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3.10.12 um 9.42 Uhr - Urteil mit Signalwirkung

"Das AMS soll sich vor einem Paradigmenwechsel, verbunden mit hohen Haftstrafen, fürchten!"

"Schuldsprüche und hohe Haftstrafen - fünfeinhalb Jahre Haft für den Kärntner Ex-VP-Chef Josef Martinz - sollen AMS-Verantwortliche wie sämtliche MitarbeiterInnen sehr nervös machen!"


Fünfeinhalb Jahre Haft für den Kärntner Ex-VP-Chef Josef Martinz
>Meinungsforscher sieht einen „Paradigmenwechsel“. „Bisher hat die Meinung vorgeherrscht, dass es sich Politiker letztlich immer richten können. Darunter ist ein Schlusspunkt gesetzt“, sagt er. „In einigen Jahren wird man möglicherweise sagen: 2012 war ein wichtiges Jahr, 2012 ist ein Ende der politischen Korruption eingeläutet worden.“< (nachrichten.at)

"Paradigmenwechsel: AMS-Rechtswidrigkeiten / Menschenrechtsverletzungen verdienen keinen Schutz mehr!"
"Die PolitikerInnen die es sich bis jetzt immer haben richten können, sind u.a. auch die Verantwortlichen von Behörden, die (natürlich) nach deren politischen Anweisungen tätig sind.
Und genau diese PolitikerInnen sind dann auch die, die die Behörden decken und schützen, wenn sich das Handeln, wie beim AMS zu sehen, an politisch-ideologischer Ausrichtung und nicht an demokratischer Rechtsstaatlichkeit knüpft.

Wie bei dem "Kärntner Birnbacher/Martinz" Prozess, der trotz Versuch des Abwürgens nach Jahren doch zustande kam, zu sehen ist, passierte etwas mit dem nicht gerechnet werden konnte und vorher nie zu rechnen war.
- Das Gesetz kam auch bei denen zur Anwendung, die sich immun wähnten - und schlug auch mit angebrachter Härte zu!

Einzig und allein der ausgeübte Druck von engagierten BürgerInnen auf die Justiz u.a. war und ist Voraussetzung, dass die Gerechtigkeit keinen Unterschied mehr zwischen den österreichischen StaatsbürgerInnen machen konnte / "setzen kann"!
Günstige Begleitumstände im Sinne der Gerechtigkeit spielen zwar immer eine Rolle. Dass es zu einem solchen Urteil kommen kann / konnte, ist aber in erster Linie dem Wirken couragierter BürgerInnen zu verdanken, die die Zustände, die sich mit Menschenrechte, Ethik, Rechtsstaatlichkeit, Demokratie nicht vereinbaren lassen, bekämpfen, an den Pranger stellen und "im rechtlichen Rahmen" für die Beseitigung dieser Zustände sorg(t)en.

Man stelle sich vor, diese Signalwirkung, bringt eine tatsächliche unabhängige Justiz hervor und ein mutiger couragierter Staatsanwalt/Staatsanwältin klagt das AMS an.
Dann gehts m. M. nicht mehr um Schuld oder Unschuld!
Dann gehts drum zu wieviel Jahren Gefängnis die AMS-Verantwortlichen wie "ev. einige" HandlangerInnen / AMS-MitarbeiterInnen / auch verantwortliche PolitikerInnen verurteilt werden!

Denn Amtsmissbrauch, "schwere" Nötigung, Veruntreuung in der Höhe von hunderten Millionen / ev. Milliarden Euro wäre m. M. nach schon längst nachweisbar. - "Darunter systematische Vergehen/Verbrechen".
Da diese u.a. menschenverachtenden, menschenrechts-brecherischen, rechtswidrigen Handlungen bei Betroffenen grausamste Folgen nach sich zogen/ziehen, wie z.Bsp. psychische Erkrankungen, Suizid*-Gedanken, ist/wäre auch davon auszugehen, dass es sich in vielen Fällen um schwerste Körperverletzung, ev. mit Todesfolge, handelt(e)?
(Wieviele tatsächlich den letzten Schritt in den Selbstmord gingen/gehen ist zu untersuchen!)

Die AMS-Verantwortlichen wie die politischen Verantwortlichen, durchaus auch AMS-MitarbeiterInnen sollen / müssen / "dürfen" sich vor einem Paradigmenwechsel, der mit hohen Haftstrafen verbunden wäre/ist, fürchten!

Es sind also alle Betroffenen aufgefordert mitzuwirken und auch bei Behörden den demokratischen Rechtsstaat wieder herzustellen / Und "staatliche Verbrechen" zu bekämpfen / zu beseitigen.
So auch dem AMS "wieder" Anstand, Rechtsstaatlichkeit, Menschenrechte, Ethik und Moral, beizubringen."

(Es gilt - ausser bei Arbeitslosen - die Unschuldsvermutung)

Zur Info: AMS missachtet den Rechtsstaat! / Perversion Arbeitsmarktpolitik!

AMS - Zwangsmassnahmen / persönliche Entwertung / Lohndumping / Armutserzeugung.

Die Würde des Menschen ist unantastbar! (Peter und Stephan)


2.10.12 um 21.35 Uhr - Anonymisiert - "Bericht: BFI "Neue Wege" ist Verschwendung von Fördergelder. Wer hier auf Kompetenz und Engagement hofft wird enttäuscht sein."

"Wortlaut Trainerin " warum gehns nicht in Krankenstand ?"


Sehr geehrter Herr Moser

bitte entschuldigen Sie, das ich Sie persönlich anschreibe. Ich wollte mich auf Ihrer Homepage "SO NED" einloggen konnte aber keinen Text hinterlassen ! Warum weiss ich nicht.
Dennoch wollte ich Sie über meine Erfahrung mit dem BFI Wien informieren.
Folgendes:

