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5.12.12 um 10.43 Uhr - von El*. - "Kein Geld - Antrag war abgelaufen"
"Ich glaube, dass Herr L mir unabsichtlich einen falschen Termin gegeben hat"


Folgendes ist vorgefallen und habe ich dem AMS als Brief zukommen lassen:

Einspruch gegen ihr Schreiben vom 16.11.2012

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit erhebe ich in offener Frist, Einspruch gegen Ihr Schreiben vom 16.11.2012, zum Anspruch auf Notstandshilfe, ab den 25.10.2012 aus folgenden Gründen:

1. Ich war im August zu meinem Termin bei Herrn L. Das genaue Datum weiß ich leider nicht mehr. Nach Absprache der nächsten Schritte, erklärte mir Herr L., dass ich meinen nächsten Termin am 24.10.2012 habe. Ich fragte noch einmal genauer nach, da ich lieber schon früher einen Termin gehabt hätte. Ich teilte ihm mit, dass es sich hierbei um einen Termin in erst 2 Monaten handelte und ob ich nicht einen früheren Termin bekommen könnte. Er sagte:" Nein, leider sind alle Termine zuvor besetzt, aber das ist gar kein Problem, denn genau am 24.10.2012 läuft ihr Arbeitslosengeld aus und dann können wir alles Weitere besprechen und gleich einen Antrag zur Notstandshilfe und wenn erforderlich zur Mindestlohnsicherung stellen."

2. Zusätzlich bekam ich von der Post keinen Brief zugestellt, wo drinnen gestanden wäre, dass mein Arbeitslosengeld ausläuft. Der Briefträger unserer Region ist leider sehr unzuverlässig, und daher ich auch auf keinen Brief gewartet habe, bekam ich nicht mit, dass er fehlte.

3. Mein Mann verdient im Moment nicht genug um unsere Fixkosten zu bezahlen und sich selbst, unseren gemeinsamen Sohn und mich zu ernähren. Er absolviert im Moment über das AMS einen Kurs auf der Wifi zum Hairstylisten und erhält vom AMS einen Leistungsanspruch von tägl. ? 21,12.

4. Außerdem habe ich Anfang Oktober beim AMS angerufen und nachgefragt wann mein nächster Termin sie, da ich mir nicht mehr sicher war ob es der 24.10.2012 oder der 25.10.2012 wäre, in diesem Telefongespräch hat mir die Dame abenfalls nicht mit geteilt, dass ich keinen Leistungsanspruch mehr habe.

Zum Schluss noch ganz kurz zum Tag des 24.10.2012:

Als ich in der Früh zu meinem Termin kam, erzählte ich Herrn L., dass ich eventuell einen neuen Arbeitgeber gefunden habe. Ich habe mich über verschiedene Förderungen erkundigt. Dann verabschiedeten wir uns.

Als ich mit dem Auto schon am Heimweg war rief mich Herr L. an und teilte mir mit, dass ich zurückkommen müsse, da ich seit 24.09.2012 keinen Anspruch auf Bezug von Arbeitslosengeld habe und auch kein Antrag auf Notstandshilfe gestellt wurde.

Ich sagte: " Herr L., das kann doch nicht sein, sie sagten mir im August zu meinem zuvor letzten Termin, dass ich am 24.10.2012 meinen neuen Antrag auf Notstandshilfe stellen muss und ich habe das jetzt nur nicht gemacht, weil ich mir dachte, dass ich am Montag wenn ich wieder komme gleich den Antrag für ein ANQ-Training stelle und sich somit die Notstandshilfe erübrigt hat.

Herr L. meinte:" Kommen Sie zurück, Sie haben keinen Anspruch auf jeglichen Bezug vom AMS. Gehen Sie unten zum Empfang und füllen Sie den Antrag auf Notstandshilfe aus. Mehr kann ich nicht für Sie tun. Sie können jedoch mit der Geschäftsleitung sprechen."

Hier ist einiges schief gegangen und ich weiß, dass sich das AMS mit dem Brief der ausgesendet wird absichert, aber bitte glauben Sie mir ich habe diesen Brief nicht erhalten, sonst wäre ich natürlich sofort zu der AMS-Stelle Baden gefahren und hätte diesen Antrag ausgefüllt.
Ich glaube, dass Herr L., der sehr kompetent ist, mir unabsichtlich einen falschen Termin gegeben hat, denn am 24.09 lief mein Arbeitslosengeld tatsächlich aus und am 24.10.2012 bekam ich den Termin zur Antragstellung auf Arbeitslosengeld.
Ich bitte um Nachsicht und hoffe auf eine positive Antwort und Nachzahlung der Notstandshilfe vom 25.09 - 25.10.2012.

