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18.02.13 um 18.56 Uhr - von G. - "Zwangs-Deppenkurs?"


Sehr geehrter Herr Moser
Ich glaub jetzt dreht meine Beraterin völlig durch. Zuerst will sie mich zu einem SÖB - D.R.Z. schicken ( wie ich bereits am >7.02.13 um 13.04 Uhr - von G*. - "Deppenkurs oder Schmarotzer-SÖB?"< geschrieben habe - Danke für die Hilfe damals ) und jetzt schickt sie mir ein E-Mail das ich zu einem "Infotag" für einen Kurs "Ausbildung Telekommunikationstechnik" gehen soll. Wenn ich mich aus diversen Schreiben von "Kollegen und Kolleginnen" erinnere heißt es doch, wenn du zu einem Infotag gehst bist du schon Eingebucht, oder nicht? Kann man die Unterschrift wie aus ihrem Ratschlag genauso verweigern, wenn es denn zu einer kommen sollte?
Oder gibt es eine andere Form des Satzes die Unterschrift zu verweigern?
(Unterschrift leisten beim AMS bzw. beim Kursanbieter - in dem Fall bfi .)

"In Hinblick auf den auf mich ausgeübten Druck, der in der Ankündigung,
das Arbeitslosengeld/Notstandshilfe als existenzerhaltendes Grundgehalt
zu streichen, besteht, leiste ich, ohne den vorliegenden Inhalt in Frage
stellen zu können, keine Unterschrift."

Vor allem dauert der Kurs besser gesagt die Maßnahme 27 Wochen in denen Man lernt - "Netzwerktechnik und Mobilfunk" und vor allem ganz wichtig - Bewerbung. Informationen im Voraus hab ich über den Kurs natürlich keine gefunden und aus meiner Erfahrung hört man bei den "Infotagen" auch nicht so wirklich was der Kurs eigentlich bewirken soll.

Hab ja am BBRZ eine insgesamt 21 Monate dauernde Umschulung zum IT-Techniker hinter mir ( wenn ich auch von anderen höre dass es am BBRZ nicht mit rechten Dingen zugehen soll, so kann ich sagen der IT-Techniker Kurs war super - bis auf die Qualifikation zum Kurs die war etwas fraglich ) und dann soll ich zu einer Maßnahme gehen bei der ich sicher nichts neues mehr lerne und vor allem wird der Kurs ja auch so einige 1.000,- ? Kosten aber einen CISCO Netzwerktechnik Kurs der 2.500,- ? Kostet der ist angeblich zu teuer. Nachdem im vorigen Jahr ein 12 Wochen dauernder Deppenkurs bei Update Training ja schon bei 2.400,- ? kosten sollte. Werde nächste Woche, sollte mein Termin beim AMS noch stehen und meine Beraterin uneinsichtig sein, die nächste Instanz wählen und zum Abteilungsleiter gehen und ihm die Sachlage darlegen.

Danke und weiter so
G.
(17.02.13)

Antwort:
Richtig, zum Text! Unterschrift im Zwangs-Massnahmen-Vertrag verweigern!
Deppenkurs muss Defizite ausgleichen, ansonsten darf er nicht unter §10 Bezugssperre subsumiert werden!
(Rechtswidrige Bezugssperr-Drohung ist Nötigung und Amtsmissbrauch!
Muster-Schreiben als Voraussetzung um - im Falle - die handelnden AMS-MitarbeiterInnen wegen "schwerer" Nötigung und Amtsmissbrauch zu verklagen! 17.01.10)

Verwaltungsgerichtshof Erkenntnis 1
*Massnahme wenn Kenntnisse nicht ausreichend sind!
*Kosten sind nur dann gerechtfertigt, wenn Fähigkeiten fehlen!
*Nur dann zumutbar wenn sie erfolgversprechend erscheint!

AUSNAHME: "Vorsicht "die neoliberalen Ausbeuter"/Bartenstein ÖVP haben einen "Entrechtungs-, Unterdrückungssatz" in den Gesetzestext bez. der notwendigen Belehrung aufgenommen!"
Ein Ausschluss vom Bezug der Geldleistung setzt aber jedenfalls voraus, dass entsprechende Gründe für die Zuweisung zu einer Maßnahme vorliegen!