Von meinem AMS Berater wurde mir vor kurzem der Kurs beim BFI "Neue Wege" vermittelt.
Die erste Woche Clearing war recht angenehm, unterhaltsam, die Gespräche amüsant vor allem interessant gestaltet. Allerdings waren die beiden Vortragenden keine typischen BFI Trainer sondern erst kurz dabei sowie von Beruf Psychologen.Eigentlich zu schade für diese Art von Einrichtung!
Da ich schon wusste welchen Weg ich gehen werde wurde ich ins "Bewerbungzentrum" verwiesen, was im Grunde nicht mehr ist als ein kahler Raum mit Computern bei denen es Minuten braucht um eine Seite aufzurufen, ich mich teils nicht einmal in meinen Mailaccount einloggen kann. Kurz gesagt veraltete Technik mit der sich nicht arbeiten lässt.
Montag 8:00h erstes Gespräch mit der Trainerin, ich hab sie wissen lassen das ich bereits vor Kursbeginn auf ein neues Berufsziel hinarbeite und nur noch auf den Ausbildunsbeginn warte. Ich bin da weil ich der Statistik zuliebe eben hier sein muss. Sie lachte und meinte " ja ich weiss aber was soll man machen " . Ich sitze also bis 12Uhr vor einem kaum bis gar nicht nutzbaren PC und warte auf ein Gespräch mit meinem Einzelcoach. Vorab jeder Teilnehmer hat ein Budget von 500 Euro, die er während der Kurszeit für einen Berufsspezifischen Kurs nutzen kann. Wer die Preise kennt weiss das, dass Angebot für die Summe eher dürftig ist und weniger sinnvoll. So, ich sitze nun vor meinem Coach, die mit mir auch nichts anzufangen weiss und mir nahelegt ich solle mir doch ein Buch mitbringen das mir nicht so langweilig wird oder mir irgendeinen Kurs, im Rahmen der 500 Euro, suchen um die Zeit zu überbrücken. Das Budget verbrauchen auf biegen und brechen nur um nächstes Jahr die selbe Summe an Förderung zu erhalten, war zumindest mein Eindruck. Ich wurde auch gefragt warum ich nicht an einem internen Kurs teilnehme .

Das Angebot:

Eco-C Kommunikation, Selbstvermarktung,Konfliktmanagement,

beim BFI innerhalb elf Wochen , lässt einen schmunzeln, warum dürfte klar sein !

Teamarbeit, Verkauf und Kundenorientierung im Einzelhandel

uninteressant da ich aus dem kaufmännischem Bereich komme.

Am Dienstag : von 8-14 die Zeit totschlagen , Wortlaut Trainerin " warum gehns nicht in Krankenstand ?"

In den Kursräumen sieht es so aus: Die Teilnehmer spielen am Pc, lesen, wenn möglich surfen im Internet, gehen einkaufen.Ein bunt zusammengewürfelter Haufen hatte das Gefühl ich sitze beim AMS in der Infohalle. In einigen Räumen sind Trainer kaum anwesend oder sitzen vor dem PC und drucken Stellen aus die mitunter in der Kronen Zeitung zu finden sind oder legen wie beim AMS Stellenkataloge aus. Wer kaum oder schlecht deutsch spricht dem wird der Lebenslauf "geschrieben" in teils veraltender Form was schon peinlich ist. Trainer haben eher die Funktion von einem Anstandswauwau, führen Gespräche über Gott und die Welt und hier und da mal ein paar abgedroschene Tipps wie sie jeder von uns kennt. Ich hab mich wirklich gefragt wofür werden die bezahlt ?
Bin morgen bei meinem AMS Berater und hoffe das ich abrechen darf, denn von 8-14 Uhr in einem Zimmer sitzen und warten das die Zeit vergeht verursacht bei mir Magenschmerzen. Auf Pünktlichkeit wird Wert gelegt, pünktlich sein um zu sitzen, zu lesen, zu surfen ect. wie soll man das noch ernst nehmen ?

Mein Fazit:

"Neue Wege" ist Verschwendung von Fördergelder ein Aufbewahrungsort für Arbeitslose ! Die einzigen die von der Maßnahme profitieren sind die Trainer und BFI Mitarbeiter selbst, denn ohne dieses stumpfsinnige, sinnlose Angebot an Kursen gäbe es wohl einige Arbeitslose mehr auf dem Markt. Wer hier auf Kompetenz und Engagement hofft wird enttäuscht sein.
Ich würde mir wünschen das die verantwortlichen Stellen die so eine Zumutung fördern , sich in einen dieser Kurse einschleusen und überprüfen was dort eigentlich vor sich geht !

Herr Moser sollten Sie für mein Schreiben Verwendung haben oder sogar veröffentlichen bitte ich Sie doch um Anonymität.

Mit freundlichen Grüßen.
****

Antwort:
Wenn sie keinen Erfolg beim Berater, bez. Kursabbruch, haben, sollten sie ev. eine Beschwerde an mehreren Adressen senden. - ev. damit drohen.

Zur Info: Sich gegen SÖB-Zwangsmassnahmen / Deppenkurse-Mobbingkurse = Bewerbungskurse wehren! (Sämtlichen Links (unterstrichen) folgen.)

2.10.12 um 20.06 Uhr - von Al. - „Step2job“ - "Mindestsicherung Bezug um 25% gekürzt"


Hallo Christian,
Hier melde ich mich wieder, hier im Forum unter d. Kürzel Al. bekannt. Meine Beschwerde vom 12.9.2012 über die Gesellschaft für Aus- und Weiterbildung in der Wiedner Hauptstrasse in Wien 1050 hast du unlängst veröffentlicht. Sie erging an drei AMS Adressen, MA40, die Volksanwaltschaft usw.
Gestern bekam ich einen Brief von der MA40 da ich Mindestsicherung bekomme, dass mein Bezug in November um 25% gekürzt wird. Nun, wer sich an die Schilderung des Tatherganges erinnert, habe ich mich genau an dem Tag, an dem den sogenannten Berater der genannten Einrichtung anrief, krank gemeldet. Die Krankmeldung am übernächsten Tag an die AMS gefaxt. Die Faxbestätigung zum Glück aufgehoben. Trotzdem wurde die Leistung unter Berufung an § 5 des AlVG gekürzt und in fetten Buchstaben Belehrung reingeschrieben, sollte ich nochmals eine Massnahme veriteln, kommt es zur Kürzung von 100%
Meine Frage an dich: natürlich werde ich Berufung einlegen, nur: soll ich vorher das AMS um eine Antwort fragen indem ich von ihnen die Einsicht in meine Daten verlange und so dahinterkomme wie genau mich der sogennante Berater denunziert hat? Oder soll ich die Berufung direkt an die MA40 schicken da ich davon ausgehe dass mich der sogenannte Berater der Gesellschaft bei der MA40 verunglimpft hat?
Daran denken, wie ich mit einem schulpflichtigen Kind den November mit 630 Euro überstehen kann, kann ich im Moment nicht.
Bitte um kurze Info.

Antwort:
Lege gleich Berufung bei der MA40 ein! Eine Kopie der Berufung auch ans AMS senden! Beides eingeschrieben oder Abgabe auf einer weiteren Kopie bestätigen lassen!
Antrag auf Auskunft Gemäß § 26 Datenschutzgesetz 2000 - stellst du ebenfalls!
Gleichzeitig! (Datenschutzauskunft mit Muster)
Datenschutzauskunft könnte sich ev. nicht rechtzeitig ausgehen. Berufung ist innerhalb 2 Wochen einzubringen.
Für deine Begründung brauchst du aber auch diese Info nicht unbedingt.