Vielen lieben Dank im Voraus,

Ich habe jetzt eine Ablehnung bekommen. habe ich noch eine Chance? Oder muss ich es so hinnehmen? (4.12.12)

Antwort:
reden sie wie geraten mit der geschäftsleitung. vielleicht gibt herr L. zu dass es ein versehen seinerseits war und es so ev. keine schwierigkeit ist, das datum zu ihren gunsten zu ändern. würde ihnen auch zustehen! begleitperson mitnehmen!
ansonsten bräuchten sie eine rechtsvertretung RA.
die schwierigkeit dürfte auch darin liegen, nachzuweisen, dass sie eine
falsche antwort vom berater bekommen haben, sollte er das abstreiten.
wie könnten sie das irgendwie nachweisen?
siehe AMS-Haftung

haben sie zufällig eine rechtschutzversicherung? oder
besuchen sie ev. den gerichtsauskunftstag ihres bezirkes - kostenlose
rechtsberatung - schnellstens.
ev. weitere möglichkeit - Solidaritätsgruppe E-Mail: info@solidaritaetsgruppe.org
ohne gewähr


4.12.12 um 17.21 Uhr - von B. A*. - "Beschwerde beim VwGH gewonnen"
"Das AMS hat mich des öfteren an den Rand des finanziellen Ruins und Nervenzusammenbruchs gebracht."


Gewonnen! Möchte Euch Mut machen!

Ich habe nach knapp 4 Jahren meine Klage beim VwGH gewonnen und die Notstandshilfe für 4 Wochen von 2009 ausbezahlt bekommen!

Gesperrt wurde ich, weil ich mich als EDV-Profi und Chefsekretärin weigerte (erneut) einen Deppenkurs zu besuchen. Die AK hat alle Kosten für die Berufung und die Klage übernommen.

Danke für Eure Seite! Ich kämpfe seit Jahren gegen den Naziverein AMS und habe fast alle AMS Schikanen schon erlebt (persönliche Beleidigungen, Drohungen, Deppenkurse, unangenehme Zwangstermine und eben auch eine Sperre wegen Weigerung einen Deppenkurs zu machen). Das AMS hat mich desöfteren an den Rand des finanziellen Ruins und Nervenzusammenbruchs gebracht.

Nun konnte ich mich ENDLICH EINMAL ERFOLGREICH WEHREN!!

Ich kann jedem vom AMS Schikanierten nur raten: verklagt sie so oft es geht!!
Die Politiker müssen umdenken und das AMS komplett neu organisieren. So darf es nicht weiter gehen!

Antwort:
Meinten sie 6 Wochen? Können sie uns die Kennzahl der VwGH-Erkenntnis mitteilen? Haben sie ev. schon mal vor Jahren, ev. mit einer anderen E-Mail-Adresse, an SoNed geschrieben? Danke!

Anm.: Vorsicht Gesellschaft!!
"Schockierende Parallelen zum Nationalsozialismus!" (27.11.11)

5.12.12 um 11.54 Uhr - von B. A*. - "Text untermauert meine Argumentation gegenüber dem AMS sehr gut"
Lieber Herr Moser,

Sie haben recht, ich meinte 6 Wochen. Gerne nenne ich Ihnen die Kennzahl, ich habe mich wirklich sehr über den Text gefreut, da er meine Argumentation gegenüber dem AMS sehr gut untermauert: Geschäftszahl 2009/08/0153.

Ich kann mich nicht erinnern schon einmal an SoNed geschrieben zu haben, aber aufgrund meiner langjährigen, leidvollen Geschichte mit dem AMS wäre es schon möglich.
Momentan schreibe ich an einer Zusammenfassung von Ungeheuerlichkeiten, die mir diesbezüglich passiert sind und lasse Ihnen den Text zukommen, da ich auch möchte, dass die Machenschaften dieser menschenunwürdigen Organisation ans Licht kommen. Teilweise wissen oder glauben nicht betroffene Menschen kaum, was da alles vor sich sich geht.

Liebe Grüße,
B.A.

Rückfrage nach Link und dem Erfahrungsbericht:

5.12.12 um 12.34 Uhr - von B. A*. - VwGH Erkenntnis bereits online
Hallo!
Sehr gerne, es ist bereits online, hier der Link: VwGH-Erkenntnis

Meine Erfahrungen sende ich Ihnen, sobald ich fertig geschrieben habe (Sie werden sich wundern, die haben bei mir fast nichts ausgelassen).

Liebe Grüße,
B. A.

(VwGH in der Erkenntnis: Der Hinweis auf eine längere Arbeitslosigkeit sei per se keine ausreichende Begründung für eine Maßnahmenzuweisung.)


4.12.12 um 7.27 Uhr - von H*. - "SÖB-Mitarbeiter deckt auf"

"Verleih-Trick auf Kosten des AMS / ("Versichertengemeinschaft") zum Vorteil der Unternehmen und des SÖB unter Ausnutzung der Arbeitslosen!"

