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24.01.2013 um 13.08 Uhr von H. B. - "... aber das AMS gibt keine Ruhe"


Hallo Hr. Moser!
Tut mir leid Sie schon wieder belästigen zu müssen, aber das AMS gibt keine Ruhe. Und danke für die vielen Tipps, die ich mir auf Ihrer Seite schon holen konnte.
Nächste Woche soll ich auf zum AMS Wien I fahren für eine \"Vorauswahl\". Dabei soll ich Lebenslauf und Motivationsschreben mitbringen. Wie soll ich mich für eine Fa. motivieren, deren Namen ich nicht einmal kenne? Muss ich da wirklich hinfahren? Ich glaube das wird wieder ein Fall für Hr. Pochieser werden.
mfg H. B.

Antwort:
Ich nehme an, beim Termin handelt es sich um einen Kontrolltermin - Also verpflichtend ansonsten gibts eine Sperre?

Wenn "Blindbewerbungen", dann darf es zu keiner Bezugssperre kommen?

Dazu auch das Arbeitsmarktförderungsgesetz §6 (2)
"Auf Verlangen sind den Arbeitsuchenden schriftliche Unterlagen über die angebotene Stelle zur Verfügung zu stellen."

siehe:
"Lebenslauf Pflicht?" mit Antwort: "Interpretation von Freiwilligkeit" (ohne Gewähr)

Rechtsanwalt Dr. Pochiesers Empfehlungen an Betroffene bez. SÖB-Verträge!
Verträge dingfest machen! Kopie oder auf Datenstick etc.

unter:
(16.03.2012 um 15.34 Uhr - von Dr. Pochieser - "Langersehntes, erstes Judikat des VwGH zur Bedenklichkeit einer Konkurrenzklausel")

Aufruf an Betroffene
Zur rechtlichen Vertretung bräuchte es die aktuellen Dienstverträge von möglichst vielen SÖBs u GBPs.
Auch Notstandshilfebezieher, die in diese Jobs hineingehen, sollen bitte die Dienstverträge zur Verfügung stellen!
Selbstverständlich werden die nur anonymisiert verwendet.
Danke


21.01.2013 um 21.04 Uhr von Pa*. - "Aussteuerung / Befürchtung, dem AMS dann mit Haut und Haaren ausgeliefert zu sein"

"Pech?, dass es uns zwar schlecht genug geht, um ein Jahr durchgehend von den strengen KK- Kontrollärzten krank geschrieben zu werden, aber gut genug, um die Anforderungen der BU-Pension nicht zu erfüllen?"


Lieber Christian!
Zuerst einmal ein herzhaftes "DANKESCHÖN",dass es Sie gibt,nämlich einen Menschen,der sich der Probleme anderer annimmt,ohne finanzielle Interessen zu verfolgen!! Ein seltenes Phänomen in der heutigen Zeit!
Ich für meinen Teil habe schon sehr viel Informationen über "soned.at" bezogen!
Heute plagt mich aber ein eher ungewöhnliches Problem,weshalb ich mich nicht im Forum dazu äussere,da ich durch meine spezielle Problematik wohl niemanden helfen kann! Falls Sie anderer Meinung sind und meine Mail/Antwort jemanden weiterhelfen kann, können Sie meinen "Beitrag" gerne ins Forum schupfen...

Kurz meine Vorgeschichte: Ich leide an diversen psychischen Krankeiten
( Depri,Anorexie,Ängste,..),Asthma,Rückenprobleme,u.s.w. und habe in den vergangenen Jahren bereits 2-mal BU-Pension (ergo Berufsunfähigkeitspension) beantragt,die von der PVA abgelehnt wurde und auch vom Arbeitsgericht keinen Bestand hatte,trotzdem eine sehr nette Richterin ihr Bedauern über ihr Urteil geäussert hat,sie aber nicht anders entscheiden durfte,da es in ganz Österreich wohl noch gefühlte 2 fiktive Stellenangebote geben könnte,für die ich gesund genug wäre ^^!

Ich bin eine 4*-jährige verheiratete 3-fach Mama (20,10 und 8 Jahre alte Kids),mein Mann ist leider auch sehr krank und extrem suizidgefährdet (auch er hat noch rechtzeitig vor dem 1.1.2013 wieder eingereicht! ) und er wurde auch schon 2-mal vor dem A-Gericht abgewiesen, obwohl er ein Leben wie ein 70-jähriger schwerkranker Mann führt,da er von diversen Ärzten mit Tabletten vollgepumpt wird ( pro Tag nimmt er ca.13 verschiedene Präparate der Schulmedizin,unter anderem auch Neuroleptika,und co).
So,nun waren wir beide unabhängig voneinander durchgehend ein Jahr im Krankenstand,dass wir ausgesteuert wurden,da die Höchstdauer erreicht wurde( ich war am ersten Tag nach meinem Klage-Rückzug gleich wieder krankgeschrieben,bis zu meiner jetzigen Einreichung-keiner hatte mich übrigens gewarnt,was es heissen würde,ausgesteuert zu sein,auch mein Mann wurde nirgends in Kenntnis gesetzt,welche Unannehmlichkeiten zu erwarten wäre und es steht auch nirgendwo schwarz auf weiss geschrieben,dass es nicht genügt,nur am AMS gemeldet zu sein! ). Ich dachte,es würde tatsächlich reichen, bloss 3 Monate am AMS gemeldet zu sein, um wieder in den Krankenstand gehen zu können und von der KK auch das Geld zu bekommen! Mitnichten,ohne brieflichen Bescheid erfuhr ich beim Verlängern der Rezeptgebühr,dass ein neuerlicher Krankenstand von meinem Mann nicht bewilligt wurde,da er in den 9 Monaten nach der Aussteuerung weder einen Kurs besucht hatte, noch berufstätig war! Die KK hat es nichtmal für notwendig befunden,am Tag nach dem Einreichen des Krankenstandes meinen Mann davon in Kenntnis zu setzen,dass der Stand nicht bewilligt wird! Am 5.12 wurde er krank geschrieben und am 21.12 war ich auf der Kassa wegen der Rezeptgebührverlängerung!! Das AMS hat ihn übrigens nur deswegen solange in Ruhe gelassen,da mir eine unkonventionelle Methode eingefallen war:Aufgrund eines netten Mitarbeiters am Sozialamt habe ich für ihn eine Zuweisung zum BBRZ erwirkt,obwohl das eigtl.nicht mehr geht für AMS-Leute, aber alleine das ganze Prozedere hat zum Glück viele Monate eingebracht,in denen er keine Massnahme befürchten musste.
Es wurde ihm zwar vom BBRZ auch dieses mal wieder für ein Jahr Arbeits-und Kursunfähigkeit bescheinigt,jedoch nützt ihm das herzlich wenig,da er trotz der Mindestsicherung auch noch Notstandshilfe erhält,und somit für eine Dauerleisung des Sozialreferats, versicherungstechnisch gerechnet, nicht in Frage kommt.Nachdem wir erfahren haben,dass dieser erste Krankenstand nach seiner Aussteuerung nicht bewilligt wurde,hab ich ihn zur PVA geschleift zum Einreichen der BU-Pension und anschliessend zum AMS,zwecks PV,welches,entgegen meiner Befürchtungen auch das Krankengeld für besagten Krankenstand übernimmt.

Nun meine Frage: Wie geht es denn in Zukunft weiter,wenn mein Mann und ich wieder nicht in die BU-Pension kommen,was leider allzu reel erscheint? Sind wir wirklich lebenslang ausgesteuert und können nicht mehr in den Krankenstand und Krankengeld beziehen,wenn wir nicht einen Kurs machen,oder irgendwo berufstätig gemeldet sind? So wie es zur Zeit aussieht, deutet alles darauf hin,dass der Gesundheitszustand sich nicht so schnell stabilisieren wird und weder mein Mann, noch ich einen 3-monatigen Kurs durchstehen würden!
Wird ein Klient,der ausgesteuert wurde und keine 3 Monate arbeitstechnisch versichert war, auch dann das Krankengeld vom AMS bekommen,wenn er keinen Pensionsvorschuss bekommt,sondern Notstandshilfe?

Man ist ja jetzt schon längere Zeit gehindert daran,einen neuerlichen Pensionsantrag zu stellen,wobei es nur noch schlimmer wird und es unter 50 Jahren eh nicht mehr funktionieren wird,also hab ich schon die Befürchtung,dem AMS dann mit Haut und Haaren ausgeliefert zu sein,ohne Möglichkeit,sich in den Krankenstand zu "flüchten"!!
Übrigens sind weder mein Mann, noch meine Person Tachinierer,wir haben nur leider das Pech, dass es uns zwar schlecht genug geht, um ein Jahr durchgehend von den strengen KK- Kontrollärzten krank geschrieben zu werden,aber gut genug, um die Anforderungen der BU-Pension nicht zu erfüllen :( !!
Ich hab schon das Gefühl,dass man auch dann von der PVA als arbeitsfähig betrachtet wird,wenn man mit dem Kopf unterm Arm bei der Tür hereinspaziert,da einem wahrscheinlich die Zunge raushängt,mit der man noch Briefmarken ablecken kann...so was nennt sich dann wohl Galgenhumor...