Nimm ev. das Angebot von der AK, dir bei der Berufung behilflich zu sein, an.
Wie auch das Angebot der Volksanwaltschaft! Alles Gute!

18.12.12 - "Die Kürzung meiner Mindestsicherung wurde aufgehoben"


2.10.12 um 16.27 Uhr - von Al. - "Stellungnahme von der AK und Volksanwaltschaft auf meine Beschwerde" - „Step2job“


Hallo Christian,
Ich übermittle dir diese zwei Reaktionen - diese ist von der AK und im Anhang befindet sich die Stellungnahme der Volksanwaltschaft. Du machst tolle Arbeit! Wie ein Leuchtturm in der trüben Landschaft. Danke für Alles!

LG Al.

Von der AK-Wien - Do, September 27, 2012 Betrifft: Ihre Anfrage

Sehr geehrte Frau ,

wir möchten uns für Ihr Schreiben vom 19.09.2012 in dem Sie die Vorkommnisse bei der BBE „Step2job“ der Gesellschaft für Aus- und Weiterbildung schildern, bedanken und nehmen dazu wie folgt Stellung.

Die von Ihnen geschilderten Vorfälle und die Beratungssituation entsprechen nicht dem Standard einer Beratung und Betreuung so wie sie im Projekt „Step2job“ angedacht ist und sind daher unverzüglich zu beheben.

Die Beratungs- und Betreuungseinrichtung (BBE) sollte, wie von Ihnen bereits angesprochen, BezieherInnen der bedarfsorientierten Mindestsicherung dabei unterstützen eine nachhaltige Erhöhung der Beschäftigungsfähigkeit zu erzielen und einen Arbeitsplatz am ersten oder zweiten Arbeitsmarkt zu finden. Gemeinsam mit den KundInnen soll in der BBE ein für ihre jeweiligen Problemlagen (wie beispielsweise finanzielle Probleme, gesundheitliche Einschränkungen, etc.) entsprechender individueller Betreuungsplan erstellt werden. Die Angebote reichen dabei von Case Management über Weiterbildungen bis hin zu persönlichem Coaching. Die bisherigen Erfahrungen mit der BBE „Step2job“, die in Wien von unterschiedlichen Trägern angboten wird, sind durchwegs positiv. Leider scheint es in Ihrem Fall an dem Berater bzw. der Trägerorganisation zu liegen, dass die Maßnahme nicht in der entsprechenden Qualität umgesetzt wird.

Wir haben ein Schreiben an die Geschäftsführung der Gesellschaft für Aus- und Weiterbildung und das AMS gerichtet, in dem das Unternehmen aufgefordert wird, die Vorfälle zu untersuchen und die Betreuungsqualität unverzüglich zu verbessern.

Sollten Sie eine Bezugssperre aufgrund der Vorkommnisse erhalten, vereinbaren Sie bitte unverzüglich einen Beratungstermin unter der Nr. 01 / 501 65 (Abt. Arbeitsmarkt und Integration).

Von der Volksanwaltschaft - 26.09.12

Sehr geehrte Frau *!

Ich beziehe mich auf Ihre Eingabe betreffend das AMS Wien bzw. die Gesellschaft für Aus- und Weiterbildung GmbH. Soweit ersichtlich, hatten Sie eine Aufsichtsbeschwerde an die Landesgeschäftsstelle des AMS Wien gerichtet und uns diese zur Kenntnisnahme übermittelt.

Ein wesentlicher Punkt, den Sie in Ihrer Aufsichtsbeschwerde ansprechen, bezieht sich auf die Wahrung der Privatsphäre und damit im Endeffekt auch auf die Wahrung datenschutzrechtlicher Interessen. Bei der Volksanwaltschaft sind im Zusammenhang mit diesem Problembereich zuletzt immer wieder Bedenken hinsichtlich der Gestaltung von „Betreuungsvereinbarungen“ und „Fragebögen“ aufgeworfen worden. Aktuell ist hier auch ein Prüfverfahren beim zuständigen
Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz anhängig.

Gerne könnten wir auch Ihren Fall in diese Richtung näher beleuchten. Dazu wäre es aber notwendig, dass Sie uns Ihre Adresse sowie eine allfällige Telefonnummer bekanntgeben und eine Kopie der Betreuungsvereinbarung übermitteln, die Sie im Rahmen von „Step2Job“ unterschrieben haben.

Mit freundlichen Grüßen
Für Volksanwalt Dr. KOSTELKA:
OR Mag. H. Tr. e.h

("Beschwerde bez. Gesellschaft für Aus- und Weiterbildung gmbH an mehrere Adressen - Nötigung"
Erging an 3 AMS-Adressen; MA 40; an die Volksanwaltschaft; Infopool-Grüne; AK-Wien; SozialMinisterium; SPÖ; Rechnungshof; Wien.gv.at; - 20.09.12)


2.10.12 um 15.55 Uhr - von To*. - "Mindestsicherung gesperrt?"


mein Sohn P. T. bezieht Mindestsicherung vom Sozialamt Steyr-Land
es gab für ihn in der Jugend viele Schwierigkeiten, hat diabetes typ1, nachdem sind mein Mann und ich gleichzeitig an Krebs erkrankt und in der Zeit, ist mir auch manches in der Familie net so so optimal gewesen.
Es ist einfach so, dass er immer wieder einen schubs braucht, damit wieder die Richtung stimmt
Vorigen Dezember ist mein Mann an der Krankheit gestorben, und ich habe es übersehen, dass er wieder mal Lenkung braucht, und er hat sich von selbst nicht beim arbeitsamt gemeldet.
Hat das nachgeholt, am 15. oktober fängt er einen Kurs an, das sozialamt hat ihm aber wegen seiner Nachlässigkeit die\'MIndestsicherung gestrichen

jetzt ist genau der Punkt, wo er seine Miete Nicht bezahlen kann den strom nicht, na halt all diese wichtigen Zahlungen.
Die große Tragödie aber ist, er kann auch keine Lebensmittel kaufen, und seine Nahrung ist mal einfach wichtig, er kann als Diabetiker net sagen naja ich esse mal 2 tage kaum,
er kann auch am 15. den Kurs net beginnen, was neue Schwierigkeiten bringt,
Ich selbst habe Mindestrente, und hab selber probleme mit meiner Versorgung, kann eigentlich net noch für einen 2. Lebensmittel kaufen.
Ich bin echt glücklich darüber, dass er rezeptgebührenbefreit ist, denn Insolin kann er ohne dieser Einrichtung nicht besorgen.
Ich finde es einfach unglaublich, dass das sein darf, und lt. Sozialamt auch gerechtfertigt ist

meine Frage, Kann er sich wo hinwenden, damit seine Lage net restlos Hoffnungslos wird
grüße T.