"Ständiger Personen-Tausch nach zwei bis drei Wochen, um die Kosten der Unternehmen zu senken und die Überlassungszahl des SÖB zu heben."

"Es darf auf keinen Fall in die Öffentlichkeit kommen, das ein sozialökonomischer Betrieb sich in Wahrheit dem Modell einer Leihfirma bedient um zu Jahresende die benötigte Zahl zu erreichen."

"Wenn sie sich jetzt Fragen: warum ich dort noch tätig bin und sie Informiere, ist meine Antwort: das ich nicht mehr lange zu meiner Pensionierung habe und doch vielleicht durch dieses Mail, einige Personen bewege sich mal die Firmen Unterlagen im Detail anzusehen."


Hallo Hr.Moser
ihre Internetseite trägt zu Veränderungen bei, welches sehr löblich ist. Jedoch möchte ich Ihnen aus der Sicht eines führenden Mitarbeiteres eines sozialökonomischen Betriebes die Möglichkeit geben, versteckte Detail etwas Genauer zu betrachten.Das Unternehmen hat vor kurzem noch einen Standort in Wien 10 eröffnet und koordiniert aus Wien 20.
Die Details wer, wie zu unrecht behandelt wird ,ist sehr subjektiv zu betrachten und jetzt nicht mein Thema.
Wie sie sicher wissen, ist das Modell Überlassung ein wesentlicher Baustein welches das AMS vorgibt, um eine gewisse Eigenerwirtschaftung zu erzielen damit es zu einer Vertragsverlängerung im Folgejahr eines sozialökonomischen Unternehmens kommt.Jedoch sieht eine sogenannte Überlassung vor, das Personen mit einem Fördersatz von 6-8 Monate in einer Firma tätig sein können, bis diese die Personen übernehmen kann. Wie sehen sie folgende Situation!?:wenn über bereits nunmehr 1 Jahr in Firmen Personen für kurze Zeit geschickt werden und dann ein ständiger tausch nach zwei bis drei Wochen stattfindet um die Kosten des Unternehmens zu senken und des sozialökonomischen Betriebes mit einer Überlassungszahl zu heben.Dies passiert,wie gesagt seit mehr als einem Jahr um die Umsatzzahl zu verbessern.Gerade zur Weihnachtszeit nimmt jährlich eine namhafte Hotelgruppe, die Arbeitskräfte saisonell in Beschäftigung.Die Mitarbeiter werden darauf hingewiesen, dass es gut verdientes Geld in der !
Weihnachtszeit ist jedoch mit Jänner wahrscheinlich enden könnte.Das ganze wird jedoch wieder sehr verschwiegen behandelt, denn es darf auf keinen Fall in die Öffentlichkeit kommen, das ein sozialökonomischer Betrieb sich in Wahrheit dem Modell einer Leihfirma bedient um zu Jahresende die benötigte Zahl zu erreichen.Den arbeitslosen Personen wird in diesem Fall noch die aussicht auf Arbeitsverlängerung bei gutem Erfolg in den Raum gestellt, welcher jedoch intern von anfang an nicht möglich ist.
Des weitern werden bei einem Lagerunternehmen ebenfalls schon seit mehr als einem Jahr zweiwöchige Praktikums auf Kosten des AMS-
(letztendlich unsere Kosten durchgeführt)danach werden 1-2Personen in eine kurzfrißtige Überlassung gebracht, die anderen 5-8 Praktikanten im laufenden, haben leider nicht gepasst(waren in Wahrheit notwendig um einen zeitlichen Engpass der Firma abzudecken).
So sind die aktuellen Vorgehensweisen des Unternehmens.Jetzt haben sie die Möglichkeit, der Sache auf den Grund gehen,den die Abrechnungen können nicht so manipuliert werden, das ein Muster erkennbar ist,da müßten sich namhafte Unterhehmen weit rauslehen, das würden sie nicht tun.
Wenn sie sich jetzt Fragen: warum ich dort noch tätig bin und sie Informiere,ist meine Antwort:das ich nicht mehr lange zu meiner Pensionierung habe und doch vielleicht durch dieses Mail, einige Personen bewege sich mal die Firmen Unterlagen im Detail anzusehen.
Ich hoffe, sie haben die Möglichkeit einigen Punkten mit Taten auf den Grund zu gehen, denn es war nicht immer so bei It-Works.
MFG (3.12.12)

Es gilt (ausser bei Arbeitslosen) die Unschuldsvermutung! / Ohne Gewähr


4.12.12 um 7.02 Uhr - von P*. - "Versichert bei Auslandsreisen?"


Sehr geehrter Herr Moser!

