite zu haben. Man muss auch mit der Justiz rechnen. Der 40-jährige Wolfgang Jirik hat’s jetzt am Wiener Arbeitsgericht erlebt: Laut Urteil macht ihn seine Fingerfertigkeit nicht berufsunfähig. Der Invalide hat nur Handstümpfe.

Dieses Urteil wird in die Geschichte eingehen – oder in eine Skandal-Chronik schwarzen Humors: Mit 13 Jahren zerfetzte sich Wolfgang Jirik bei einem chemischen Experiment beide Hände. Acht Finger waren weg. Gefäßchirurgen nähten die Handstümpfe des Unfallopfers in seinen Bauch ein und hofften auf Hautübertragung. In vielen Operationen wurde wild wucherndes Fleisch plastisch geformt. Doch die Narben blieben sensibel. Und wegen seines Handicaps sind alle Berufsträume Jiriks geplatzt: "Ich habe viel versucht", erzählt der Wiener, dem das Sozialamt 100-prozentige Invalidität bescheinigt, "aber nichts ausgehalten."

Mit 40 stellte Jirik einen Antrag auf Pension wegen Berufsunfähigkeit. Er wurde abgelehnt, also klagte der Invalide sein scheinbar gutes Recht ein. Doch seit vergangenen Donnerstag versteht Jirik die Welt nicht mehr. Denn Gutachter Dr. Harald Ecker bescheinigte dem Mann mit den Stummeln "ausreichende Fingerfertigkeit für Arbeitsbewältigung". Also Es hilft nichts, das Recht auf seiner Seite zu haben. Man muss auch mit der Justiz rechnen. Der 40-jährige Wolfgang Jirik hat’s jetzt am Wiener Arbeitsgericht erlebt: Laut Urteil macht ihn seine Fingerfertigkeit nicht berufsunfähig. Der Invalide hat nur Handstümpfe.

Dieses Urteil wird in die Geschichte eingehen – oder in eine Skandal-Chronik schwarzen Humors: Mit 13 Jahren zerfetzte sich Wolfgang Jirik bei einem chemischen Experiment beide Hände. Acht Finger waren weg. Gefäßchirurgen nähten die Handstümpfe des Unfallopfers in seinen Bauch ein und hofften auf Hautübertragung. In vielen Operationen wurde wild wucherndes Fleisch plastisch geformt. Doch die Narben blieben sensibel. Und wegen seines Handicaps sind alle Berufsträume Jiriks geplatzt: "Ich habe viel versucht", erzählt der Wiener, dem das Sozialamt 100-prozentige Invalidität bescheinigt, "aber nichts ausgehalten."

Mit 40 stellte Jirik einen Antrag auf Pension wegen Berufsunfähigkeit. Er wurde abgelehnt, also klagte der Invalide sein scheinbar gutes Recht ein. Doch seit vergangenen Donnerstag versteht Jirik die Welt nicht mehr. Denn Gutachter Dr. Harald Ecker bescheinigte dem Mann mit den Stummeln "ausreichende Fingerfertigkeit für Arbeitsbewältigung". Alsokeine Pension. Klage verloren. Jetzt hat Anwältin Astrid Wagner den Fall übernommen: "Diese Entscheidung verletzt auch noch die Psyche meines Mandanten", knurrt sie – und konzipiert bereits die Berufung. (© M. Schröfl / W. Höllrigl)

Anmerkung: "Niedrige emotionale Intelligenz!"
"Mit der Diagnose antisoziale oder auch dissoziale Persönlichkeits-Störung kommt man der österreichischen politisch-behördlichen Realität sehr nahe!"
Der Grund warum sich die österreichische kollektive emotionale Intelligenz/Bewusstseinsstufe auf derart niedrigen Niveau befindet liegt in der Verdrängung, deshalb versäumten Aufarbeitung, unserer verbrecherischen Vergangenheit der Nazizeit, weshalb eine Weiterentwicklung der emotionalen Intelligenz ("fast") nicht stattfinden konnte.
Deshalb auch bleibt es uns nicht aus, diese nachzuholen.
Nur dann ist zu verstehen warum unsere Behörden (Bsp. AMS u.a.) derart menschenverachtend/menschenfeindlich agieren.
Und warum es in Folge dessen zu immer mehr Kriminalität, psychischen Erkrankungen, Suizid, Amokläufe etc. kommt.
Und was zu tun ist, um unsere Gesellschaft (zu befreien und) menschenfreundlich zu gestalten!"

>"Weiterer arbeitsloser Amokläufer!"
("Das AMS macht uns (die Gesellschaft) zum Mit-TäterIn!")

("Der Ruin der Gesellschaft steht uns bevor! Bleiben die Kräfte einer kranken Ideologie am Ruder! - "bzw. gibt es keine Läuterung


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