Antwort: "Asoziale gesellschaftsschädigende Hundstorfer-Behörden"
"Wie mich diese asozialen Behörden und deren Handeln schon nerven. Die über ihre Feindbild-Einstellung auch der Gesellschaft schaden.
Setzen sie schlimmstenfalls Menschen in Not, die, aus welchen Gründen auch immer, in der Familie keine Unterstützung erhalten können, der "provozierten" Kriminalität aus.

Ihr Sohn muss einen schriftlichen Bescheid wegen der Sperre verlangen!
Dazu ist die Behörde verpflichtet!
Um zu wissen - warum genau gesperrt wurde und wie lange gesperrt wird?
Dann auf den Sperr-Bescheid unbedingt Berufung einlegen.
- Ausserdem hat es geheissen: "Die MIndestsicherung wird nicht zur Gänze gesperrt! Bzw. Gibt es vor der gänzlichen Sperre mehrere Teilsperren!"

Ev. besucht ihr Sohn eine soziale Einrichtung um Hilfe zu erhalten.
Möglichkeiten - Soziale Stützpunkte - ev. Soziale Initiative / Standort / Adresse

Und er soll die Caritas um Unterstützung bitten.
Miete, Strom per Erlagschein, Einkaufsgutscheine, ev. Bargeld,

Es wäre ganz wichtig könnte ihr Sohn eine Begleitperson mitnehmen.
(Auch zum Sozialamt)
Und erst recht zum AMS dort sind u.a. widerliche MitarbeiterInnen anzutreffen, die verunsicherte (ev. erkrankte? psychisch angeschlagene") Menschen aus dem Bezug ekeln. - Ist ein arbeitsmarktpolitischer Erfolg für den es eine Prämie gibt!

Sie haben schon einiges durchgemacht wie ich lese - Ich wünsche ihnen alles Gute für die Zukunft! - So gut wie möglich"


2.10.12 um 9.00 Uhr - von E. - "Lebensgemeinschaft - Berufung"


Hallo Herr Moser!
Ich habe ja schon einmal geschrieben wegen der Notstandshilfe und dem Partnerschaftseinkommen.
Gestern wurde mir mein Bescheid übermittelt, erwartungsgemäß natürlich abgelehnt.
Ich werde jetzt Berufung einlegen, so wie es die Links auf Ihrer Seite vorzeigen, d.h. eingeschriebener Brief.
Nun zu meiner Frage:
Wäre es sinnvoll, wenn mein \"Lebensgefährte\" eine Mitteilung schreibt, welche ich dann mitschicke, in der er erklärt, dass er nicht verpflichtet ist, Unterhalt an mich zu leisten und dies freiwillig auch nicht macht.
Er meinte auch, wir sollten unsere schriftliche Vereinbarung, in welcher ich unterschrieben habe, monatlich einen gewissen Betrag an Miete, Strom, Lebensmittel usw. an ihn zu zahlen, mitschicken. Hat das Sinn bzw. könnte das irgendwie gegen mich verwendet werden?
Müssen wir, sollte ein AMS-Mitarbeiter unangemeldet vorbeikommen und in die Wohnung wollen, ihn reinlassen? Ich denke nicht oder?
Und müssen tatsächlich getrennte Schlaf- und Wohnbereiche vorgefunden werden oder \"reicht\" es, wenn wir zwar zusammen wohnen, jedoch keine Lebensgemeinschaft führen, da ja ein Hauptaspekt, nämlich die Wirtschaftsgemeinschaft, ja nicht gegeben ist?
Ich danke Ihnen schon jetzt für Ihre Antworten und wollte Ihnen noch einmal sagen, wie sehr ich Sie bewundere, dass Sie sich für all die Menschen einsetzen und ihnen helfen, die hier auf Ihre Seite stossen, eingeschlossen mir!
Liebe Grüße
E.

Antwort:
Ja senden sie in der Berufung ein Mitteilung vom Freund mit.
"Ich bin nicht verpflichtet einen Unterhalt zu zahlen und mache das auch nicht freiwillig"

Bei jeder weiteren Erklärung vorsichtig sein bzw. darauf verzichten, weil das AMS daraus ev. eine gemeinsame Wirtschaftlichkeit interpretiert.
Es wäre von Vorteil bzw. nötig, wenn jeder für sich seinen Wohnabschnitt hat.
Das Recht haben sie, die AMS-Schnüffler nicht rein zu lassen, kann aber dann gegen sie (Wohngemeinschaft) ausgelegt werden!

19.09.12 um 11.30 Uhr - von El*. - "Notstand + Lebensgemeinschaft"
Lesen sie sich die Links in der Antwort nochmals durch! (ohne Gewähr)


30.09.12 um 22.52 Uhr - von Tib. - "AmSand riet mir, die Geschichte der Volksanwaltschaft mitzuteilen"
"Noch eine Woche später fand ich den Bescheid im Postkastl und das Geld - inklusive ausständiger Nachzahlung - auf meinem Konto."
"Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt."


Ahoi Christian!

Ich hoffe Sie erinnern sich noch an meine Geschichte mit der MA40, wie ich auf den Bescheid monatelang warten musste.

Nach zweimaliger(!), schriftlicher Einforderung des Bescheides besuchte ich, da keinerlei Reaktion stattfand, die Rechtsberatung von AmSand/Amerlinghaus.
Der Anwalt dort riet mir, die Geschichte der Volksanwaltschaft mitzuteilen.
Vorsorglich erstellte Kopien des Schriftverkehrs mit Eingangstempel wurden mitgeschickt und nach etwa einer Woche kam die Mitteilung, daß der Fall der Magistratsdirektion weitergereicht wurde.
Noch eine Woche später fand ich den Bescheid im Postkastl und das Geld - inklusive ausständiger Nachzahlung - auf meinem Konto.

Ich glaube, daß der Satz: \" Ein nächster Schritt wäre eine Dienstaufsichtsbeschwerde beim Ministerium, welche ich aus Steuergeldersparnisgründen eigentlich vermeiden möchte.\" im Schreiben an den Volksanwalt doch \"irgendwie\" Wirkung zeigte.

Also Leute - \"Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt.\"

In diesem Sinne Ahoi - und stets eine Handbreit Wasser unterm Kiel...
Gruß
The Tib

PS: Will hier keine Werbung machen, aber wir Piraten wollen ein BGE (BedingungslosesGrundEinkommen) etablieren...