Tut mir leid, für die mehrmaligen Anschreiben, nur habe ich erst jetzt gesehen, dass man die Email angeben muss. ;)

Nachdem ich bisher dem AMS alle \"Vorkomnisse\" ordnungsgemäß gemeldet und dadurch nur Nachteile erfahren habe, überlege ich den anstehenden Auslandsaufenthalt nicht mehr zu melden.

Jetzt stellt sich natürlich die Frage bezüglich der Kranken- und Unfallversicherung. Neben der Tatsache, dass ich für die Meldung eines Auslandsaufenthaltes eh 7 Tage Zeit habe, frage ich mich nun wie es mit der Nachversicherungspflicht der GKK ausschaut. Eine Nichtmeldung würde ja die Sperre des Leistungsbezuges nach sich ziehen, wobei hier aber dennoch die eben genannte Nachversicherungspflicht weiterbestehen sollte. Wissen Sie vielleicht genaueres? (3.12.12)

Antwort:
Wenn sie sich vom AMS abmelden greift die 6 wöchige Schutzfrist!
>Leistungssperre während des Arbeitslosengeldbezugs auch bei kurzen Auslandaufenthalt! - Stundenweise
2010 - Anderslautend: "Versichert - Ja, Krankengeld - Nein"?
siehe Ausland (OHNE GEWÄHR)

4.12.12 um 9.53 Uhr - von P*. - Dank
Sehr geehrter Herr Moser!
Vielen Dank für Ihre Antwort! Mit besten Grüßen


2.12.12 um 12.58 Uhr - von Em*. - "Im Ausland (nicht EU) heiraten?"


Kann ich während ich arbeitslos gemeldet bin im Ausland (nicht EU) heiraten bzw. stellt mir das AMS auch eine Arbeitgeberbestätigung + einen Einkommensbescheid aus - welche für das Konsulat in dem jeweiligen Land verlangt werden um heiraten zu können ? (1.12.12)

Antwort:
Sie müssen davon ausgehen, dass das einige/viele Probleme mit sich bringen kann/wird!
Es kommt sicherlich, was das Beziehen der Versicherungsleistung betrifft, darauf an ob sie sich im Ausland niederlassen "etc?". Oder nur während einem Urlaub heiraten und wieder zurück kommen nach Österreich! (Alleine oder mit Ehefrau?")
Für "Ausland----Urlaub" können sie sich ev. vom Bezug abmelden, währenddessen sind sie weiterhin für ca. 6 Wochen krankenversichert!
Sie können sich auch eine Bezugsbestätigung vom AMS ausdrucken lassen! Die bekommen sie - Ev. auch ohne Angaben von Gründen?
Gegenfrage: Was für eine Arbeitgeberbestätigung in der Arbeitslosigkeit?
- Eine Bestätigung, dass sie arbeitslos gemeldet sind und Arbeitslosengeld bzw. Notstandshilfe bekommen und auch über das AMS krankenversichert versichert sind, bekommen sie!
Ich weiss nicht was sie vorhaben oder wie sie sich das vorstellen, aber holen sie sich unbedingt noch Infos / Auskünfte von Behörden (ev. Einwanderungsbehörde), ev. Sozialberatungsstellen oder ev. beim Bezirks-Gerichtsauskunftstag ein!
(?) Alles Gute! (OHNE GEWÄHR)


30.11.12 um 12.58 Uhr - von Ni - "An Personaldienstleister vermittelt?"


Hallo Herr Moser, habe heute vom AMS einen Vermittlungsvorschlag bekommen : DVD-Personaldienstleistung NÖ2 GmbH sucht für eine Firma .... im Raum ... - ich denke, ich hab schon etwas gehört, dass das AMS Arbeitssuchende nicht an Personaldienstleister weitervermittelt darf. Können sie mir da näheres darüber schreiben? Besten Dank Grüße Ni. (28.11.12)

Antwort: "AMS delegiert eigene Aufgaben an Private"
das war einmal ??? es müsste aber gleich eine arbeit-stelle sein - sollten sie nur zu einer verleihfirma vermittelt werden? und die vermittelt sie erst in eine firma, hat man, sollte man verweigern und es kommt zur sperre gute chancen auf erfolgreiche Berufung - mit der begründung.