Sich gegen SÖB-Zwangsmassnahmen / Deppenkurse-Mobbingkurse = Bewerbungskurse wehren! (Sämtlichen Links (unterstrichen) folgen!
(ohne Gewähr)

18.02.13 um 18.43 Uhr - von St. - "Der Vorfall liegt zwar schon ein Jahr zurück"


Sehr geehrter Herr Moser!
1. Der Vorfall liegt zwar schon ein Jahr zurück, möchte ihn aber dennoch kurz beschreiben.
von Mai bis Juni hatte ich eine 6-wöchige rechtswidrige Sperre, weil ich aus familiären Grund (Begräbnis) einen Vorstellungstermin um einen Tag verschob.
Meine Beschwerde beim Landes-ams nützte nichts. Bekam einen RSb-Brief mit der endgültigen Ablehnung.
Hätte zwar 6 Wochen Zeit gehabt beim VwGH und VfGH Klage einzubringen unter der Voraussetzung das ich bei einen RA 220 Euro hinterlegen müßte. Hatte das Geld aber nicht daher...
Meine Fragen nun: Darf ein amsler den Totenschein (Sie wissen was ich meine?) als \"Bestätigung\" von mir verlangen?
Macht es noch Sinn in dieser Sache etwas zu unternehmen? Ist ja schon ein Jahr her.
Was meinen Sie Herr Moser?
Vielen Dank - und - ich finde diese Seite MEHR ALS 1A!!!

2. Habe vor, vom ams einen Bemessungsbescheid anzufordern. Gibt es dazu einen § der mir das erlaubt?
Darf der Bezug (dzt. 13,64) während dieser Erhebung eingestellt/gesperrt werden?
Hochachtungsvoll (17.02.13)

Antwort:
1. sie hätte belegen müssen dass ihre angaben stimmen - ev. mit totenschein
sie hätten innerhalb 2 wochen berufung einlegen müssen - bei erfolglosigkeit
VwGH beschwerde - über verfahrenshilfe ev. kostenlos.
jetzt ist es zu spät

2. ein antrag auf bemessungsbescheid schützt nicht vor einer bezugssperre
alles gute (ohne Gewähr)

18.02.13 um 10.40 Uhr - von L. H. - "Das ist politisch gewollt, dass sich die Ängste der Menschen auf bestimmte Gruppen in der Gesellschaft konzentrieren: "


zu J.R. vom 17.02: Das ist politisch gewollt, dass sich die Ängste der Menschen auf bestimmte Gruppen in der Gesellschaft konzentrieren:

Studie Rohe Bürgerlichkeit und soziale Vereisung
http://www.tagesschau.de/inland/deutschezustaende100.html

Dass die Reichen und deren zunehmend geringer Beitrag in Form von Steuerleistung, aus dem Fokus kommt, ist denen nur Recht, wenn die Konfliktlinie zwischen Mittelschicht und Prekariat verläuft. Dazu kommt, dass Menschen mit prekären Jobs oft so sehr unter Stress stehen und so sehr von der Medienhetze geprägt sind, dass sie nicht erkennen, dass nicht die Arbeitslosen und Mindestsicherungsbezieher an Ihrer Malaise Schuld tragen, sondern massive Ungerechtigkeiten in unserer Gesellschaft, die die armen immer ärmer und die reichen immer reichen machen.

Und die Mittelschicht gerät damit zunehmend unter Druck, wobei sich das in massiven Abstiegsängsten äußert - deshalb auch der offene Hass gegen die da unten.

Tja und die Arbeitsmarktpolitik sämtlicher Parteien bespielt das noch wunderbar, weil sich keine Partei wirklich für die Anliegen der prekarisierten Menschen einsetzt, egal ob diese einen Job haben nicht. Sogar Gewerkschaften und die AK sind im besten Fall stumme Zuschauer. Langfristig wird die Situation aber zunehmend problematisch, weil Menschen, die in lange Zeit in großer Unsicherheit leben und verzweifelt sind sich nicht mehr am demokratischen, politischen Leben beteiligen und eher für recht- und linkextreme Ansichten ansprechbar sind.