Mein Mann sieht der Zukunft derart euphorisch entgegen,dass er noch ein Medikament zusätzlich verordnet bekam,da seine Suizidgedanken immer konkretere Formen annehmen!
Ich habe am 31.01 meinen Begutachtungstermin bei der PVA und fürchte mich schon extrem davor,eine Reha machen zu müssen,da sonst eine Sperre des PV drohen könnte, wegen fehlender Kooperation...:X ...es ist nur so,dass ich weder meinen Mann,noch meine Kinder und schon gar nicht unsere Kinder mit ihm alleine lassen kann,ohne komplett durchzudrehen vor lauter Sorge um meine Familie,da ich trotz meines Gesundheitszustandes der Motor bin,der alles am laufenden hält !!!!!

Hilfe von aussen kann ich leider nicht erwarten, denn ich will die Kinder nicht fremdbetreut haben und mein Mann wird eine stationäre Zwangsaufnahme strikt verweigern! Ich befind mich seit 5 Jahren in einer Therapie und mein Therapeut empfände eine Reha-Massnahme in meinem Fall als komplett kontraproduktiv,wenn nicht sogar gefährlich-was soll ich bloss machen,ich hab solche Angst! Mein Psychiater,der besagte Therapeut und meine Psychologin würden mir gegebenenfalls sofort attestieren,dass ich für ein Rehabilitation zur Zeit nicht in Frage komme,da sich mein Zustand dann eher verschlechtern würde-wäre das eventuell eine Option,um einer drohenden Zwangs-Reha zu entkommen,oder hab ich mal wieder keine Chance gegen unser Gesundheitssystem?

Bitte versuchen Sie,bald auf meine Zeilen zu antworten,oder vielleicht mit Herrn Dr.Pochieser ( falls Sie noch mit ihm in Verbindung stehen) Kontakt aufzunehmen,denn keiner,auch nicht die AK oder das Bürgerservice konnte mir hilfreiche Antworten,oder vielleicht sogar Tipps geben! Wenn es denn möglich wäre, könnte ich vielleicht zu Hern Dr.Pochieser in die Kanzlei,oder vergibt er keine Beratungstermine? Wäre der Volksanwalt denn eine Option,wenn es mal doch hart auf hart gehen könnte,z.B.wegen einer drohenden Rehabilitation?
Ich bin so sehr auf Hilfe angewiesen,dass ich Ihnen auch gerne meine Tel-Nr.gebe,wenn Sie das für nötig befinden!
Sie können mir das gerne in Ihrer Antwortmail schreiben,auf die ich übrigens sehnsüchtig warte,denn der 31.1 steht ja quasi vor der Tür!
Entschuldigung,dass es nun doch so ein langer Text geworden ist,aber manche Dinge kann man nicht in einem 10-Zeiler beschreiben und es ist letzen Endes bloss ein Bruchteil meiner Geschichte, aber das wissen Sie sicher am besten,Christian,oder?!

Danke für ihr Verständnis,das sie (hoffentlich) haben,

mit lieben Grüssen,alles Gute,
Pa.

Antwort:
Sehr schwierig einen Anfang zur Antwort zu finden!
Durch Fälle wie sie / ihr es seid, steigert sich mein Zorn auf dieses "soziale?" Österreich seinen asozialen Parteien / PolitikerInnen / Behörden ins unermessliche!
So auch mein Frust, denn das ist nicht das Land auf das man stolz sein kann!

Sehr kranke Menschen werden - gehören sie der niedrigen sozialen Schicht an - durch die „Klassengesetz­gebung“ völlig ruiniert!

Was kann ich ihnen raten?
Zu Dr. Pochieser - Ja ein Rechtsanwalt wäre für eure Situation äusserst vorteilhaft!
Nur ist das nicht kostenlos möglich - oder haben sie eine Rechtsschutzversicherung?

Deshalb ja ev. gleich - schreiben sie der Volksanwaltschaft - mit gleichen Inhalt. Kommt vor, dass sie sich Fällen annimmt! Heisst, auf Glück hoffen!
post@volksanwaltschaft.gv.at

Haben sie es auch schon beim SozialTelefon des Sozialministerium versucht?

Schreiben sie ev. auch noch weiteren Adressen an / Ev. auch an Medien senden!") zwingen sie diese zur Antwort!

Was die Aussteuerung betrifft gibt es unterschiedliche Infos:
Hier die von Mike: "Aussteuerung - Fehlinformation" "Wieder Anspruch auf Krankengeld funktioniert so" - vom 21.06.12

Aussteuerung

Und achten sie darauf, dass sie, wenn sie der AMS-Unmenschlichkeit ausgeliefert sind, dem Arbeitsmarkt nur 16 - 20 Stunden die Woche zu Verfügung stehen müssen! Betreuungspflichten - Gilt auch bei Deppen-, Mobbingkursen!

Ev. können sie sich (ihr euch) gegen einzelne Deppenkursvermittlungen wehren!
Wenn`s soweit ist, dann melden sie sich ev. wieder!
Sich gegen SÖB-Zwangsmassnahmen / Deppenkurse-Mobbingkurse = Bewerbungskurse wehren! (Sämtlichen Links (unterstrichen) folgen!)

Es tut mir leid, dass ich keine zufriedenstellende Antwort geben kann!
Es ist der Wille von "Sozial?"-Minister Hundstorfer / der SPÖ / ÖVP, dass kranke Menschen völlig verzweifeln!

Sollte ein LeserIn noch irgendeine Idee haben, dann bitte melden!

Ps.: "Ich denke, wenns drauf ankommt, ist es eine grosse Unterstützung, dass die Ärzte, Psychiater, Psychologe hinter ihnen stehen!"

22.01.2013 um 9.22 Uhr von Pa*. - "Halte Dich am Laufenden"
Hallo Christian!

Danke für die schnelle Antwort und die Möglichkeiten,die Du mir aufgezeigt hast!
Ich schätze, ich werde eine Rechtschutzversicherung mit meiner Verwandtschaft besprechen,da wir nur Mindestsicherung haben und schauen,ob sie uns helfen!
Volksanwaltschaft ist die letze Instanz,wenn dann wirklich die endgültigen Ablehnungen vorliegen!
Wenn ich es mir leisten könnte, würde ich sowohl für meinen Mann,als auch für mich private Gerichtsgutachter kaufen,denn da wäre die BU-Pension wohl am ehesten erreichbar-allerdings fehlen mir ein paar tausend Euro dazu-Pech eben!

Bitte macht weiter so,eure Seite steht sehr vielen bei und macht Mut!

Ich halte Dich am Laufenden,aber ich hab erst am 31.1. meine Vorladung zur PVA, und dann wirds noch dauern (HOFFENTLICH!!!)
Alles Liebe bis dahin,
Pa.& Family


21.01.2013 um 20.25 Uhr von R. K*. - "step2job"
"Natürlich dürfen Sie mein Erlebnis mit der "Inquisition" ins Net stellen"


Hallo Hr. Moser verfolge schon lange ihr bestreben für gerechtigkeit. hab da mal ne frage.bin bezieher der mindestsicherung seit 3 jahre vorher über 12jahre selbstständig in spanien hab jetzt 2 kurse sinnlos hintermir der letzte war vor ca.6 wochen beendet jetzt morgen soll ich bei step2 job anfangen und jetzt kommts habe meinem betreuer von der inquisition gemeldet das mein bruder seit 8wochen gelähmt im otto wagner spital liegt und ich im seinen sinne viele sachen zu erledigen habe und einen wichtigen termin von der spitalsfürsorge am kursstart bekommen habe papiere kopieren arztgespräche wohnung und halt viele dinge da es sonst niemand mehr gibt als mich der termin stand schon bevor ich von diesen neuen ....kurs erfahren habe. ANTWORT sie müssen dort hingehn und da ma holt a pech gehabt auf diese ANTWORT war i paff hab mir das wolln schriftlich gebn lassn ANTWORT des mach ich nicht ich kann das mündlich (hat ne kollegin geholt von der anderen bienenwabe) hab ich gelach!
t und gefragt wer von uns drei jetzt schreibn soll ANTWORT gehn sie raus ich müsste auf jemand wartn bin dann in ein anderes bienenwabenzimmer gekommen und der mann meint schriftlich gibts da garnix ausser meine papierln und zeit hob i a ned seine ANTWORT hab dann sein verschiessenes papier unterschreibn müsssen wil er mir drei mal droht hat wennst net unterschreibst gibts ka geld UNGLAUBLICH was mact man da knie brechen, ducken und den kollegen popscherl lecken dürfen die sowas machn ANHANG(hab den termin nicht schriftlich sondern telefonisch bekommen für das otto wagner spital) in diesen sinne sag ich mal danke und natürlich dürfen Sie meine erlebnis mit der inquisition ins net stellen danke im vorraus <<
>hallo herr moser vorweg danke für die Antwort.meine frage ist halt darf man das schriftlich verlangen wenn man denkt man wird genötigt etwas zu unterschreiben was man gar nie unterschreiben will und die nächste frage ist kann man das vom gesetz her verpflichtungen die wichtig sind für meinen bruder weil er einfach seit kurzem erfahren hat das er seine beine nicht mehr bewegen kann oder ist man da wirklich selber schuld (das war die antwort) vom ams danke fürs beantworten ich weiss meine rechtschreibung is net ganz sattelfest in diesem sinne sag ich mal danke (20.01.13)

Antwort:
Lesen sie sich die Antworten folgender Links gut durch
Zu "step2job"
"Auch wenn es mir selbst vermutlich nicht mehr hilft, so dient es vielleicht als Warnung oder Information für andere."
>"Hundstorfers "SPÖ?" Arbeitsmarktpolitik der persönlichen Entwertung und Psychoterrors auf Grundlagen von Realitätsverweigerung und individueller Schuldzuweisung!"
>"Die Volksanwaltschaft liefert Betroffenen dieser Farce aus?"
>"Geheuchelte Demokratie"
"Lasse in der Sache natürlich nicht locker! Außerdem habe ich u.a. die Krone Zeitung Redaktion “Ombudsfrau” Barbara Stöckel kontaktiert" unter: "step2job-Bericht" (18.06.12)

"Die derzeitige \"Wiedereingliederungsmaßnahme\" step2job stellt alles dagewesene in den Schatten:
Diese drei Stunden an Schikane, persönlicher Entwertung, abfälligen Bemerkungen, Beleidigungen reichen für den Rest der Woche!" (28.08.12)

Aufsuchende Vermittlung freiwillig

>Nichts unterschreiben womit sie nicht einverstanden sind!
Unterschrift im Zwangs-Massnahmen-Vertrag verweigern!
Unterzeichnen sie den Vertrag nicht sonden schreiben folgendes statt
der Unterschrift!
In Hinblick auf den auf mich ausgeübten Druck, der in der Ankündigung,
das Arbeitslosengeld/Notstandshilfe als existenzerhaltendes Grundgehalt
zu streichen, besteht, leiste ich, ohne den vorliegenden Inhalt in Frage
stellen zu können, keine Unterschrift.
Unterschrift im Zwangs-Massnahmen-Vertrag verweigern!