Sperre nur wenn die Vermittlung von AMS Betreuerin kommt!
mit einer (rechtswidrigen) sperre ist zu rechnen, die mit berufung bekämpft
werden muss. (OHNE GEWÄHR)


5.12.12 um 10.32 Uhr - von Ni - "Personaldienstleister wäre mein Dienstgeber"
Hallo Herr Moser,
bei der Firma "dvd Personaldienstleister" handelt es sich aber nicht um
einen Verein, Trainer oder Betreuer sondern um einen
Personalvermittler/Arbeitskräfteüberlasser - d.h. die dvd
Personaldienstleister wäre dann mein Dienstgeber. (4.12.12)

Antwort:
bleibt in der aussage verwandt. die werden sie nicht einstellen nur um sie lohn für die überlassungsfreie zeit zu bezahlen.
wenn sie von denen vermittelt werden ist folgender berufungsgrund anzuwenden.
Sperre nur wenn die Vermittlung von AMS Betreuerin kommt!
ausser das AMS hat die firma in die sie von der verleihfirma vermittelt
werden schon erwähnt. trotzdem ohne gewähr
falls sie verweihgern ist die sperre mit berufung zu bekämpfen.


29.11.12 um 2.28 Uhr - von D*. - "Hundstorfers krankmachende SPÖ--Politik"
"Aufwendiger Behörden-Verfolgungs-Psycho-Terror um ja wegen Partnerschaftsanrechnung den Notstand kürzen zu können!"

"Seit Oktober bis heute geht der Psychoterror des AMS um"
"Burn out und diverse andere Sachen diagnostiziert und das AMS spielt dabei eine tragende Rolle!"

"AMS-Herr vom Schalter meinte nur, ich solle mich bei der Regierung beschweren das AMS sei nicht zuständig"


Halli Hallo!

Ich bin mit dem Suchbegriff \"von Ams angezeigt\" auf ihrer seite gelandet.

Habe mich nun ein bisschen eingelesen und teile ihnen nun meine geschichte mit.

Mein Freund verletzte sich im Sep 11 schwer am Fuss und musste 2 mal operiert werden und hat seitdem mehrere Platten im Fuss.
die Krankenkasse ließ ihn insgesamt 10 Moante im Krankenstand und schrieb ihn dann einfach mit der Begründung, er seie fast 30 und könne mit Schmerzmittel umgehen und er würde in 2 Monaten so oder so keinen Anspruch auf Geld mehr haben.
Etwas verdutzt und irrritiert ließ mein Freund dies einfach so stehen und wandte sich an die Pva.
Diese verwies aufs Ams und man könne nichts machen in diesem Fall.
Heute wissen wir das das eine falsche Information war.

So und nun beginnt die eigentlich Katastrophe.
Im Juli 12 meldete er sich beim Ams.
Legte den Mietvertrag vor wo ich natürlich auch drinnen stand.
Das Ams fragte nach wer ich sei und und wollte von mir einen Verdienstnachweis.
Den besorgte ich und der ergab ein durchschnittliches einkommen von netto 1050.
Mein freund gab dies ab und wir wartenden auf den Bescheid.
Die Berechnung ergab, das ihm ein Taggeld von 8 euro zustehen würde.
Er komme somit auf 240 euro im Monat.
Unsere Fixkosten waren zudem Zeitpunkt bei 1000.
Somit gestand uns das Ams einen Betrag von 300 euro zu für 2 Personen.
Ich fiel aus allen Wolken uns sah mich in meinr Existenz sofort bedroht.
Wir gingen am nächsten Tag zum Ams und der Herr vom Schalter meinte nur, ich solle mich bei der Regierung beschweren das Ams sei nicht zuständig.
Ich machte einen ziemlichen Wirbel dort und wir wurden zur Abteilungsleiterin gebeten.
Die Dame gab keine Auskunft außer das es so sei und man da nichts machen könne.
Ich wieß sie darauf hin das ich einen Kredit zu zahlen hätte und ich mir dies so nicht leisten kann und ob Trennung die einzige Möglichkeit wäre.
Dies bestätigte sie nicht aber verweigerte es auch nicht.

Ich beschloss am selben Abend noch, die Beziehung finanziell und räumlich zu trennen da unsere existenz sonst am Spiel stehen würde.
Mein Freund teilte dies unsere Vermieterin mit und ich wurde aus dem Mietvertrag gestrichen.
Den legte er dem Ams vor.
ca 2 Wochen wusste ich nicht wo ich mich hin melden konnte und in der zwischenzeit rief das Ams auch bei ihm an und wollte wissen wo ich gemeldet sei, sie könnten nichts finden.
Ich meldete mich zu meiner Stiefgroßmutter nach Nö und begann zur Arbeit nach Wien zu pendeln.
Im September war mir dann die ganze Situation hin und her einfach zu viel und ich ging in den Krankenstand.
Zudem kam das ich in meiner Firma (Heimhilfe) Mißstände aufecken wollte und darauf hin, nach 3 Wochen Krankenstand noch dazu, die Kündigung bekommen habe.
Als Krankenstandsadresse hab ich die alte Wohnadresse die ja auch dem Ams bekannt ist angegeben um Arzttermine weiterhin in Wien wahrznehmen bzw weil ich dachte das ich in Wien angestellt bin es so für die Verrechnung einfacher sei.