17.02.13 um 14.01 Uhr - von G*. - "Mindestsicherung: Wie lange kann sich die Behörde Zeit lassen"


Sehr geehrter Herr Moser, ich schreibe Ihnen im Auftrag meiner Tochter, vieleicht können Sie uns weiterhelfen, meine Tochter hat vor 5 Wochen einen Antrag auf Mindestsicherung gestellt bei der BH NK in NÖ, es sind alle Unterlagen abgegeben worden. Bis heute wurde kein Bescheid zugestellt, nach Anfrage bei der BH vor zirka 1 Woche hieß es der Bescheid liegt bei der Leiterin zur Unterschrift.

Meine Fragen dazu:

Wie lange kann sich die Behörde Zeit lassen, bis der Bescheid ausgestellt wird, wie gesagt es sind alle Unterlagen vorhanden lt. BH?

Muss sich der Bürger diese Vorgehensweise gefallen lassen, oder kann er was dagegen tun, damit die BH endlich den Bescheid zustellt?

Welche Rechtsmittel können ergriffen werden, wo kann man sich hin wenden?

Vielen Dank für Ihre Hilfe! (15.02.13)

Antwort:
bei einem antrag beträgt die entscheidungsfrist 3 monate (§ 35 des wiener mindestsicherungsgesetzes).
Siehe: "Berufungsweg bei der Mindestsicherung und der Frage der Mietbeihilfe"
Wenden sie sich ev. ans SozialTelefon-Bürgerservice, gebührenfrei 0800 20 16 11 (kostenfrei)
E-Mail sozialtelefon@bmask.gv.at
und
Mindestsicherungsverfahren - Grundlagen nach dem AVG
u.a. mit - ENTSCHEIDUNGSPFLICHT / BERUFUNG / BESCHWERDE bei Gerichtshöfen des öffentlichen Rechts (VwGH und VfGH)
VORLAGEANTRAG / DEVOLUTIONSANTRAG / SÄUMNISBESCHWERDE
(sozialplattform.at)

Die Behörde muss schnellstmöglich entscheiden. - Eine Aussage wie:“ Wir haben ja 6 Monate Zeit!“ ist die Ankündigung eines Amtsmißbrauches!
Entscheidungszwang der Behörde – zügige Erledigung von Einsprüchen (ohne Gewähr)

17.02.13 um 10.41 Uhr - von J. R. - "In der Bevölkerung wird der Arbeitslose mit dem Ausgestossenen gleichgestellt"


Hallo Herr Moser,

ich selbst habe schon 6 Deppenkurse gemacht und mindestens so viele durch Krst abgewürgt. Es gibt eine neuerung die die Langzeitarbeitslosigkeit verkürzt und daher bis zu 2 oder 3 solcher kurse und nicht wie bisher 1 vorschreibt. Das geht nicht von den Ams Sklaven aus sondern wird von deren computern generiert, die müssen dann die Namenslisten abarbeiten und die Leute wahllos in solche Kurse stecken. Es kann natürlich sein dass da einige ärsche sitzen die sich profilieren wollen was ja auch vom Landesarbeitsamt oder vom Abteilungsleiter honoriert wird. Es werden sogar amssklaven ausgetauscht oder versetzt die da nicht mitmachen wollen.

Ich habe bei jedem dieser Kurse zur diskussion über die sinnlosigkeit solcher angeregt aber es haben sich nur ein kleiner teil der absolventen daran beteiligt. Es gibt sogar welche die das ganze für sinnvoll halten!

Im Grunde waren nur vereinzeilt einige auf meiner seite und so meine ich dass in der bevölkerung der arbeitslose dem ausgestossenen gleichgestellt wird es ist den leuten auch unangenehm über ihre einstellung zu sprechen manche machen sich gar keine gedanken denen ist alles egal. weiters gibt es menschen die ohne arbeit keinen sinn im leben entdecken können obwohl gerade darin der sinn zu erkennen ist. Wenn also dieser arme mensch sich den fuss abhackt dann tut er mir leid aber es hätte sicher eine andere lösung für sein problem gegeben da bin ich mir sicher. Wenn man sich ein Auto eine teure Wohnung und noch Kinder zulegt dann wird es natürlich schwer weil mit 800€ im monat geht da nichts mehr.