Sie müssen dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen - Auf ihren Bruder wird keine Rücksicht genommen! (ohne Gewähr)

20.01.2013 um 20.57 Uhr von P*. - "Eine der schlimmsten, und faschistoidesten Maßnahmen"
finde Ihre Seite sehr gut, bin selbst von einem sog. "Deppenkurs" betroffen und überlege die ganze Zeit wie man sich dagegen zur Wehr setzen könnte ohne Existenzgefährdung.

Finde die Offenlegung sämtlicher Daten der Veranstalter solcher Maßnahmen, die sich nebenbei eine "goldene Nase" auf Kosten von uns Arbeitslosen und vor allem der Steuerzahler verdienen.

Ich mache den Anfang mit einer sehr umstrittenen Maßnahme, einer der schlimmsten, und faschistoidesten.

A- 1100 Wien, CONTEXT Impulse

von jedem Arbeitslose wird Transparenz, und Flexibilität gefordert, wir sollten den Spieß umdrehen. Gruß PP

Antwort: "Diese Macht erlaubt/erfordert Ignoranz"
Ein Hammer die ignorieren Meinungen von Betroffenen zu ihrer Massnahme und behaupten das Selbstbewusstsein ihrer zwangsrekrutierten "KundInnen" - die psychisch leiden weil sie persönlich entwertet werden und sich ihrer Würde beraubt fühlen - zu stärken!


21.01.2013 um 17.11 Uhr von Ro. - "Kontrolltermin rechtswidrig?"


Sehr geehrter Herr Moser,

ich habe am XX.Jänner eine Einladung zu einer \"Informationsveranstaltung für das Verkaufstraining im Einzelhandel\" erhalten (Eingeschrieben übermittelt). Es wurde jedoch nicht wie üblich (Jahr 2012, gleichem SÖB und auch ein Infotag) am Ende die Androhung:
Wichtig:Dieser Termin ist eine Kontrollmeldung. Sollten Sie nicht kommen und auch keine triftigen Gründe für Ihr Nichterscheinen vorweisen können, verlieren Sie bis zur neuerlichen Vorsprache Ihren Anspruch auf Arbeitslosengeld oder Notstandshilfe.
Wissen Sie ob es diesbezüglich keine \"Zwangsvorladungen\" bei den SÖB\'s mehr gibt?
oder
reicht es schon aus, wenn in der Betreuungsvereinbarung ein schwammiger Begriff wie \"Absolvierung von Infogesprächen\" und \"Einladungen zu Infogesprächen erhalten Sie per Post\" steht?

Vielen Dank für Ihre Bemühungen
Ro.

Antwort:
Es gibt die Rechtsauffassung, dass ein Kontroll-Termin ausserhalb einer Behörde / "bei Privaten?"- erst recht wenn von keinem Behörden-MitarbeiterIn kontrolliert - rechtswidrig ist!
Dieser muss über den Rechtsweg bekämpft werden!
Feststelungsbescheidverlangen und gegebenenfalls Einspruch erheben!

Siehe: Rechtswidrige Anordnung eines Kontrolltermins

Zum Arbeitstraining Beim Zwangs-Arbeit-straining ist das letzte Wort noch nicht gesprochen!

30.11.2011 - VwGH-Erkenntnis Zl. 2009/08/0294-7 / Eingegangen 21.11.11
Eine bloße Arbeitserprobung ist nicht als eigenständige Wiedereingliederungsmaßnahme zulässig - und insbesondere nicht nach $ 10 Abs. I des Arbeitslosenversicherungsgesetz sanktionierbar.

Praktikum keine Gratisarbeit / Schnuppertage statt Probetage (ohne Gewähr)

29.01.2013 um 19.54 Uhr von E. K. - "Jede/r Arbeitslose, der zu so einem rechtswidrigen Kontroll-Termin geladen wird, sollte genauso handeln!"
Hallo Herr Moser,

ich möchte mich wieder mal bei Ihnen melden und einen Denkanstoß für Arbeitslose geben, und zwar zum Eintrag in Ihrem Forum vom 21.1.2013 über die Problematik, daß das AMS sogenannte Infotage und ähnliche Erstveranstaltungen bei SÖBs und Kursinstituten als Kontrolltermin deklariert. Ich finde diese Praktik auch höchst zweifelhaft und rechtlich bedenklich und vermute, daß der Verwaltungsgerichtshof diese Vorgehensweise bei einer rechtlichen Überprüfung als rechtswidrig einstufen würde.

Da es dazu aber (noch?) keine Judikatur zu geben scheint, bin ich der Meinung, wir Arbeitslosen sollten dann wenigstens darauf achten, bei dieser Praktik nicht unverschuldet unter die Räder zu kommen. Ich möchte ein wenig über meine bisherigen Erfahrungen berichten bzw. wie ich diese Schmarotzerbetriebe dabei auf Trab halte und ihnen ordentlich auf die Nerven gehe.

Normalerweise bekommt man ja so eine als „Einladung“ getarnte Zuteilung schriftlich mit dem Termin der Veranstaltung, der Adresse und dem Hinweis, daß es sich um eine Kontrollmeldung handelt. Die SÖB-Betriebe und Kursinstitute sammeln dann meist von den Arbeitslosen bei dieser Infoveranstaltung diese Schreiben ein mit dem Hinweis, damit dann die entsprechenden Anwesenheitsmeldungen an die AMS-Dienststellen zu machen.

Ich weigere mich IMMER, dieses Schreiben abzugeben, und zwar mit dem Hinweis, daß es sich dabei um einen an MICH und nicht an den Betrieb adressierten Brief handelt. Darüber hinaus bestehe ich darauf, vom SÖB-Betrieb oder dem Kursinstitut eine SCHRIFTLICHE Bestätigung mit Firmenstempel und Unterschrift darüber zu erhalten, daß ich anwesend war.

Die Betriebe sind darauf überhaupt nicht vorbereitet und meist gibt es da lange Diskussionen, vor allem auch, weil in diesen Schreiben sehr oft auch versteckte Informationen vom AMS an das Institut in Form von irgendwelchen Kürzeln enthalten sind. Ich weiche da aber von meinem Grundsatz nicht ab und argumentiere wie folgt:

Erstens ist die Zuweisung ein an mich adressiertes Schreiben, das ich mit dem Hinweis, daß dieser Brief mein gesetzliches persönliches Eigentum sei, nicht aus der Hand gebe. Ich lasse dieses Schreiben mit dem Hinweis auf das gesetzliche Briefgeheimnis nicht einmal kopieren.

Zweitens habe ich das gesetzliche Recht, eine schriftliche Anwesenheitsbestätigung zu erhalten, wenn das AMS so einen Termin als Kontrolltermin deklariert. Es kann ja nicht angehen, wenn es bei dem Betrieb einen Übermittlungsfehler ans AMS gibt, daß ich dann eine Bezugssperre erhalte, weil ich nicht nachweisen kann, den Termin auch eingehalten zu haben. Und Fehler und Irrtümer sind menschlich und können immer wieder mal passieren.

Es ist mir schon passiert, daß die Betriebe mir so eine Bestätigung verweigern wollten, dann drohte ich ihnen immer damit, sie wegen rechtswidrigen Verhaltens sowohl beim AMS als auch bei der Polizei anzuzeigen, das wirkt oft Wunder! Sehr nervös werden die Mitarbeiter der Betriebe auch, wenn man das Handy zückt und mit Hinweis zur eigenen Sicherheit als Anwesenheitsbestätigung ein paar Fotos macht.

Jede/r Arbeitslose, der zu so einem Termin geladen wird, sollte genauso handeln!

Sowohl die AMS-Mitarbeiter als auch die SÖB-Betriebe und Kursinstitute sollen wissen, daß wir uns nicht alles gefallen lassen und uns auch nicht ihrer Willkür ausliefern.

Liebe Grüße
E. K. (25.01.13)


20.01.2013 um 22.16 Uhr von M. B*. - "Deppenkurs ohne Belehrung?"