30.09.12 um 22.30 Uhr - von G*. - "E-AMS Konto; Bezugeinstellung; 60 Minuten in der Warteschleife; Also irgendetwas läuft bei denen gewaltig schief"


Hallo Herr Moser, ich hätte eine Frage - ich bin beim AMS gemeldet und habe diese E-AMS Konto. Ich kommuniere eigentlich immer alles über dieses Konto mit meiner Betreuerin. Ich melde auch immer auf der Jobseite meine getätigten Bewerbung ( ich habe es damals mündlich mit Ihr vereinbart, weil sie kann ja auch darauf zugreifen) Mein Problem: ich war bis einschließlich 13.9 in einem ECDL Kurs und wurde dann am 14.9 wegen einer schweren Erkältung von meiner Ärztin krankgeschrieben ( war auch gleich Kursende) Ich habe sofort alles dem AMS gemeldet und habe aber auch am 12.9 um 18.25 Uhr einen Bewerbungsvorschlag und eine Vorauswahl per E-AMS bekommen. Ich habe mich innerhalb der 14 tägigen Frist dort mittels Mail vorstellig gemacht. ( am 19.9) obwohl ich seit 14.9 im Krankenstand bin. Habe alles im E-AMS eingetragen und bekam am 27.9 eine Mitteilung das mein Bezug vorerst eingestellt wird mit 12.9 da ich mich auf diverse Bewerbungsmails vom AMS nicht vorgestellt habe????? Ich ve!
rstehe das ganze nicht und bin ratlos. Ich habe mich vorgestellt habe die Mails als Beweise habe sogar von der Voraus des AMS eine Rückmail erhalten also irgendetwas läuft bei denen gewaltig schief - jetzt meine Bitte und Frage was soll ich machen? Sie wollen das ich mich mit Ihnen in Verbindung setze und ich dachte mir ich fahre direkt zum AMS aber bin mir nicht sicher ob mir in der Servicezone geholfen werden kann? Telefonisch hat es keinen Sinn - ich bin letzten Freitag ganze 60 Minuten in der Warteschleife gehangen das macht keinen Spaß. Vielleicht könnten Sie mir bitte weiterhelfen. Vielen Dank im vorhinein lg G.

Rückfrage: Sind sie noch immer im Krankenstand?

22.00 Uhr - Hallo Herr Moser, ich lasse mich Morgen ( Montag) abschreiben. LG G.

Antwort: "Willkürliche Bezugseinstellung"
Die Einstellung ihres Bezugs ist nicht nachvollziehbar, da sie für Bewerbungen eine bestimmte Frist von ein paar Tagen / einer Woche Zeit haben.
Sie den Krankenstand dem AMS gemeldet haben und sich auch trotz Krankenstand bei der Firme beworben haben! - Dies auch dem AMS elektronisch mitgeteilt haben!
Besuchen sie sofort ihre Beraterin und dringen sie ev. gleich zu ihren Büro vor! Sollten sie beim Empfang nicht vorbei kommen, so zeigen sie ev. dort die Kopie, der elektr. Aufforderung sich mit ihr in Verbindung zu setzen, vor!
Und holen sie sich nach der Gesundmeldung von der Krankenkassa die Krankenstandsbescheinigung, die sie mit zum AMS nehmen!
Wenn die Angelegenheit nicht sofort bereinigt wird schlagen sie einen Wirbel.
Verlangen sie sofort den Geschäftsstellenleiter!
Und ganz wichtig! Wenn möglich Begleitperson mitnehmen!

"Hundstorfers faschistoide-willkür Behörde"!
"Sie haben es mit einem faschistoiden, widerlichen Charakter zu tun. Die haben keine Lust dass sie sich über Anstand mit den Betroffenen auseinander setzen.
Brauchts ja auch nicht, denn "die" sind sich sicher, dass durch eine "willkürliche rechtswidrige" Sperre oder Bezugseinstellung die Betroffenen daher gekrochen kommen um einen, "ev. auch AMS-eigenen", Fehler (bzw. boshafte Absicht) zu beheben.

Ein E-Konto könnte wirklich eine Hilfestellung sein und u. U. einen reibungsloseren Ablauf der anstehenden Aufgaben gewährleisten! ABER NICHT MIT DIESEM UNSERIÖSEN AMS!
Es stellt sich heraus, dass jetzt die Menschen in Not über elektronische Nachrichten/Infos schikaniert und sekkiert werden.
In der jetzigen widerlichen Form, weil es sich bei dieser Behörde um einen menschenverachtenden Charakter handelt, ist ein elektronischer Kontakt nur für die AMS-MitarbeiterInnen von Vorteil.
Können sie ihre Schweinereien mit einem Mausklick umsetzen.
Die Betroffenen werden über eine Internetseite mit, "auch rechtswidrigen boshaften willkürlichen", Fakten konfrontiert und einem ungeheuren Stress ausgesetzt - da dies mit Existenz-Sicherung oder Entzug verbunden ist - und alleine gelassen. Dies ist Hundstorfers "SPÖ?"-Sozialpolitik?

Fehlende Empathiefähigkeit im AMS macht denen gar nicht bewusst, wie sehr sie mit ihrem Verhalten der persönlichen Entwertung, Schikane und Entrechtung, bei den Betroffenen Schock, Angst, Scham und Psychoterror ausüben.
Empathiefähigkeit wäre auch contra produktiv, da jede(r) Betroffene der aus der Statistik fällt - egal wie - ein arbeitsmarktpolitischer Erfolg ist für den es eine Prämie gibt!
Deshalb braucht es einen gewaltfreien Aufstand/Widerstand der unschuldigen Betroffenen, um dieser Behörde und seinen MitarbeiterInnen wieder Anstand, Ethik und Moral beizubringen.
Oder/Und
auf keinen Fall mehr die PolitikerInnen/Parteien SPÖ/ÖVP, die für diese unfassbaren Schweinereien verantwortlich sind, wählen! Auch an BZÖ/FPÖ adressiert!

Es ist an der Zeit, dass sich die Menschen in Österreich diese Schweinereien
- von Behörden die in einer "Demokratie" noch immer einen faschistischen-willkürlichen Umgang mit den unschuldigen Menschen in Not pflegen und viele Betroffene durch Unterdrückung, Entwertung, Beleidigung, Psychoterror in die psychische Erkrankung wie Suizid-"Gedanken" treiben -
nicht mehr gefallen lassen!

Die Betroffenen müssen sich endlich von der Peinlichkeit befreien, die alleine schon in dem Bild besteht, das Behörden-MitarbeiterInnen wie PolitikerInnen von ihnen haben müssen, indem sie es wagen "so" mit Mit-Menschen umzugehen!

Wir haben die Parteien/PolitikerInnen gewählt um uns zu dienen!
Die Gewählten haben dann Personen aus unsere Mitte in Behörden geholt um notwendige, staatsfunktionierende Arbeiten zu verrichten wie uns ebenfalls zu dienen - und nicht zu terrorisieren!