Solange es nicht tausende menschen wert finden spontan vor dem parlament zu demonstrieren wird sich da nichts ändern. Die gesetze werden von politmarionetten abgenickt die waren hintermänner dieser menschenverachtenden Alg Gesetze bleiben im verborgenen. Österreich ist ja da noch besser dran wenn man in die brd schaut dort gibt es schon den 1€ job, irre. das ist zwangsarbeit wie unter den nazis und es juckt niemanden. Ihre arbeit ist ein Leuchtturm in stürmischer see. Das ist ihnen hoch anzurechnen. Ich glaube aber die dinge werden sich zum schlechten wenden.

Ich kann nur raten dass man die schlimmsten berater auf eine liste setzt und die gespräche veröffentlich aber das ist ja schon wieder trafbar. Lg (14.02.13)

Antwort: Fehlender Leidensdruck nicht mit fehlender Courage / Angst, Ohnmächtigkeitsgefühl verwechseln!
Ohnmächtigkeitsgefühl, Kapitulation "NOCH?" "erfolgreich" verbreitet, weil ("medienunterstützte") Propaganda / Lügen / "Betrug" dazu beitragen das Feindbild "selbstschuldige Arbeitslose" "künstlich" zu gestalten. Was es den neoliberalen TäterInnen leicht ermöglicht selbst den entsolidarisierten Opfern diese Ansicht zu suggerieren! Auch weil als Konsequenz die Entrechtung, persönliche Entwertung wie die Vernichtung der Existenz drohen - bzw. praktiziert wird!
Und die Betroffenen auch von der Justiz allein gelassen werden, die bei der behördlichen Menschenrechtsverletzung, teils auch Rechtsverletzung (Ethik- und Morallosigkeit inbegriffen) zusieht!
Weshalb es zu "provozierten" Katastrophen (Tendenz steigend) kommt!

"AMS-MitarbeiterInnen: Beschimpft, bedroht, geschlagen" (18.08.12)

Und logisch, dass das AMS die Übergriffe der Betroffenen nicht zur Anzeige bringt, obwohl die meisten (ev. alle) Anzeigen auch zur Verurteilung der Arbeitslosen führen würde.
NUR, nach dieser Menge an ("provozierten") Straftaten die beim AMS vorkommen, würde das Gericht früher oder später nachfragen (der Sache nachgehen - bzw. hätte das schon längst getan") warum sich die Übergriffe beim AMS derart häufen?
Die Justiz / "Öffentlichkeit" würde sich diese Frage zu Ungunsten des AMS beantworten! Diese Anzeigen würden das AMS und sein menschenverachtendes Verhalten / Umgangsformen gegen unschuldige, arbeitslosen Menschen vollständig aufdecken!
Deshalb und nicht aus menschlichen nachsichtigen Gründen kommt es zu ("fast") keinen Anzeigen gegen die Verzweiflungstaten der Arbeitslosen!

Und deshalb muss der Weg des gewaltlosen Widerstands, gegen diese unseriöse menschenfeindliche auch menschenvernichtende Behörde, die Aufklärung der Öffentlichkeit sein! Hier braucht es unbedingt und schleunigst eine Veränderung, um "ev. zu erwartende" schlimmste Katastrophen zu vermeiden!
Es sagt viel über die österreichische Mentalität aus, dass es überhaupt soweit kommen konnte! - Schrecklich!"

Amoklauf oft eine "berechtigte" Selbstjustiz?
Anhand der österreichischen menschenverachtenden/menschenrechtsverletzenden "Sozialpolitik" wird der AMOKLAUF erklärlich. (1.08.11)

unter:
13.02.13 um 0.16 Uhr - von J. R. - "Der Mensch als Automat"

14.02.13 um 10.19 Uhr - von St*. - "Zwangsmassnahmen-Arbeitszeugnis von der präpotenten AMS-Sympathiesantin"


Sehr geehrter Herr Moser!
Bitte um Ihre Hilfe.
Von Ende Okt 2012 bis Ende Jän 2013 war ich über das ams bei der Mobilarge in Villach (Möbeltragen, Entrümpelungen, usw.) tätig. Habe ich das Recht eine Art Arbeitszeugnis von der Leiterin der mobilarge zu fordern?
Können Sie mir einen Mustertext gespikt mit § zur Verfügung stellen?
Ich will dieser präpotenten ams-sympathiesantin ein bißchen auf die Zehen steigen!
Seien Sie SO NETT und helfen Sie mir!
Bitte und Danke!