Bin seit 2 Monaten auf arbeitssuche da ich leider zum ersten mal arbeitslos geworden bin. Nach meinem 1. Termin (nach meiner AMS-Anmeldung) ging ich mit zwei Jobangeboten nachhause, fand jedoch im Briefkasten den bescheid das ich an dem Kurs Neu Starten - Jobsuche mit Kompetenz intensiv (964) teilnehmen muss! Muss an diesem kurs wirklich verbindlich teilnehmen? Warum wurde ich nicht bei meinem Termin über diesen Kurs informiert? Mit freundlichen Grüßen

M. B.

Antwort:
Da sie noch nicht lange arbeitslos sind, hätten sie aufgeklärt werden müssen.
Wenn sie verweigern hätte die Berufung auf einer ev. Sperre grosse CHancen auf Erfolg!
Berufung wäre mit folgender Begründung erfolgreich!

- Ich wurde über meine Defizite wie den Kurs nicht aufgeklärt, darum kann der Kurs, nicht eruierte, Defizite auch nicht ausgleichen!

Falls, aufsuchende Vermittlung , wäre die Teilnahme freiwillig!

Sich gegen SÖB-Zwangsmassnahmen / Deppenkurse-Mobbingkurse = Bewerbungskurse wehren! (Sämtlichen Links (unterstrichen) folgen!
(ohne Gewähr)

Zur Info:
Wird "illegaler Weise" unter Bezugssperr-drohung in einen Deppenkurs/Mobbingkurs vermittelt handelt es sich um "schwere" Nötigung und Amtsmissbrauch!
Muster-Schreiben als Voraussetzung um - im Falle - die handelnden AMS-MitarbeiterInnen wegen "schwerer" Nötigung und Amtsmissbrauch bei der Staatsanwaltschaft anzuzeigen!


20.01.13 um 19.19 Uhr von M*. - "Leider war ich die letzten Tage von dem Bfi
Kurs ziemlich angeschlagen"
"Ich würde gerne meinen Erfahrungsbericht fortsetzen"


Hallo, danke für deine Antworten.

Leider war ich die letzten Tage von dem Bfi Kurs ziemlich angeschlagen.
Dadurch dass ich dort nicht mal Arbeitsschuhe bekomm und mit meinen privaten
arbeite, und diese auch noch sehr viel Wasser durchlassen im Schnee bin ich
froh endlich ins Wochenende zu starten zu dürfen - was für ein Segen. Ich
würde gerne meinen Erfahrungsbericht fortsetzen vom letzten Male:

Donnerstag: Schneechaos in Eisenstadt und auch in meiner Umgebung, zu spät
gekommen, warten auf weitere Befehle von 08:00 bis 09:00 Uhr im Container,
bereits zu dem Zeitpunkt fühlten sich meine Füße an als würde ich durch ein
Nagelbett laufen, weil die Schuhe einfach vorm Vortag noch nass waren und
das Bfi keine wasserdichten Sicherheitsschuhe springen lässt. Angeboten
wurden mir bloß genutzte die vermutlich noch wasserdurchlässiger sind und
vielleicht auch noch Pilz übertragen. Danach ca. 30 Minuten
Schneeschaufeln, wieder rein in den warmen Container bis 12:15, danach
wieder raus 15 Min Schneeschaufeln. Ca. 13:15 dann das OK dass wir
heimdürfen.

Freitag: anstehendes Vorstellungsgespräch um 17:00 Uhr. Aber vorhin noch
Schulungsteilnahme für Bewerbungen im Bfi Raum, wo die Computer für die
Stellensuche angeboten werden. Schon am Mittwoch wurde ich darauf
hingewiesen USB Stick mit Lebenslauf mitzunehmen. Der Berater dort hielt ein
ca. 5 minütiges Bewerbungsgespräch vor den anderen Kursteilnehmer mit mir ab
um mich für das Vorstellungsgespräch vorzubereiten. Danach bis 11 Uhr
Stellensuche im Internet. Mein Lebenslauf wurde gar nicht erst kontrolliert
bzw. begutachtet. Ich zweifle daran dass hier auch nur eine Bewerbung
versendet worden ist von uns ca. 10 Teilnehmern. Aber egal: 15:00 Uhr fuhr
ich dann zum Vorstellungsgespräch, der Weg von mir nach Wien könnte ja doch
wetterbedingt etwas länger dauern.

Das was dann kam war mir dann doch viel zu unseriös. Geladen wurden ca. 35
Personen, die sich einen ca. 50 minütigen Vortrag anhören konnte was die
Firma überhaupt macht. Soweit ich das richtig alles wahrgenommen habe,
werden von Firmen die Konkurs gehen Kunden aufgekauft. Diesen Kunden werden
dann die besten Versicherungen, besten Stromanbieter und auch sehr oft
betont die besten Gasanbieter herausgesucht. Überall anders gäbe es
Fixkosten und nirgendswo wäre es billiger als bei dieser Firma, die dann
stets aktuell das billigste für den Kunden dann selektiert. Keine Firma sei
ein sicherer Arbeitsplatz als diese, weil sie im Gegensatz zu anderen diese
von der Wirtschaftskrise profitiere. Als Tätigkeit für die geladenen
Bewerber wären viele Aufgaben möglich. Von der Datenerfassung, hin zum
Recruiting, Auswertungen, Recherchen.....

Dem Unternehmen sind die Mitarbeiter viel wichtiger als die Kunden, die als
Produkt genannt wurden, ein Kunde kommt und geht (Vergleiche: wie
Lebensmittelhändler Spar, Hofer, wo sich ein Kunde auch immer wieder
anderweilig entscheidet wurden genannt) Spätestens da schaltete ich ab, denn
in so einer Stellung wäre ich kaum glücklich. In einem früheren Job in einem
Callcenter für Support, lag mir sehr viel daran den Anrufer zufrieden zu
stellen. "Ein Danke, das funktioniert jetzt" konnte mich regelrecht
beflügeln und bereitete mir ein gutes Gefühl, regelrecht Euphorie,
unzufriedene oder gar empörte gaben mir jedoch den Anlass die Firma zu
verlassen. Den Bewerbungsteilnehmer stand es dann offen entweder bei der
Tür sich für den rechten Weg nach Hause, oder für geradeaus zu entscheiden.
Geradeaus hätte in dem Fall dann bedeutet dass sie dann die anderen
Mitarbeiter kennenlernen, um genauere Details zu erfahren, offene Fragen
stellen zu können und dann auch an der firmeninterne Schulung teilzunehmen,
die 30 € kostet, da dies doch Zeitaufwand für die Firma bedeutet. Mag sein,
dass ich bei dem Vortrag nicht alles genau verstand, ich war auch bfi
bedingt ziemlich fertig. Aber Mitarbeiterzahl von 10 auf 100 aufzostocken.
Hm? Das macht nachdenklich. Noch wozu ich das Firmenareal auf geschätzte
200m² einschätze.

Sehr sehr dubios und fragwürdig, aber von den 35 Besucher verließen bloß 8
Leute das Gebäude. Firmenname wage ich mich kaum zu nennen, aus Furcht einer
vergeudeten Bewerbung vielleicht auch noch Klage wegen übler Nachrede zu
erhalten. Anderseits meine ich die Leute sollten gewarnt sein, falls die
Firma unseriöse Geschäfte betreibt. Aber vielleicht irre ich mich ja auch
und auch ich hätte den Weg geradeaus wählen sollen. Aus großer Müdigkeit
der vergangen Tage kam ich zu dem Entschluss misstrauisch zu bleiben, was
vielleicht ein großer Fehler war.

Auf dem Weg möchte ich Ihnen Herr Moser Christian, meine persönliche
Anerkennung und Respekt mitteilen, den ich zu Ihnen hab für Ihre Bemühungen
in das Forum Ihre hilfreichen Tipps und Vorschläge für dich ich wohl leider
einfach zu feige bin zu befolgen. Ich find das Forum wirklich sehr gut, auch
wenn ich manche Meinungen hier bei soned.at nicht teilen kann. Denn durch
Trendwerk kam ich 2011 zum besten Job den ich jemals hatte, eben im
Callcenter. Und auch die Berater von it-works zeigen sich sehr menschlich
und einfühlsam, wenn man den Willen hat den RICHTIGEN JOB zu finden, und
auch die nötige Eigeninitiative dafür ergreift.

Mit freundlichen Grüßen
M.

(16.01.13 um 19.23 Uhr von M*. - "BFI-"Zwangsarbeit?" Ausbeutung, persönliche Entwertung"
"
Ich überleg mir langsam aber sicher ob ich nicht Hungersstreit tret bis ich einfach bewusstlos umfall")


Antwort:
Hmmm - ich versuche ihnen zu folgen? ein widerspruch erschwert mir das aber.

sie brauchen ja gar keinen mut und tipps denen sie folgen sollten, wenn sie
hellauf begeistert sind von den firmen, die menschen unter zwang rekrutieren
um so mit den unschuldigen arbeitslosen millionen-geschäfte zu machen.
die frage der feigheit stellt sich dann ja nicht, wenn sie von den firmen
und den menschlich einfühlsamen beraterInnen begeistert sind.
wozu bräuchten sie dann mut und welchen tipps sollten sie dann folgen?
dass sie zu SÖB zwangsvermittelt wurden stört sie anscheinend nicht weiter.

hatten sie den Willen den RICHTIGEN JOB zu finden, und ergriffen sie auch
die nötige Eigeninitiative? - wenn ja wieso sind sie noch arbeitslos?`
oder könnte es doch auch damit zu tun haben, dass auf ca. 350 00 arbeitslose
(nach gefälschter statistik) nur ca. 30 000 offene arbeitsstellen gibt?
(über doppelmeldungen ebenfalls gefälscht). (ohne Gewähr)

20.01.13 um 22.16 Uhr von M*. - "hellauf begeistert bin ich überhaupt nicht"
hellauf begeistert bin ich überhaupt nicht, da verstehen Sie mich komplett falsch. Wär endlich froh wenn ich Ams und diesen Leuten den Rücken kehren kann, und einen Job ausübe der mir auch gefällt.
Mir ist selbstverständlich klar, dass es auf jeden ausgeschriebenen Job zig Bewerber gibt. Aber ich für meinen Teil gebe mich damit nicht zufrieden. Leider denkt wohl der Großteil der Österreicher genauso, sonst würde ich mangels weniger oder gar keiner Bewerber schneller zu einer Arbeit kommen.