Wenn die österreichischen StaatsbürgerInnen von ihren "DienerInnen" erniedrigt, gedemütigt, beleidigt, persönlich entwertet werden und diese ("auch menschenrechts - verbrecherischen") Schweinereien von der Justiz gedeckt werden -
Wann stehen wir dann auf und jagen diese "Gfr....." mit einem nassen Fetzen aus ihren Ämtern*!

*Hier möchte ich doch erwähnen, dass unser längst notwendiger Widerstand gewaltlos erfolgen muss und der "nasse Fetzen" im übertragenem Sinne zu verstehen ist!
Soll heissen, diesen menschenverachtenden BehördenmitarbeiterInnen wie den dafür verantwortlichen PolitikerInnen / Parteien gebührt kein Respekt und keine Achtung mehr! - Teilt ihnen das bei Wahlen mit!

Bringen wir ihnen wieder Anstand und Demokratie bei!"

11.10.12 um 20.34 Uhr - von G. - "Bezug gesperrt, weil ich mich auf eine Vorauswahl beim AMS nicht beworben habe."
Hallo Herr Moser, vielen Dank für die schnelle Antwort.

Ich war heute bei der WGKK und habe mich abschreiben lassen, bin dann gleich weiter zum AMS zum Infoservice. ( Nach einer halben Stunde in der Schlange stehenden Wartezeit) konnte ich dann vor mind. 50 Leuten mein Anliegen vorbringen. Die Dame hat gemeint das mein Bezug vorerst ab 12.9 gesperrt wurde, weil ich angeblich auf eine Vorauswahl beim AMS am Esteplatz mich nicht beworben habe. Ich hatte damals noch keine Möglichkeiten meine Unterlagen ( Zeugnisse) einzuscannen und habe daher immer bei einer Vorauswahl oder Stellenbewerbung diese mittels der Post geschickt. Nun meint diese Betreuerin ( was nicht meine ist ich bin nämlich im 12., ) das sie keine Bewerbung von mir bekommen hätte. Somit steht Aussage gegen Aussage. Ich habe am Freitag nun einen Termin bei meiner Beraterin bekommen wo dann angeblich meine Aussage mal angehört wird. Aber ob ich gesperrt werde das wird dann noch nicht geklärt sein, ich bekomme deswegen auch mein Krankengeld gar nicht oder vermindert ausbezahlt. Ich frage mich nur wirklich wie ich meine Rechnungen jetzt bezahlen soll?? Kann das AMS mich sperren nur weil ich keinen Beweis habe das ich meine Bewerbung per Post geschickt habe? Ich habe auf jede Vorstellung vom AMS reagiert und jeden Termin immer eingehalten. Danke im Voraus für Ihre Hilfe lg G. (1.10.12)

Antwort:
wie in der antwort beschrieben liegt ihr argument auch darin, dass sie 2 tage nach der bewerbungs-aufforderung in den krankenstand gegangen sind. im krankenstand müssen sie sich natürlich nicht vorstellen.
und sie haben länger zeit zum bewerben als 2 tage - wissen sie wie lange
was habt ihr euch ausgemacht - in welchem zeitraum sie sich vorstellen müssen wenn sie einen stellenvorschlag bekommen?
zudem kommt noch wie sie sagen, dass sie sich trotz krankenstand beworben haben.
>sie wissen jetzt - immer eingeschrieben senden - diese behörde ist äusserst unseriös.

nicht nur ich haben den verdacht, dass solche vorgehensweisen des AMS in manchen fällen eine bezugssperre provozieren soll - zumindest darf man das bei einer solch widerlichen behörde annehmen.

also nehmen sie den termin wahr - vielleicht liegt woanders die bewerbung auf.ansonsten besuchen sie den geschäftsstekllenleiter. (unbedingt begleitperson mitnehmen - sie stehen u- u. sonst lügen gegenüber)
wenn das auch nichts bringt - verlangen sie einen bescheid - schriftlich eingeschrieben oder per fax und legen berufung ein.

und beschwerde an mehreren adressen senden.

lassen sie sich das nicht gefallen. und melden sie sich wies ausgegangen ist.

hallo nochmal - weiterer berufungsgrund bei blindbewerbung?
darf zu keiner sperre führen bzw. sollte berufung erfolgreich sein.

-die müssen ihnen die firma sagen bzw. daten bekannt geben - ws sie verdienen - um was für arbeiten es geht. dann können sie sich bewerben und vorbereiten.

Zu AMS bzw. Blindbewerbungen

Arbeitsmarktförderungsgesetz:
Auf Verlangen sind den Arbeitsuchenden schriftliche Unterlagen über die angebotene Stelle zur Verfügung zu stellen. §6 (2) Das AMFG – Arbeitsmarktförderungsgesetz
Die Aufnahme einer offenen Stelle gilt als Zustimmung zur Weitergabe der Daten an Arbeitsuchende; gerechtfertigte Einschränkungen, insbesondere sachlich gebotene Sperrvermerke, sind jedoch zu beachten. Auf Verlangen sind den Arbeitsuchenden schriftliche Unterlagen über die angebotene Stelle zur Verfügung zu stellen.

fragen sie also auch um welche stelle es sich handelt - wo sie sich bewerben sollten.

machen sie das dann beim nächsten mal (freitag) gleich - so, zieht man den krankenstand ab haben sie sich innerhalb kürzester zeit erkundigt. weil sie nach 2 tagen krank wurden. (nebenbei noch eine taktik)

zuerst erwähnen sie die gründe wie beim ersten mail beschrieben und bei erfolglosigkeit kommt dann das dazu. ohne gewähr alles gute!

11.10.12 um 20.45 Uhr - von G. - "Die Sperre wurde aufgehoben"
Hallo lieber Herr Moser, hat einige Zeit gedauert aber es ist positiv ausgegangen. Die Sperre wurde aufgehoben. Danke nochmals und liebe Grüße


29.09.12 um 19.56 Uhr - von Joe - "LÜGE hoch Quadrat !"


Hi Christian,

LÜGE hoch Quadrat !
Europäische Kommission: "Die besten Aussichten, einen Arbeitsplatz zu finden, hat man in Europa derzeit in Österreich"

Die skrupellosest gefälschte Arbeitslosenstatistik Europas wird zur "Wahrheit" erhoben, die tatsächliche Realität sieht aber ganz anders aus, kotz !