Habe ich wohl falsch gedacht, den seit Oktober und bis heute geht der Psychoterror des Ams um.
Innerhalb 6 Wochen, wurde 7 mal an an der Türe geläutet.
Die Hausbesorgerin hat mich darauf angesprochen das das Ams da war und gefragt hat wer hier wohne.
Ein Nachbar hat uns darauf aufmerksam gemacht das 2 Männer Auskunft haben wolten wer hier wohnt, sich aber nicht ausweisen wollten.
Andere Nachbarn schauen einem schief an.
Die Wohnung ist noch dazu ebenerdig und man hat ein permantes Gefühl beobachtet zu werden.
Am 13.11 dann Abend wieder ein Ams Mensch an der Türe.
Ich oder mein Freund machen prinzipiell nicht auf, in Zeiten wie diesen.
Er einen Brief hinterlassen, mein Freund solle am nächsten Tag zwischen 8 und 10 uhr zuhause sein bez.Notstandsbeihilfe.
Mein Freund der sich zurzeit in der Heimhilfe Ausbildung, finanziert über das Ams und das Waff befindet, musste alles umkrempeln da er sich gerade im Praktikum befand.
Seine Vorgesetzte war darüber nicht sehr erfreut und meinte er könne das Praktikum wohl nicht positiv abschließen da ihm Stunden dadurch fehlen würde.
Mein Freund, etwas entsetzt und aus der Bahn geworfen, bat sofort an, Stunden nach dem termin zu leisten.
Dies wurde für den Tag abgelehnt.
Sehr berufsfördernd.
Ca um viertel zehn kam der Ams Mensch und wollte von ihm wissen wo ich sei und ob er rein kommen könne schauen ob wir einen gemeinsamen Haushalt haben.
Mein Freund verneinte dies und sagte das ich meine Krankenstandsadresse hier habe und somit ja alles klar sei.
Der Beamte zog sich sofort zurück und meinete dann kann er ja seinen Bericht abschließen.
Mein Freund wollte seine Rechte wissen und was jetzt los sei nur de Herr war schon verschwunden.

Mein Freund rief danach im 3.Bezirk bei der Landesgeschäftsstelle an und ließ sich mit der Abteilung für Recht verbinden.
Dort erzählte er einer Mitarbeiterin alles und die meinte er habe nur die Möglichkeit diesen Herrn rein zu lassen, oder bei der Geschäftsstelle die das auch eingebracht hat zu besprechen.
Dies erscheint mir nicht besonders sinnvoll.

Gestern mittlerweile am 28.11 rief mich meine Stiefoma an, das gerade die Polizei da gewesen sei und Auskunft haben wollte, wo ich sei und ob ich Gegenstände hier habe.
Es gehe um Betrug.
Meine Stiefoma sagte ihm das ich heute in wien bei meiner leiblichen Großmutter bin und erst später kommen würde.
Er wollte wissen ob ich mit meinen Freund zusammen bin und meinte die Sache seie komisch.
und er glaube aber weiß es nicht ob man die Krankenstandsadresse so haben darf.
Ich hab das aber 2010 auch schon mal so gehabt und niemand hat sich beschwert oder mir Betrug angehängt.
Ich habe im Moment da und dort Sachen und schlafe auch da und dort.
Ich habe vor einer Woche einen Mietvertrag unterschrieben und zíehe in den nächsten Wochen ins Waldviertel.
Ich warte nur auf meine fälligen Bezüge und meine Abrechnung.
Ich halte Wien ehrlich gesagt nicht mehr aus und werde immer mehr krank dadurch.
Bei mir wurde Burn out und diverse andere Sachen diagnostiziert und das Ams hat dabei eine tragende Rolle gespielt.
Bis jetzt haben die alle anderen dazu befragt außer mich selber.
Was kann man da machen?
Ist dieser Terror rechtens?
Darf man nicht da und dort sein?
Ich fühle mich jedesmal durchs Ams belästigt und einfach eingeschränkt.

Mein Freund hat in 4 Wochen Prüfung und ihm wird soviel Stress gemacht.
Am liebesten würde ich rechtlich vorgehen.
Aber wen interessiert denn das Ganze?bzw wer ist denn ein kompetenter Ansprechpartner?
Das Bewusstein scheint bei vielen Menschen bei den Behörden und der Politik nicht sehr weit entwickelt zu sein.

Ich hoffe sie können mir uns eine Antwort geben und weiter helfen..
Ich bin echt verzweifelt und weiß mir keinen Rat mehr...

mit freundlichen Grüßen
d.