Liebe Grüße M.

Antwort;
nochmals: ich habe die provozierende fragestellung auf grund des letzten absatzes ihres eintrags gestellt.
was ihre jetzige "anstellung" betrifft, so fragen sie ihren "coacher/vorarbeiter" ev. vor zeugen/kurskollegen, um welche art der anstellung es sich bei ihrem "dienstverhältnis" handelt?
ob vielleicht um einen transitarbeitsplatz?
denn ein arbeitsverhältnis, egal welcher art, muss nach KV. entlohnt werden!
eine entlohnung dieser arbeit durch die notstandshilfe + ? setzt freiwilligkeit bez. teilnahme voraus?

teilen sie das auch ihren arbeitslosen-kollegen mit!
reaktion der vorgesetzten wäre interessant?

wurde bez. teilnahme von cocherInnen mit bezugssperre gedroht handelt es sich um nötigung!
wurde vom AMS unter bezugssperrdrohung vermittelt handelt es sich um "schwere" Nötigung und Amtsmissbrauch


19.01.13 um 18.16 Uhr von L. H. - "Arbeitslosengeld / Notstandshilfe erst zwischen 5-8 des Monats am Konto?"


Hallo Christian,

da ich gerade diesen Artikel bzgl. der Fälligkeit von beispielsweise Mietzahlungen gelesen habe meine Frage, die mich und wahrscheinlich viele andere betrifft: Wo steht im Gesetz eigentlich, dass es legitim ist, dass das Arbeitslosengeld oder die Notstandshilfe erst so zwischen 5-8 eines Monats am Konto ist? So weit ich Kenntnis davon habe, wird ja die Mindestsicherung früher überwiesen - wieso funktioniert das beim AMS nicht?

Gibt es Möglichkeiten diesen Missstand zu bekämpfen?

Liebe Grüße H. (17.01.13)

Novelle: Viele müssten Miete zahlen, bevor sie ihr Gehalt erhalten
06.01.2013 | 18:39 | ANDREAS VONKILCH (Die Presse)
Ein geplantes Gesetz zwingt Bürger, Rechnungen so zu begleichen, dass das Geld am Stichtag bereits auf dem Zielkonto ist. Für Mieter will man Ausnahmen schaffen.

Antwort: "Realitätsferne und Empathieunfähigkeit"
Auszahlung der Leistungen
AlVG § 51. (2) Die Auszahlung der Leistungen nach diesem Bundesgesetz erfolgt jeweils an einem bestimmten Tag im Monat für einen Monat im Nachhinein
- In besonders berücksichtigungswürdigen Fällen kann die regionale Geschäftsstelle jeweils eine Sonder- oder Zwischenauszahlung veranlassen.

"Neben der Realitätsferne und der Empathielosigkeit der PolitikerInnen - kennen die die Geldprobleme der unteren sozialen Schicht nicht und wollen sich auch erst gar nicht damit befassen - gehe ich davon aus, dass die Auszahlung des ALG. mit "bis zum 10. des Monats" beabsichtigt ist, um einen "Anreiz" zu schaffen.
In der Antwort:
"Arbeitslose sind TäterInnen und müssen bestraft/"motiviert" werden"
ging ich vor einem Monat auf dieses Thema ein!
unter:
"Bawag: Keinen Überziehungsrahmen mehr für Arbeitslose!\" (19.12.12)

Nicht soziale Personen/PolitikerInnen/Parteien gestalten (über Gesetze) gerechte gesellschaftliche Rahmenbedingungen - sondern ein asozialer widerlicher Charakter war und ist für die lebensqualität-vernichtenden Richtlinien der unteren sozialen Schicht zuständig - Die für die absichtlich erzeugte Abhängigkeit und Armut verantwortlich sind!


Es gilt (ausser bei Arbeitslosen) zwar die Unschuldsvermutung - Der menschenverachtende Umgang der Behörden mit unschuldigen (arbeitslosen) Menschen lässt den Schluss aber zu!"

Die Betroffenen sollten Beschwerden und Unmutsäusserungen an das Sozialministerium post@bmask.gv.at / sozialtelefon@bmask.gv.at
und ev. an weiteren Adressen senden!

Ev. Feststellungsbescheid (über Auszahlungstermin an einem jeden Ersten oder Letzten des Monats) verlangen (eingeschrieben) und falls - Einspruch erheben / Berufung einlegen! (Ohne Gewähr)

>Regierungsmitglieder die sich weder in andere Menschen hineinversetzen noch über den eigenen Tellerrand sehen! - Niedrige emotionale Intelligenz (29.11.10)


19.01.13 um 12.07 Uhr von Jo. - "Typischer Umgang mit Leasingangestellten
Keine Sicherheitsvorschriften einhalten, schlecht entlohnen, und die Mitarbeiter gleich verleumden..."


Putzfrau stiehlt Zug!? Oder viel eher katastrophale Arbeitsbedingungen, und Putzfrau unschuldig ??

Die Putzfrau ist mit dem Zug über den Prellbock gefahren und in ein Haus gerast. Das war in Schweden. Sofort wurde ihr vom Zugbetreiber unterstellt sie wäre eine wahnsinnige und hätte den Zug ganz sicher GESTOHLEN. Diese Firma hat laut Internet 40.000 Mitarbeiter in ganz Europa. Erst im nachhinein stellt sich durch polizeiliche Ermittlungen heraus, dass der Zündschlüssel gesteckt hat, die Putzfrau musste desweiteren unter schwersten Sicherheitsmängel ihre Arbeit verrichten. Die Zündung wurde aktiviert weil man den Zündschlüssel nicht abezogen hatte wie es die Sicherheitsvorschriften vorschreiben, und die Putzfrau hat mit dem Putzfetzen unabsichtlich den Zug gestartet. Die 22-jährige Putzfrau lag 2 Stunden schwerverletzt unter den Trümmern ehe sie gerettet wurde. Sie war unschuldig !! Und zu guter letzt wurde bekannt, dass die Putzfrau ein lächerliches Gehalt bekommt, und bei einem SUBUNTERNEHMEN beschäftigt ist. Bei uns nennt man das Leasingunternehmen. Da wird mir sofort !
einiges klar. Und das ist auch ganz typische wie man mit Leasingangestellten umgeht. Keine Sicherheitsvorschriften einhalten, schlecht entlohnen, und die Mitarbeiter gleich verleumden...
(Es gilt (ausser bei Arbeitslosen) die Unschuldsvermutung)

Putzfrau stiehlt Zug und kracht in Wohnhaus (diepresse)


18.01.13 um 15.08 Uhr von Sp*. - "Seit geraumer Zeit Schwierigkeiten mit dem Sozialzentrum"

"Es droht Existenzgefährdung / Delogierung und es geht hier nicht nur um mich, sondern auch um meine zwei Kinder, wovon eines noch ein Baby ist."

"Warum kann sich Hundstorfer und die "SPÖ" noch "SOZIAL" bezeichnen?"


Hallo..
bin seit Juli 2012 im Streit mit der MA40 Sp............. Habe schon mehrfach Beschwerde eingereicht inlusive Dienstaufsichtsbeschwerde (FPÖ, SPÖ, Dienststellenleitung der MA 40, MA 55, Bundeskanzleramt).
Und der größte Witz an der Sache: Alle anderen Stellen putzen sich ab und leiten es automatisch weiter an die Servicezone der MA 40.

Die Email wie folgt:

Sehr geehrter Herr/Frau..,

da ich seit geraumer Zeit Schwierigkeiten mit dem Sozialzentrum Sp......... habe, wende ich mich an Sie.