Antwort:
In Österreich hat man gemäß § 39 Angestelltengesetz nur Anspruch auf
ein Zeugnis "über die Dauer und die Art der Dienstleistung", so dass ein
qualifiziertes Dienstzeugnis vom Wohlwollen des Arbeitgebers abhängt.

§39 AngG. (Jusline.at)
(1) Der Dienstgeber ist verpflichtet, bei Beendigung des Dienstverhältnisses
dem Angestellten auf Verlangen ein schriftliches Zeugnis über die Dauer und
die Art der Dienstleistung auszustellen. Eintragungen und Anmerkungen im
Zeugnisse, durch die dem Angestellten die Erlangung einer neuen Stelle
erschwert wird, sind unzulässig.

> in diesen fragen wäre die AK ansprechpartner - nur sitzen die mit dem AMS
wenns um Zwangsmassnahmen geht in einem boot.
vielleicht legen sie denen bei der AK den text vor und fragen nach der pflicht?

oder konfrontieren sie gleich die präpotente ams-sympathiesantin damit
alles gute! (ohne Gewähr)

14.02.13 um 10.03 Uhr - von Ma*. - "Zusage von Firma?"


Hallo!
Ich habe folgendes Problem. Bin seit August 2012 arbeitslos. Leider hat sich bisher kein Job gefunden. Jetzt besteht aber die Möglichkeit dass ich ab April geringfügig bei einer Firma anfangen könnte und ab Jänner 2014 dann 30 stunden/Woche arbeiten könnte- Derzeit geht es nur geringfügig da eine Dame erst Ende des Jahres in Pension geht. Nun mein Problem, ich habe am 1.3 AMS termin und fürchte mich schon regelrecht meinem Berater dies mitzuteilen, da ich Angst habe dass er sagt das geht nicht, dass ich noch bis Jahresende AMS geld bzw. Nostand bekomme und nur geringfügig arbeite. Aber für mich wäre es opitmal , weil das genau der Job ist auf den ich solange gewartet habe.
Meinen Sie es ist möglich bis Jahresende geringfügig dort beschäftigt zu sein oder darf es das AMS mir verbieten obwohl ich eine Fixeinstellung bekommen würde von der Firma?
lg Ma. (13.02.13)

Antwort:
das AMS kann ihnen die geringfügige anstellung nicht verbieten.

sie werden aber trotzdem mit deppenkurs-, mobbingkursvermittlungen
konfrontiert sein.

so wird versucht ihnen diese geringfügige anstellung zu verunmöglichen - lassen sie sich trotzdem nicht abhalten und ziehen sie das durch - wäre toll, wenns am
ende dann klappt - sie müssen halt je nach dem zu welchen zeiten sie arbeiten, dem arbeitgeber darauf hinweisen, dass es sein kann, dass sie in eine zwangsmassnahme vermittelt werden. alles gute!

14.02.13 um 13.39 Uhr - von Ma*. - "Möcht die geringfügige Stelle unbedingt annehmen, weils es für mich sehr wichtig ist wieder in den Berufalltag zurückzufinden"
Hallo Herr Moser!
Danke vielmals für Ihre Antwort! Ich möcht die geringfügige Stelle unbedingt annehmen, weils es für mich sehr wichtig ist wieder in den Berufalltag zurückzufinden und weil ich ja eben die Sicherheit einer Fixanstellung am 2014 habe!
Bisher hat sich das AMS betreffend Deppenkurse etc. immer sehr zurück gehalten,dh ich hatte bisher eigentlich immer Ruhe auch sonst quälen sie mich nicht wirklich. Jedoch ist mein Betreuer auch nicht gerade der freundlichste Mensch auf Erden, hoffe dass der Termin am 1.3 gut verläuft, es ist doch immer ein sehr unangenehmes Gefühl dass mich am Weg zum AMS begleitet.

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