Anmerkung: "SPÖ / Hundstorfers Sozial-Politik zum Ekeln"
"Wahnsinn! Hundstorfer betreibt eine Sozialpolitik die österreichische Staatsbürger-Innen in Angst und Schrecken versetzt und krank macht! Mir gehen die Worte des Zorns, Frusts, ja sogar des Hasses aus!
Und glaubt mir ich versuche mich gegen das Gefühl des Hasses zu wehren!
Aber stellen wir uns diese Vorgehensweise mal vor!
Ich bin mir sicher, dass der Verwaltungsaufwand und die eingesetzten Schnüffler-Beamten / Verfolgungspersonal etc. mehr an Kosten verursachen, als der Betrag ausmacht, der dem Menschen in Not von seiner Versicherungsleistung, die "er" sich erworben hat indem er dafür in ein Versicherungssystem einbezahlt hat, abgezogen wird!
Liesse man dem Betroffenen das Geld, käme das billiger!
("Und immer vor Augen, dass es für hunderttausende Menschen keine Arbeit gibt")

Worum geht es bei dieser widerlichen ÖVP/SPÖ Politik! Die gestalten uns Österreich zu einem "Horror"-Land, das u. a. unschuldige BürgerInnen in Not verfolgt, um ihnen die (wohl erworbene) Existenzsicherung, hier in Form einer Versicherungsleistung, zu entziehen!
Ich hoffe, nicht nur ich , sondern immer mehr Menschen fragen sich nach dem Motiv dieser "Schweinerei", die von brutalen Handlangern/Blockwarts - (die natürlich nichts dafür können, das kennen wir ja aus unserer "geschichtlichen" Vergangenheit) - genüsslich umgesetzt wird!
Und ich hoffe - wenn jeder die Antwort auf diese menschenverachtende, menschenvernichtende Widerlichkeit gefunden hat - dass die verantwortlichen Parteien/PolitikerInnen ("ev. bei Wahlen") mit einem nassen Fetzen davon gejagt werden! Und ich hoffe auch, dass der eine oder/und die andere Verantwortliche für die (psychische) Vernichtung/die Schäden an Menschen (in Not) auch zur Verantwortung gezogen wird!"

Antwort:
"Sie dürfen zwar schon Gast bei ihrem Freund sein, aber nicht dort gemeldet sein bzw. wohnen!
Nehmen sie sich die Zeit und lesen sie sich sämtliche Links zu diesem Thema durch! Vielleicht fällt ihnen etwas auf womit ihr euch vor dieser widerlichen Politik mit seinen menschenverachtenden Behörden-MitarbeiterInnen schützen könnt! Bzw. wie man euch nicht die Existenz vernichten kann und über Psycho-, und Verfolgungsterror krank machen kann! Sollte ihnen was auffallen oder sich Fragen aufdrängen so melden sie sich wieder!

Weitere Links unter Politik erzeugt Armut und "fördert/zwingt zu Single-Haushalte / gegen Familienbildung"!

(Mobbing durch das AMS / Schlechte Behandlung:
Bei richtiger Vorgehensweise sind auch Schmerzensgeldforderungen möglich!)

>Die Realität wird diese TäterInnen einholen!
Ich finde es sehr gut, dass sie den Mut gefunden haben und sich die Zeit genommen haben ihren Bericht zu schreiben und zu veröffentlichen!
(Ev. senden sie diesen Bericht auch an sämtliche Adressen! / siehe auch Eintrag darunter!)

Eine Änderung ist nur über eine andere politische Landschaft herbeizuführen! Um das zu erreichen brauchts Aufklärung und Bewusstseinsbildung!
So decken wir den tatsächlichen Charakter der handelnden Personen/PolitikerInnen und deren Parteien auf! Es zeigt sich immer mehr, dass die Lügen und "Betrügereien" / Korruption dieser "TäterInnen" ans Tageslicht kommt. Worauf man sich - besitzt man nur ein wenig emotionale Intelligenz - über den Horror der sich hinter ihren Hochglanzplakaten auftut, nicht wundern braucht!
In diesem Sinne - dazu trägt ihr Bericht bei!

So gelangt früher oder (wahrscheinlich etwas) später unser schönes Österreich zu den Parteien / PolitikerInnen, die es braucht um eine menschenfreundliche-humanistische Politik/Gesellschaft umzusetzen/einzuführen!"

Lasst sie uns wählen - Parteien gründen - Gründungen unterstützen!
Die Grazer Gemeinderatswahl gibt Anlass zur Hoffnung! (Kleine Zeitung)

Armutserzeuger Hundstorfer:
Vom Gewerkschaftschef zum Lohndumpingminister!
Die ÖVP Konstruktion der "zukünftigen" Gesellschaft!