Am **.06.2012 gebar ich unter erschwerten Umständen ein Mädchen per Kaiserschnitt. Zu dieser Zeit bezog ich schon Mindestsicherung, die Leistung lief bis **.07.2012. Da ich der Annahme war, dass die Auszahlung im Nachhinein erfolgt, so, wie es im Normalfall geschieht, erwartete ich Ende Juli die Leistung, die aber, da im Vorhinein ausgezahlt wird, nicht kam. Nach Anruf bei der Serviceline erschien ich persönlich mit dem Kindesvater und meiner Tochter im Sozialzentrum Sp.........., gab den neuen Antrag ab. Nachdem ich ziemlich aufgelöst war, versuchte ich trotzdem, der Sozialarbeiterin und Frau G., der Leiterin, die hinzustieß, zu erklären, wie die Situation bei mir aussieht (kein Geld nach einem Monat, nur ein Einkommen). Doch anstatt mir zuzuhören, hörte ich von Frau G. nur, dass ich \"Pech gehabt hätte, das nicht ihr Problem sei und ich den Antrag besser lesen solle\" (was ich übrigens mit gutem Gewissen davor schon getan habe, und darin wird weder über Auszahlu!
ng im Nachhinein noch von der Bearbeitungszeit informiert!). Man drohte mir mit der Polizei, woraufhin ich das Sozialzentrum verließ.
Im September beendeten Herr F. und ich die Lebensgemeinschaft. Anfang Oktober gab ich die veränderten Lebensverhältnisse bei der MA 40 an und die erforderlichen Dokumente ab. Im November erhielt ich den neuen Bescheid, in dem Herr F. wieder mit angeführt war. Wieder wurde die Abmeldung bei der MA 40 abgegeben, Herr F. stellte im November einen Antrag auf Mindestsicherung, der aufgrund der Lebensgemeinschaft mit mir abgelehnt wurde (wie gesagt, diese endete 09/2012!). Wieder wurde die Abmeldung und auch der frei vereinbarte Unterhalt für unsere Tochter verlangt, Dokumente wurden wieder abgegeben.
Nachdem Herr F. mit der Leitung der MA 40 telefonisch Kontakt hatte und Beschwerde gegen Frau G. einreichte, erhielt ich am **.01.2013 den neuen Bescheid, in dem Herr F. nun nicht mehr angegeben ist.
Nun ist aber meine Tochter Michelle nicht mit einberechnet. Sie wird zwar überall angeführt, jedoch bei der Endberechnung ist sie nicht inkludiert.
Ich kontaktierte am Freitag noch den Kindesvater und bat ihn, dies für mich bei der MA 40 zu klären, er telefonierte sofort mit der Serviceline, jedoch wurde ein Rückruf mit der zuständigen Sozialarbeiterin vereinbart, der am Montag vormittag durch die Leiterin Frau G. erfolgte. In diesem wies der Kindesvater höflich darauf hin, dass hier ein Fehler passiert sei und sie diesen bitte korrigieren möge. Doch wieder kam Ablehnung seitens Frau G. durch die Worte \"das interessiert mich nicht, wenn Frau S. ein Problem damit habe, soll sie Beschwerde einreichen\".
Mittlerweile sind fast 4 Monate vergangen seit dem Auszug des Kindesvaters, laut meinem Informationsstand darf dies nicht länger als 12 Wochen in Anspruch nehmen. Auch existenzgefährend darf es nicht werden, was aber fast der Fall gewesen wäre, da mein Vermieter mir schon mit der Delogierung gedroht hat. Diese konnte ich durch einen Ratenplan abwenden.

Beschwerde gegen Frau G./Sozialzentrum S..........
I) Ich warte nun schon seit mehr als 3 Monaten auf den richtig ausgestellten Bescheid!
1.Notfallantrag im Juli 2012 wurde zu den normalen Anträgen abgelegt, bearbeitet wurde dieser im September 2012! HIBL (Juli 2012) wurde ohne Begutachtung abgelehnt
2.Wiederholt wurden unsere Dokumente verlegt, verloren. Laut Mitarbeiter im Sozialzentrum 1160 ist dies der Normalfall.
3.Wiederholt falsch berechnet, obwohl Dokumente mehrfach abgegeben (September 2012 bis aktuell)
4.Polizeidrohung, nachdem meinerseits versucht wurde, den Sachverhalt zu klären (Juli 2012)
5.Meine Tochter wurde nicht mit einberechnet in der aktuellen Berechnung. Frau G. hat diesen bearbeitet. Nach telefonischer Rückfrage bei der Serviceline wurde mir nach meiner Frage, \"ob das normal sei, dass das Kind einfach nicht mit einberechnet wird\" mit \"Nein\" geantwortet. Auf Hinweise reagiert Frau G. abweisend und inkompetent (einige Aussagen: \"interessiert mich nicht\" \"ist ihr Leben, nicht meines\", \"ich werde bestimmt keinen Zettel mehr für Euch in die Hand nehmen\", \"Nein, ich habe keinen Fehler gemacht\")
6. Abmeldung des Kindesvaters im September 2012, korrigierte Berechnung aber ab Dezember 2012
7. Berechnung der Beihilfe zum Kinderbetreuungsgeld ab **.06.2012, Anspruch aber erst ab Ende der Wochenhilfe (**.09.2012)
8.Inkompetente Informationswieder-/weitergabe
, da teilweise nicht wahrheitsgemäß (Auf Antrag bzw Informationsblatt laut Fr. G. alle Infos bezüglich Auszahlung (Vorhinein, Nachhinein) und Bearbeitungsdauer)
9. Soziale Befähigung ist nicht vorhanden. kein Zuhören; ins Wort fallen; Unterstellungen ohne vorherige Durchsicht der aktuellen Sachlage, Desinteresse
10.Es wurden Daten an das Amt für Jugend und Familie weitergegeben, die mit dem Fall nichts zu tun hatten. Hier ging es um den gemeinsamen Haushalt, da die Mitarbeiterin des Amtes für Jugend und Familie eine Berechnung als Lebensgemeinschaft erreichen wollte. Das Sozialzentrum zog es vor, meinen Akt telefonisch vorzulesen, anstatt auf das Anliegen einzugehen.
11.Existenzgefährdung durch wiederholte falsche Berechnungen, Drohung der Delogierung des Hausverwalters wegen Mietrückstand

Der Bescheid SH/****/******-00* wurde am **.01.2013 ausgestellt und \"auf Grund einer Änderung mit Bescheid/en vom **.01.2013, ZI. MA40 - SH/****/******-00* zuerkannte Leistung eingestellt\". Ausgestellt von Frau G.. Bedeutet das, dass der Bescheid, den ich bekommen habe, sich von selbst aufhebt und ich nun keinen Anpruch habe?

Herr F. hat mittlerweile bei mehreren Stellen Beschwerde gegen Frau G. und Frau R. eingelegt.

Mittlerweile ist es sehr mühsam, den Berechnungen und Bescheiden hinterherzulaufen, inkompetente Aussagen bzw Antworten von LEITENDEN Personen zu erhalten, immer wieder vertröstet zu werden. Es geht hier auch nicht nur um mich, sondern auch um meine zwei Kinder, wovon eines noch ein Baby ist.

Mit der Bitte um Kenntnisnahme und Rückmeldung verbleibe ich

mit freundlichen Grüßen
* Sp.

Es kann doch nicht sein, dass ich mir alles gefallen lassen muss von einer leitenden Angestellten der Spetterbrücke?

Antwort:
Ja richtig, dass sie Beschwerden gegen diese "asozialen" MitarbeiterInnen einbrachten!
Es ist für mich aus der Ferne schwer durchzublicken!
Aber ganz wichtig, dass sie gegen die zwei Bescheide schnell noch Berufung einlegen.
Sie haben "14 Tage" Zeit dazu - Ihnen bleiben noch wenige Tage.
Gegen den ersten Bescheid legen sie Berufung ein weil ihr Kind nicht angeführt ist!
Und
beim 2 Bescheid legen sie Berufung gegen die Einstellung der Leistung ein!
Warum? Der Grund müsste im Bescheid angegeben sein!
In den Berufungen geben sie die Bescheidnummern an!

Ev. rufen sie beim Sozialtelefon des Sozialministeriums an!
SozialTelefon-Bürgerservice, gebührenfrei 0800 20 16 11 (kostenfrei)
E-Mail
sozialtelefon@bmask.gv.at

("Berufungsweg bei der Mindestsicherung und der Frage der Mietbeihilfe" 8.11.12)

Ev. besuchen sie (auch) den Gerichtsauskunftstag ihres Bezirks = Gratis Rechtsinfo!

Schreiben sie auch der Volksanwaltschaft. Kommt vor, dass die VA Betroffene/Opfer von "asozialen" Behörden unterstützt und sich der Sache annimmt bzw. nachgeht! post@volksanwaltschaft.gv.at

("Senden sie diese Beschwerde ev. auch noch an weiteren Adressen / Ev. auch an Medien senden!")

Hilfe für Mindestsicherungsempfänger
Traude Lehner kämpft für die Rechte von Mindesthilfe-Empfängern
Ich habe von Fr. Lehner über einen Artikel erfahren! Nehmen sie Kontakt auf - dort gibt es ev. Hilfe Anwältin der „Unterschicht
Traude Lehner. Infos: 0664/143 29 13, mindestverunsicherung@gmx.net

Eine weitere Möglichkeit:
Rechtsbüro AMSAND Beratung jeden Donnnerstag
18-20h Amerlinghaus, Stiftgasse 8, 1070 Wien - selbstverständlich kostenlos

oder Aktive-Arbeitslose -

Setzen sie alle Hebeln in Bewegung, um die Unterstützung für sie und ihre Kinder zu bekommen! Die steht ihnen zu!
Jede Absage per schriftlichen Bescheid geben lassen und berufen!
Zu Behörden-Termine immer Begleitperson mitnehmen! - wenn möglich!
Alles Gute! (ohne Gewähr)


17.01.13 um 17.28 Uhr von B. - "Zwei Fragen, die Ihre Homepage leider nicht beantworten konnte"


Sehr geehrter Herr Moser,

habe soned durchgestöbert, aber leider keine Antworten gefunden, daher
darf ich Ihnen meine Fragen auf diesem Wege stellen. Wäre toll, wenn es
Antworten gibt - danke, vorweg!