Quelle: Österreich bekämpft Kinderarmut am besten - (diepresse)

lg, Joe

Anmerkung: "Politisch-behördliche Armutserzeuger"
AMS-Sprecher: "Der Gesetzgeber nimmt auf Aufsichtspflichten keine Rücksicht"
AlleinerzieherInnen: Das AMS Feindbild!?
Betreuungs-PFLICHTEN!! - "Mütter sind ein leichtes Opfer für`s AMS"!
In welcher Gesellschaft ist diese Schande nur möglich? (20.02.11)

(" Wie erzeugt die SPÖ Armut! / "Kriminalität") / (Wie führt die ÖVP-Politik zur Kriminalität")


29.09.12 um 19.07 Uhr - von La*. - "Studium mit Arbeitslosengeld?"


hallo! ich habe folgende frage bzw. folgendes problem. ich studiere mit dem selbsterhalterstipendium, weiß aber dass sich mein studium um 1 semster mit der von der stipendienstelle bezahlten zeit nicht ausgehen wird. heißt ich bin dann 6 monate komplett ohne geld. mein plan ist sich dann arbeitslos zu melden. jetzt weiß ich aber nicht wie das ams das dann sieht.
1. hat das ams zugriff auf inskriptionsdaten der unis?
2. sagt das ams dann ich soll mich bewerben, darf aber nebenbei meine letzten prüfungen fertig machen so kurz vorm ziel und danach bin ich dann ja leichter vermittelbar oder sagt das ams sobald ich inskribiert bin, bin ich studentin und habe keinen anspruch auf al-geld (auch wenn ich mit unfertigem studium so gut wie nicht vermittelbar bin) ?
wäre schön wenn mich da jemand beraten könnte.
vielen dank im voraus! (26.09.12)

Antwort:
grundsätzlich müsste es möglich sein während AL-Geld zu studieren.
das AMS verhindert/verunmöglicht tatsächliche qualifikation/ausbildung aber mehr, als es eine solche unterstützt.

ansonsten müssen studentInnen dem arbeitsmarkt für 20 stunden zur verfügung stehen.

siehe auch: Hochschulstudium auch für arbeitslose Personen

das AMS dürfte keinen zugriff auf die inskriptionsdaten der unis haben ?

ev. besuchen sie AMSEL - dort gibts ev. unterstützung - ev. hat wer
erfahrungen mit studium und AL-versicherungsleistung.

(OHNE GEWÄHR) danke für rückmeldung nach ev. erledigung!

Studienbeihilfe: Verlängerung der Anspruchsdauer
Es gibt mehrere Gründe, aus denen die Anspruchsdauer verlängert werden kann.
Damit die Anspruchsdauer verlängert werden kann, muss der wichtige Grund (hier: Kinderbetreuung) während des Studiums bzw. des Studienabschnittes vorgelegen sein. (Info auf Stipendium.at)

1.10.12 um 6.32 Uhr - von La*. - vielen dank!


28.09.12 um 10.10 Uhr - von Su*. - "Darf man denn unterm Existenzminimum überhaupt exekutiert werden?"
"Meine Mutter kommt aus den Kreislauf einfach nicht raus"


Hallo Herr Moser!
Ich schreibe hier im Auftrag meiner Mutter, da es mich einfach intressiert, ob das alles so rechtens ist, was mit ihr passiert...
Sie bekommt derzeit beim AMS so eine Art \"Pensionsvorschuss\", da ihr der Antrag auf Frühpension abgelehnt wurde, ebenso wie ihre Berufung. Sie hat Probleme mit dem Rücken, wurde auch von einigen Gutachtern bestätigt und ist psychisch auch eher labil, wurde auch bestätigt.
Laut Gutachter darf sie einfach Arbeiten erledigen, welche natürlich hier am Land eher rar sind. Sie bekommt vom AMS rund 200 Euro.
Da man damit natürlich nicht überleben kann, ist sie auf das Sozialamt gegangen, wo man ihr ca. 290 Euro Zuschuss gewährte. Sie arbeitet noch geringfügig beim L... für 150 Euro.
Ich wollte nur fragen, ob es denn in Ordnung ist, dass sie \"so wenig\" bekommt? Sie hat zwar ein Haus, welches natürlich auch erhalten werden muss (nicht besonders wertvoll, aber man kann darin wohnen), und muss einen Kredit zurückzahlen (monatlich 200 Euro). Sie ist jedes Monat sehr hoch im Minus, kommt einfach nicht da raus und zu allem Übel wird ihr das Geld vom AMS auch noch exekutiert (lt. Schreiben vom Gericht).
Darf man denn unter das Existenzminimum überhaupt exekutiert werden?
Es ist ein ewiger Kreislauf, sie kommt da einfach nicht raus... Das Haus zu verkaufen wäre Idiotie, da einfach sehr viel zu machen wäre und es kaum Intressenten gibt...
Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir eine Antwort geben könnte, denn wohin können wir uns sonst wenden??
Vielen Dank!
Su.

Antwort: "Österreichische Mentalität des Scheinens und Heuchelns"
"Ja, wir haben nicht das soziale Österreich, das von den politischen Parteien propagiert wird. Denen wie Behörden ist es egal, wenn Menschen verzweifeln.
Menschen in Not werden einfach zu Feindbildern erklärt und schon ist es in Österreich bei dieser SPÖ/ÖVP Regierung in Ordnung die Betroffenen zu Grunde zu richten bzw. gehen zu lassen. Es kräht kein Hahn danach sollten sich diese Leute umbringen.
Ist gut für die Statistik und bringt dann wenigstens auch noch eine Prämie!

Das ich mittlerweile so trocken solche Zeilen,
- die (dessen gezeichnetes Bild) vor Wahlen, "Wo u.a. "korrupte" PolitikerInnen ausrücken um den Leuten wieder bis zum Anschlag in den Arsch zu kriechen"- vehement bestritten werden -
schreibe, hat mit meinen jahrelangen behördlichen Erfahrungen, verbunden das Kennenlernen der unglaublich verdorbenen Charaktere / Personen / BeamtInnen die diese widerliche, asoziale, menschenfeindliche Politik umzusetzen haben, zu tun.

Die österreichische Heuchelei trägt dazu bei, dass nichts so ist wie u.a. in den Propaganda-Medien verbreitet wird. Hier zu Lande gehts nur ums Scheinen. Da jeder nur dem Kapital und Materiellem nachjagt ist fast jede(r) käuflich.
Daher ist Aufrichtigkeit, Seriösität in unserer Gesellschaft eigentlich nicht mehr zu finden, schon gar nicht bei Behörden die von einer Politik der neoliberalen Gier gesteuert werden.

Dahinter steht Methode und ein System das Menschen der unteren sozialen Schicht in Abhängigkeit, Armut hält um sie zu unterdrücken, auszubeuten und in eine menschnrechts-, ethik-, morallose Richtung zu lenken.
("Dies braucht eine Politik, der unbescheidenen, unverschämten Bereicherung Einzelner/Weniger!")