Ist die SPÖ nicht schlimmer als die ÖVP? (6.06.10)

"Wann jagen wir diese heuchlerische, "unsoziale" SPÖ, mit einem nassen Fetzen, zum Teufel?" / Zwei-Klassen-Justiz (23.10.12)

"Selbstgeführtes-Interview - Christian Moser von SoNed" zu Hundstorfer! (18.08.2009)

"Wer soll diese SPÖ noch wählen, .....?"
Der Schaden den die SPÖ einer humanistischen Gesellschaft verursacht ist enorm und nachhaltig! (30.07.11)

"AMS-MitarbeiterInnen: Beschimpft, bedroht, geschlagen"
"Die Erniedrigten, persönlich Entwerteten, z.T. rechtswidrig Behandelten, dem Psychoterror ausgesetzten, in die Armut gehievten wehren sich" (18.08.12)

Urteil mit Signalwirkung : "Das AMS soll sich vor einem Paradigmenwechsel, verbunden mit hohen Haftstrafen, fürchten!" (3.10.12)

Hass und Gewalt!
Wut, Zorn und "Hass" macht sich breit, da genau die Leute (Abzocker) für eine Politik verantwortlich sind / (waren), die vielen Menschen ein Existieren - in Würde - verunmöglich(t)en!
("Betrifft: neoliberaler Politikerschlag - Grasser etc.") (4. - 5.6.2010)


28.11.12 um 17.12 Uhr - von Al. - "Beschwerde an sämtlichen Adressen und Medien"
"Man wird für dumm verkauft, ausgelacht und erniedrigt und im gleichen Atemzug nennt man "uns" Kunden."


Sehr geehrte Damen und Herren!

Anbei erhalten sie einige Schmankerl die sich zwischen mir und dem AMS *** zugetragen haben. Ich wurde in einen Kurs gesteckt wo man zb. jeden Mittwoch spazieren geht! Wir wurden gefragt, ob jemand körperliche Einschränkungen hat und nicht mitgehen kann.... Was soll einem das bei der Jobsuche genau helfen? Bei der AMS Geschäftsstelle kann (oder will?) mir diese Frage niemand beantworten. Ich weiß auch nicht, welche Defizite dieser Kurs genau bereinigen soll bei (an?) mir....

Nachdem ich diesen Kurs verlassen habe, habe ich eine bezugssperre erhalten, die ich natürlich beeinsprucht habe. Zur Strafe „darf“ ich jetzt an einem äußerst eigenartigen Dienstverhältnis vom AMS teilnehmen (www.argechance.at) . Über dieses Dienstverhältnis konnte (oder wollte?) man mir auch nichts sagen. Nichtmal ob ich nach dem KV entlohnt werde konnte beantwortet werden!

Es ist unverständlich wie das AMS hier bewußt Existenzen vernichtet. Man wird für dumm verkauft, ausgelacht und erniedrigt., und im gleichen Atemzug nennt man "uns" Kunden. Es sollte ja so sein, dass der "Kunde" und das AMS zusammenarbeiten, aber hier ist es mehr eine Dikatatur von Seiten der Behörde (du machst was ich sage sonst sperre ich dir das Geld). Man muss schon fast glauben, dass die Arbeitslose/Notstandshilfe Geldgeschenke sind und die "Berater" gottgewollte Lebewesen! Dabei muss es doch das erklärte Ziel sein den Kunden so gut es geht zu qualifizieren/auszubilden/weiterzubilden. So etwas erreicht man sicher nicht mit a) dupiosen Beschäftigungen (Laub spazieren führen, Wände anmalen, usw..) noch mit b) dämlichen Kursen wo man u.a. spazieren geht... Langsam habe ich auch den Verdacht das gewisse Personen "Zuwendungen" von diversen "Schulungsfirmen bekommen, anders ist diese Art der Arbeitsmarktpolitik kaum zu erklären!

Warum man mich seitens des AMS nicht wirklich und tatkräftig unterstützt (ich gehe zb. selbstständig auf das *** Wien20) ist und bleibt unverständlich. Nein, man versucht mir diese Ingenieurausbildung schlecht zu reden anstatt hier zu helfen (Kurse in Mathematik, Englisch, Elektrotechnik, etc. sind immer willkommen bei mir!).

Mit freundlichen Grüßen

Erging an:
service@bmwfj.gv.at ; infopool@gruene.at ; mailbox@aknoe.at ; mailbox@akwien.at ; post@bmask.gv.at ; spoe@spoe.at ; office@rechnungshof.gv.at ; post@volksanwaltschaft.gv.at ; office@vwgh.gv.at ; ombudsman@kronenzeitung.at ; herbert.buchinger@ams.at ; ra@hpochieser.at ; christoph.leitl@wko.at ; leserbriefe@oe24.at an das BZÖ und an "diepresse"

PS: Meine Berufung zur Bezugssperre liegt nun in der Landesgeschäftstselle....

(13.11.12 - von Al*. - "Sperre wegen Deppen-, Mobbingkurs" "Saudumme Namen der Kurse sind ja ein Witz")

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