1.
Gibt es wirklich eine Gesetzesänderung die besagt, dass das AMS einmal jährlich eine Zwangsverpflichtung für einen Deppenkurs aussprechen kann. Bei Verweigerung wird automatisch der Bezug eingestellt.
2.
Ich absolviere jetzt die Ausbildung für Lebens- u. Sozialberatung. Bezahle diese selbst. Das AMS hat die Finanzierung abgelehnt. Kurs ist immer Samstag u. Sonntag. Ich stehe also von Montag bis Freitag dem AMS zur Verfügung.
Bin ich verpflichtet das AMS über die Ausbilung zu informieren, zumal diese ja am Wochenende stattfindet und ich sie aus eigener Tasche bezahle?

Danke, für Ihre Antwort. Und ein Dankeschön von vielen Menschen, denen ich soned empfohlen habe. Sie haben diesen sehr geholfen mit Ihren Beiträgen, sich beim AMS durchzusetzen.

Liebe Grüße

Antwort:
1. Deppenkurs muss besucht werden, wenn dem Betroffenen Kenntnisse und Fähigkeiten fehlen - diese Defizite muss der Kurs ausgleichen!
Siehe Zumutbarkeitsbestimmungen §9 AlVG - (und Antworten darunter)

Das AMS aber vermittelt die Betroffenen laufend unter §10 (Bezugssperre-Drohung) in diese Deppen-, / Mobbingkurse ohne auf die Richtlinien/Erkenntnisse des VwGH Rücksicht zu nehmen = rechtswidrige Bezugssperre!
Was einem Amtsmissbrauch und "schwerer" Nötigung gleichkommt!
>Muster-Schreiben als Voraussetzung um - im Falle - die handelnden AMS-MitarbeiterInnen wegen "schwerer" Nötigung und Amtsmissbrauch anzuzeigen / zu verklagen! (17.01.10)

Jedes Jahr in einen Deppenkurs vermitteln, ist auf dem Mist des AMS gewachsen, um Langzeitarbeitslose zu verhindern! So wird die Statistik "geschönt/gefälscht"
(Langzeitbeschäftigungslos und nicht mehr Langzeitarbeitslos!)


2. Ich denke, da sie dem Arbeitsmarkt die Woche über zur Verfügung stehen dürfte es keine Schwierigkeiten seitens des AMS geben! - ob sie es melden oder auch nicht!
(ohne Gewähr) Alles Gute!


17.01.13 um 17.19 Uhr von O*. - "Ich ging bis jetzt eigentlich immer in die Kurse"


Hallo, ich hätte da mal eine kurze Frage. Am Montag ist Infotag für einen Ecdl Advanced Kurs. Da ich diesen Kurs eigentlich nicht machen möchte überlegte ich ab morgen in den Krankenstand zu gehen. Passieren kann mir da ja nicht, oder? Ich ging bis jetzt eigentlich immer in die Kurse. Nur interessiert mich der einfach überhaupt nicht. Und etwas das mich interessiert können sie mir nicht bieten oder wollen es nicht finanzieren.
Werde ich dann einen weiteren Termin für so einen Kurs bekommen?

Danke schon mal. Beste Grüße aus Wien, O

Antwort:
Sie werden nach dem Krankenstand wieder in einen Deppenkurs müssen ("laufend")

Wenn schon einige Deppenkurse besucht wurden fehlen ihnen ev. die Kenntnisse/Fähigkeiten nicht mehr die ihnen dort beigebracht werden müssen - bzw. können dann keine Defizite mehr ausgeglichen werden - wurden schon in anderen Deppenkurse ausgeglichen!
Verwaltungsgerichtshof Erkenntnis 1
*Massnahme nur, wenn Kenntnisse nicht ausreichend sind!
*Kosten sind nur dann gerechtfertigt, wenn Fähigkeiten fehlen!
*Nur dann zumutbar wenn sie erfolgversprechend erscheint!

Sich gegen SÖB-Zwangsmassnahmen / Deppenkurse-Mobbingkurse = Bewerbungskurse wehren! (Sämtlichen Links (unterstrichen) folgen!

(Falls, ist Sperre wegen Verweigerung mit Berufung zu bekämpfen)

Sollte es sich um einen reinen Qualifikationskurs handeln, - was ich auch nicht glaube - so bringen sie vor dass sie sich selbst einen suchen, bzw. verlangen sie ein Begehrenformular, das sie ausgefühlt abgeben! (Eingeschrieben oder Abgabe auf einer Kopie bestätigen lassen!)

zu selbst gewählter Ausbildung / Formalweg!
Beschreiten sie den Formalweg / Legen sie alle Daten den Kurs betreffend bei!

Bei selbstgewählten "Kurs"/Ausbildung/"Studium" - Begehren, für Instanzenweg, abgeben!
Ombudsmann an Michael M.
Ombudsmann Buchgraber von der LGS-Steiermark riet mir, den Formalweg zu berschreiten und mir ein Begehren zusenden zu lassen. Dann gäbe es einen Instanzenweg von der Geschäftsstelle über den Regionalbeirat bis zum Landesdirektorium.
("Instanzenweg für Ausbildung ohne Rechtsanspruch?" 7.09.11)

(ohne Gewähr) Alles Gute!


17.01.13 um 10.42 Uhr von Ke*. - "AMS-Faschismus"
"An so einem Schwachsinn teilnehmen müssen"


Sehr geehrter Herr Moser !

Energie und Segen für ihren Einsatz gegen den Austro - Post - Faschismus und für die Freiheit

Selber 5* Jahre, leider in der Situation an so einem Schwachsinn teilnehmen zu müssen. Letzter ausgeführter Job

Kameramann, Cutter und Regie.
Anbei 2 Anlagen der abfotographierten Schriftstücke. Bitte um Inspiration, welche Taktik anzuwenden die beste ist, bzw. empfehlen sich Vorgangsweisen von versteckter Kamera und Veröffentlichungen im Youtube auf entsprechenden Kanälen ?

Bzw. welche Aktionen kann man Inszenieren ?

Ke. **
F****
Tel.: **** / **** ** **

Antwort:
Wie lange sind sie schon arbeitslos! Frage steht im Zusammenhang mit verpflichtender Aufklärung! siehe fehlende Belehrung

AUSNAHME: "Vorsicht "die neoliberalen Ausbeuter"/Bartenstein ÖVP hat einen "Entrechtungs-, Unterdrückungssatz" in den Gesetzestext aufgenommen!"

Aber trotz der Ausnahme setzt ein Ausschluss vom Bezug der Geldleistung jedenfalls voraus, dass entsprechende Gründe für die Zuweisung zu einer Maßnahme vorliegen!

Oder haben sie schon einige Deppenkurse besucht?
Dann fehlen ihnen ev. die Kenntnisse/Fähigkeiten nicht mehr die ihnen dort beigebracht werden müssen - bzw. können dann keine Defizite mehr ausgeglichen werden - wurden schon in anderen Deppenkurse ausgeglichen - oder es sind Defizite wegen vorangegangener Ausbildung gar nicht vorhanden!
Verwaltungsgerichtshof Erkenntnis 1
*Massnahme nur, wenn Kenntnisse nicht ausreichend sind!
*Kosten sind nur dann gerechtfertigt, wenn Fähigkeiten fehlen!
*Nur dann zumutbar wenn sie erfolgversprechend erscheint!

Sich gegen SÖB-Zwangsmassnahmen / Deppenkurse-Mobbingkurse = Bewerbungskurse wehren! (Sämtlichen Links (unterstrichen) folgen!

Handelt es sich um eine aufsuchende Vermittlung so wäre eine Teilnahme freiwillig!

Ton und Film-Aufnahmen werden vor Gericht zwar nicht zugelassen, wenn keine Erlaubnis vorhanden ist, aber ihre Ideen sind nicht ohne!
Soll dieser menschen-, versichertengemeinschaftsschädigende Schwachsinn aufgedeckt und der Öffentlichkeit näher gebracht werden! (You-Tube z.Bsp eignet sich dafür) Ev. auch für weitere Medien! (ohne Gewähr) Alles Gute!


16.01.13 um 19.23 Uhr von M*. - "BFI-"Zwangsarbeit?" Ausbeutung, persönliche Entwertung"
"Ich überleg mir langsam aber sicher ob ich nicht Hungersstreit tret bis ich einfach bewusstlos umfall"