>Deshalb wird ihrer Mutter die Pension verwehrt und sie in eine Situation gedrängt, inder sie weit unter der Armutsgrenze "leben" muss.

Dem AMS ist eine Armutsgrenze, verbunden ein "wie sollen Menschen überleben", egal. Es behält sich bei Exekutionen bis zur Hälfte der Versicherungsleistung ein.
Selbst dann, wenn schon die Höhe des AL-Bezugs unter der Armutsgrenze liegt.
Den Begriff Existenzminimum gibts beim AMS nicht! Wir reden hier von einer asozialen Behörde.
Ihrer Mutter wird zwar der Notstand/ALG. durch die MIndestsicherung auf ca. 750 Euro aufgestockt. Aber Einkünfte - auch geringfügige - werden vom (Aufstockungs)-Betrag abgezogen.

Ihre Mutter soll aus dem Kreislauf gar nicht rauskommen, sichert dieser Zustand doch u.a. das Ausgeliefertsein!" - der BürgerInnen!
Ein Ausgeliefertsein, das, oft auch paradoxer Weise, die Machtverhältnisse gewährleistet."

>Niedrige emotionale Intelligenz - RegierungsmitgliederInnen die sich weder in andere Menschen hineinversetzen noch über den eigenen Tellerrand sehen!

Wir brauchen schleunigst eine soziale-humanistische Partei!
Lasst sie uns wählen! - gründen - Gründungen unterstützen!

Ansonsten gehen wir unserer Zerstörung entgegen!


27.09.12 um 19.55 Uhr - von T. - "Lügt BeraterIn oder ist Ges.für.Aus-und Weiterb. doch nicht freiwillig?


Hallo Herr Moser !!
Möchte mich einmal bei Ihnen bedanken,dass Sie für Menschen da sind die Ihre Hilfe benötigen.Vor allem das Sie nie aufgegeben haben und vielen Mut machen, das möchte Ich einmal gesagt haben.

Ich bin heute von meiner Betreuerin(ams) gefragt worden warum ich die Gesellschaft für Aus und Weiterbildung abgelehnt habe.Meine Antwort dazu war, das es freiwillig ist.Da meinte meine Betreuerin(ams) das sei ein Missverständnis von der Dame(Ges.für.Aus-und Weiterb.).Meine Betreuerin(ams) behauptet es sei nicht so und sie werde sich mit der Dame(Ges.für.Aus-und Weiterb.)in Verbindung setzen obwohl ich Ihr gesagt habe(betreuerin ams)sie solle unter soned schauen bzw.erwähnte ich VWGH(das interessiere sie nicht und wird mich wieder an diese Ges.für.Aus-und Weiterb.wieder zuweisen).Unter anderem habe ich der Betreuerin(ams) gesagt das ich den Vertrag von(Ges.für.Aus-und Weiterb.) in Kopie zu Hause liegen habe gab Sie als Antwort, das der Vertrag abgeändert wird. Wie soll ich mich verhalten(habe in 14tagen wieder einen Termin ams),bzw. was kann ich unternehmen?

Mit Freundlichen Grüssen

T. aus Linz

Antwort: "Amtsmissbrauch und Nötigung"
Verlangen sie diese Auskunft vor Zeugen oder schriftlich, um sie gleich bei der Staatsanwaltschaft wegen Amtsmissbrauch und Nötigung anzuzeigen - ist diese Massnahme doch freiwillig wie es sogar die AMS-Seite mitteilt!

>"Mit diesem Beratungsansatz wird sichergestellt, dass in jeder Phase der Betreuung die Wahrung der Privatsphäre und Freiwilligkeit der Kunden/innen sichergestellt ist."< Was für Wien gilt, gilt auch für Linz!

Aufsuchende Vermittlung freiwillig!

Die Betroffenen müssen den Spiess schön langsam umdrehen!
Drohen sie ihr mit einer Nötigungs, Amtsmissbrauchsanzeige!
bzw.
erstatten sie eine Solche bei der Staatsanwaltschaft

(Korruptionsstaatsanwaltschaft. Adresse: Dampfschiffstraße 4 1030 Wien.)

Wir müssen dem AMS wieder Anstand beibringen!

Senden sie ihr folgendes Schreiben (eingeschrieben)

Muster-Schreiben als Voraussetzung um - im Falle - die handelnden AMS-MitarbeiterInnen wegen "schwerer" Nötigung und Amtsmissbrauch anzuzeigen / zu verklagen! (17.01.10)

Und ev. besuchen sie den Vorgesetzten/Geschäftsstellenleiter und legen sie ihm die Passagen aus der Webseite vor! - Mit Begleitperson!

Ev. Beschwerde an sämtliche Adressen - ev. auch an Medien! senden (ohne Gewähr)

Siehe auch:
"Beschwerde bez. Gesellschaft für Aus- und Weiterbildung gmbH an mehreren Adressen - Nötigung"
Erging an 3 AMS-Adressen; MA 40; an die Volksanwaltschaft; Infopool-Grüne; AK-Wien; SozialMinisterium; SPÖ; Rechnungshof; Wien.gv.at; (20.09.12)


26.09.12 um 20.23 Uhr - "De. - Tödlicher Angriff auf Jobcenter-MitarbeiterIn"
"Familienvater ersticht seine Sachbearbeiterin"


Angriff im Jobcenter - Tödliche Stiche in der Abteilung "Visionen 50plus". (Spiegel.de)
Im Jobcenter Neuss hat ein Mann eine Sachbearbeiterin erstochen. Ahmet C. soll die 32-Jährige in ihrem Büro besucht und angegriffen haben, einen Termin für ein Gespräch hatte er nicht. Nun sucht die Polizei nach dem Motiv des Familienvaters.

Anmerkung: "Natürlich weiss niemand wie soetwas passieren konnte?"
("Siehe österreichische Verhältnisse")
"Die Erniedrigten, persönlich Entwerteten, z.T. rechtswidrig Behandelten, dem Psychoterror ausgesetzten, in die Armut gehievten wehren sich"
>"Immer mehr Krankenständen wegen Burnout; mitunter sei oft nur noch die halbe Belegschaft im Kundenbereich vertreten!"
>("Mit dieser Politik ist kein Staat zu machen")
"AMS-MitarbeiterInnen: Beschimpft, bedroht, geschlagen"
(18.08.12)

"Neoliberale Arbeitsmarktpolitik zerstört Menschen und die Gesellschaft!"

"
Brutale neoliberale Arbeitsmarktpolitik gleich Lohndumping"

27.09.2012 - Neuss - Ermittlungen zum Angriff im Jobcenter
Der mutmaßliche Täter war nach eigenen Angaben wegen Datenschutzbedenken „vor Wut kochend“ in das Jobcenter gegangen.


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