Hallo liebe SoNed Nutzer,

ich bin hier um mal meinen Erfahrungsbericht wiederzugeben. Bin jetzt leider schon seit langer Zeit arbeitslos und bemühe mich sehr nach einer langfristigen Tätigkeit. Berufsziel wär entweder im Büro, da ich Handelsschule erfolgreich abgeschlossen habe oder EDV Techniker, hier hab die LAP Prüfung erfolgreich bestanden. So viele Bewerbungen ich auch schreibe und zu Vorstellterminen geladen werde, heißt es meistens dennoch zu wenig Praxis. Auch andere Berufe wie im Lager oder in der Produktion würde ich nicht ausschlagen, wenn es in der Nähe ist, bzw. sich die Fahrtkosten und Lebenskosten gut decken und das Umfeld dann einfach passt. Netterweise erhielt ich da auch von meinem Berater etliche Vermittlungsvorschläge (meistens Wien wo ich mindestens 50km bis 80km verfahre und Btto Lohn 1300 ? sind und vergleichbares). Für die Bewerbungsfahrten erhielt ich nie eine finanzielle Unterstützung. Aufgrund der langen Arbeitslosenzeit inzwischen wurde ich dann in die BBE it-works zugewi!
esen, was ich aufgrund der Tipps und Bemühungen der dortigen Trainer auch positiv empfand. Druck bzw. Drohungen wurden nie ausgestrahlt. Aber leider konnte ich noch immer keine Arbeit finden. Kurze Zeit später dann zum Bfi zugewiesen (Vermittlungshilfe für Männer - Schlosspark Eisenstadt - Hilfsarbeiten wie Schaufeln, Holz tragen, Misteimer leeren von Mo bis Do 07:30 bis 16:00- Freitags Bewerbungen im Kurs schreiben 07:30 bis 12:00, zusätzlich zum Notstand, die 25,97 beträgt gibt es Beihilfe zu den Kursnebenkosten / Pauschale welche 1,86 ? sind). Arbeitskleidung vom Bfi Fehlanzeige, Sicherheitsschuhe selber kaufen. Einzig positiver Aspekt den ich hier mitnehmen kann, das dauert 3 Monate lang. Wenn man Bewerbunstermine wahrnehmen will benötigt man hier eine schriftliche Bestätigung für das Bfi, die Frage ob man für den Vorstellungstermin frei bekäme um sich darauf vorzubereiten, sprich saubere Kleidung tragen, einfach gepflegt erscheinen wurde beneint. In dieser Zeit hatte!
ich bereits einen Vorstelltermin zu dem ich in schmutziger Ar!
beitskle
idung erschien. Lange bin ich noch nicht bei dieser Zwangsmaßnahme dabei, aber ich empfind die Tätigkeit sehr anstrengend. Wirklich hilfreich sind die Berater vom Bfi nicht, da würde ich schon eher das Gegenteil behaupten. Ich such weiterhin täglich nach der Arbeit dann noch weiter im Internet nach Jobs. Inzwischen bin ich körperlich und psychisch ausgelaugt. Ich frage mich wie das bloß weitergehen soll und ob ich noch tiefer sinken kann. Richtige Lebensfreude kann ich keine empfinden. Durch einen Streit mit meinem Schwager, der diese Maßnahme gut findet, hab ich auch noch jeglichen Kontakt zu ihm, meiner Schwester und meiner kleinen Nichte abgebrochen. Ich überleg mir langsam aber sicher ob ich nicht Hungersstreit tret bis ich einfach bewusstlos umfall.

Antwort:
Sie sind freiwillig dort! Bzw. könnten sie ohne Sperre verweigern! Wenn rechtswidrige Sperre, dann wäre Berufung erfolgreich!
Sie sind Transitarbeitnehmer und müssen nach KV entlohnt werden!

>Es wäre sogar gerichtlich zu prüfen, ob der eigens dafür entworfene niedrig-Lohn-KV nicht den Gleichheitsgrundsatz verletzt!

In Schmarotzer-SÖB-Transitarbeitsplätzen müssen Arbeitnehmerrechte eingehalten werden!
Wobei der eigens dafür geschaffene SÖB-niedrig-Lohn-KV in einem Gerichts-Verfahren endlich auf den Gleichheitsgrundsatz (und sonstigem Verfassungsrecht) überprüft werden müsste!
>Da besondere Bestellungsverfahren beim OGH nicht von individuell Betroffenen Menschen geführt werden kann, wäre die Alternative, dass nach Beendigung fertiger SÖB Beschäftigungsverhältnisse von einzelnen Betroffenen entsprechende Klagen eingebracht werden.

Siehe: Dr. Pochieser - mit Verfassungsrecht gegen Armut:
"Auch für Kollektivverträge gilt der Gleichheitsgrundsatz (und sonstiges Verfassungsrecht)" (30.07.12)


Sich gegen SÖB-Zwangsmassnahmen / Deppenkurse-Mobbingkurse = Bewerbungskurse wehren! (Sämtlichen Links (unterstrichen) folgen! ohne Gewähr)

(17.01.13 - Ps.: Vergleichbarer Fall / Entlohnung durch Notstand / Alg. illegal
"Zwangsmassnahmen auch bei Pro Mente"? "Soziales Unternehmen will nicht nach KV entlohnen" / "Bewerbungsgespräch: Ich wurde behandelt wie ein Volltrottel. Der Anruf beim AMS ergab, keine Sperre keine Belehrung usw."
"Super dieses Forum ist einfach Spitze - einfach mega-cool" - 22.02.11)


Anm.: "Der Faschismus der Opfer, der Unterdrückten ist sogar der aller-schlimmste!"
"In Österreich entsolidarisieren sich auch Familien. Ziel ist arbeiten - egal welche Arbeit unter welcher Ausbeutung!
Dieses Land ist grob faschistisch geprägt!
Ich finde sogar der Faschismus der Opfer, der Ausgebeuteten ist der aller-schlimmste. Richtet sich deren Groll und Frust nicht etwa gegen die Leute die sie ausbeuten - "Nein" - Die verstehen Gerechtigkeit darin, dass alle gleich ausgebeutet werden "müssen"!
Es darf keinen neben mir geben, der sich soetwas nicht gefallen lässt! - Jeden muss es so "schlimm" wie mir gehen!
Diejenigen die "mich" ausbeuten, unterdrücken und persönlich entwerten sollen gefälligst alle, aus meiner sozialen Schicht, auch genauso behandeln!
Wo komme ich hin, wenn nur ich alleine ausgebeutet, unterdrückt, persönlich entwertet werde?
Den Groll und Zorn auf "Seinesgleichen" zu richten, verlangt einem weniger bis keinen Mut ab. Wohingegen den Zorn und Widerstand dorthin zu lenken wo er hingehört - In Richtung TäterInnen / AusbeuterInnen - lässt die Feigheit nicht zu!
Im Gegenteil erhoffen sich die "gelernten Österreicher-Innen" das Wohlwollen der Ausbeuter / Unterdrücker verdingen sie sich auch noch als Blockwart und gehen auf die Opfer der unteren sozialen Schichten ("auf Seinesgleichen") los!"
= österreichische Mentalität!

Die Kehrseite der Faschismus-Medaille!
"Wie erkennt man den Faschismus auch anhand derer, an denen "er" ausgeübt wird?"

Wichtigste faschistische Methode sämtlicher sozialer Schichten - Von hohen bis untersten Rängen!
Das eigene GUTE Gewissen wird über Feindbild-bildung, in all seinen Facetten, abgesichert!
Jedes menschenverachtende - menschenvernichtende Vorgehen wird über "künstlich konstruierte" Feindbildern legitimiert!

(Verhaltens-Muster hierarchisch geordnet - Als Grundlage: Couragelosigkeit / Feigheit! )
Nach oben:
Ja-sagen, buckeln, arschkriechen, lügen, heucheln, etc.
Nach unten:
Treten, benachteiligen, ausgrenzen, verhöhnen, etc.
Von diesen Charakteren hat die "Obrigkeit" keine Kritik zu befürchten!
Wer nicht freiwillig dazu bereit ist diesem System / Prinzipien zu folgen, ev. über "Karriere/Entlohnung" / ("Vorteile"), bei dem wird nachgeholfen! (Siehe z. Bsp.: AMS-Methoden!) ("Nachteile")!

Gebildete Menschen auf höherer Bewusstseinsstufe (*) lassen sich nicht so leicht lenken! Die sind aber auch selbst von den Unterdrückten nicht erwünscht! Sind "die" doch Schuld, dass die ("armen") Unterdrücker-Innen noch härtere Repressalien gegen alle setzen "müssen"!
"Auch bilden sie eine Vergleichsmöglichkeit, die mein niedriges, feiges Niveau "erst" deutlich machen!"

> Evolution fördert/fordert aber auch Bewusstseins-Bildung!
(*) Die werden aber trotzdem immer mehr, denn der Bogen wurde überspannt!
Emotional unintelligente Personen/Parteien haben uns nicht nur wirtschaftlich in die Katastrophe geführt, sondern erzeug(t)en mit ihrem politisches System u.a. eine extrem negative Stimmung unter den Menschen in unserer Gesellschaft! - Unmündigkeit, Hass, Neid, Gewalt, Verzweiflungstaten, Kriminalität, psychische Krankheiten etc. ist das Ergebnis und ist mit hohem "WACHSTUM" verbunden! (Katastrophale Konsequenzen)"

Vorsicht Gesellschaft!!
"Schockierende Parallelen zum Nationalsozialismus!" (27.11.11)

"Tipp an Sozial-WissenschaftlerInnen - AMS als Studienobjekt zu Nazi-Erkenntnisse!"
AMS / Zwangsmassnahmen-Klima lässt "hinsichtlich Demokratie" alle Alarm-Glocken läuten! (29.08.10)

Die Veränderung der Gesellschaft braucht humanistische-soziale Parteien!
Lasst sie uns wählen; Parteien gründen; Gründungen unterstützen!

Wir halten uns schon zu lange auf niedriger Stufe der emotionalen Intelligenz auf!
Es wird Zeit, dass wir uns eine lebenswerte liebenswerte Gesellschaft (für alle) formen!

Über gerechte Verteilung, orientiert nach dem tatsächlichen Menschenbild -
das keine faulen, sondern nur demotivierte, erkrankte Menschen kennt - leicht möglich!

("Leider war ich die letzten Tage von dem Bfi Kurs ziemlich angeschlagen" "Ich würde gerne meinen Erfahrungsbericht fortsetzen" - 20.01.13 )


16.01.13 um 1.11 Uhr von P. M*. - "Ich werde versuchen den von Ihnen angeführten §16 geltend zu machen."


unter:
13.01.13 um 14.46 Uhr von P. M*. - "Praktikum / Arbeitssuche im Ausland?"

Zum Eintrag

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