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24.04.13 um 20.01 Uhr - von J. S. - "Mindestsicherung: Muss ich mich nun auch vor der MA40 rechtfertigen?" |
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Hallo Leidensgenossen,
ich beziehe NH und Mindestsicherung. Beim AMS muss ich mich alle 2 Wochen übers eAms-Konto melden und von meinen Bewerbungen berichten. Nun erreichte mich vor kurzem ein Schreiben der MA 40-Mindestsicherung. \"Einladung zu einem persönlichen Beratungsgespräch\" in einem der Sozialzentren. Sollte ich aus triftigen Gründen (z.B. Krankheit...) nicht erscheinen können, solle ich mich rechtzeitig melden. Was hat es damit aufsich? Bin ich verpflichtet dort zu erscheinen? Muss ich mich nun auch vor der MA40 rechtfertigen? Hinweise darauf, dass mir bei Nichterscheinen die Mindestischerung gestrichen werden kann, sind auf dem Schreiben keine vermerkt. Denke, aber dass dies wohl die Konsequenz wäre?!
Vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht, bzw auch so ein Schreiben bekommen und kann mir dazu etwas sagen.
Dieses ständige da und dort erscheinen-zu-müssen, geht mir echt schon auf die Nerven. Vor allem wenn man nicht weiß, was einen erwartet. Ich kann auch nix dafür, dass in meinem Bereich das Arbeitskräfteangebot bei weitem die vorhandenen Arbeitsplätze überwiegt. Vom AMS sind mir bisher genau 2 Stellen angeboten, die genau nix mit meinen Kenntnissen, Fähigkeiten und Erfahrungen zu tun hatte.
Liebe Grüße J. S..
Antwort: "Ja Vorsicht! Mindestsicherungsempfänger sind entrechtet und werden auch dem AMS ausgeliefert! Vereiteln oder verweigern sie Zwangsmassnahmen / DV., so wird ihnen die Mindestsicherung gesperrt! Es hat zwar geheissen anfangs wird nur gekürzt! Hier gibt es aber regionale Unterschiede / Willkür! Aus einer sozialen Hilfe wurde ein "Zwangsarbeits-Instrument"!" Zur Info: Mindestsicherungs-Farce! /
eAMS-Konto freiwillig siehe 13.03.13- von C. B. - "eAMS Konto löschen" |
23.04.13 um 23.39 Uhr - von M. J*. - "Das NACHFRAGEN über diesen Transitarbeistsplatz hat meinem \"Betreuer\" überhaupt nicht geschmeckt- das artet darin aus, dass er mich als \"frech\" und \"präpotent\" titulierte!" |
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War das ein Fehler?
Sehr geehrter Hr. Moser,
ich bin in einer ziemlich verzwickten Situation: Ich bin 26 Jahre alt und habe in den letzten Jahren (seit meiner Matura 2006) als Saisonsarbeiter in einem Wintersportgebiet und im Sommer als Hilfsarbeiter in Linz, OÖ gearbeitet. Ich habe immer sehr viel gearbeitet, weshalb meine Bemessungsgrundlage für mein Arbeitslosengeld/Notstandshilfe relativ hoch ist. Nun bin ich seit einem Jahr ca. Arbeitssuchend- ich habe bisher noch nichts gefunden was meinen Vorstellungen entspricht. Und wie man sich denken kann wird der Druck den das AMS bzw mein \"Betreuer\" ausübt von mal zu mal größer. Ich habe zwar diesem Jahr über das WIFI Linz meine Lehrabschlussprüfung zum Einzelhandelskaufmann nachgeholt und erfolgreich bestanden - diese Zeit gilt jedoch nicht als Arbeitszeit und deswegen gelte ich laut AMS \"Betreuer\" als Langzeitarbeitslos und schwer vermittelbar etc. Heute hatte ich wieder einen Termin bei besagten \"Betreuer\"- das Gespräch verlief sehr schlecht: Es ging darum, dass ich mich beim Verein A.... , B..........werkstatt (ein Gemeinnütziges Beschäftigungsprojekt, M..... V 1) bewerben soll. Dagegen hatte ich auch nichts einzuwenden zumal ich mir auch schon einen Termin zum Vorstellen persönlich ausgemacht hatte. Jedoch hatte ich noch ein paar Fragen an meinen \"Betreuer\" zB. ob dies ein Transitarbeitsplatz sei, und was das Ziel solcher Maßnahmen ist, usw. Weiters hatte ich bei meinem letzten Termin darum gebeten einen Auszug über die vom AMS gespeicherten Daten einsehen zu wollen. Diese Daten habe ich auch bekommen, jedoch das NACHFRAGEN über diesen Transitarbeistsplatz hat meinem \"Betreuer\" überhaupt nicht geschmeckt- das artet darin aus, dass er mich als \"frech\" und \"präpotent\" titulierte! Ich konnte es fast nicht glauben. Auf die Frage wie er dazu käme soetwas zu sagen gabs keine Antwort. Auch ein Chef von ihm war nich! t zu sprechen- dieser sei auf \"Mittag\". Als kurze Anmerkung: Ich war niemals frech! Ich habe lediglich Fragen gestellt! Das ist doch mein Recht, oder etwa nicht? Der Termin endete auch etwas später als er mich bat den Raum zu verlassen, dem leistet ich auch folge und packte meine Sachen redete dabei aber noch weiter. Dies führte zur nächsten Aussage meines \"Betreuers\": Er drohte mir an die Polizei zu rufen! Bin ich im falschen Film? Hatte der Angst meine Fragen nicht beantworten zu können? Was ist hier los? - so meine Gedanken. Wieder zur Anmerkung: Ich habe mich nicht aggressiv oder sonstwie bedrohlich verhalten - zumal ich auch um einiges kleiner und schmächtiger als mein \"Betreuer\" bin\". Naja, soviel dazu... mit sehr gemischten Gefühlen machte ich mich auf den Weg zu besagter Böhmerwaldwerkstatt bei der ich noch am selben Tag mein Vorstellungsgespräch hatte. Wie üblich war ich etwas früher da, mit (wie üblich) sehr netten Auftreten. Ich wusste zwar das ich hier nicht arbeiten will (Tischlerei. Zimmerei, ausserdem am absoluten A*** der Welt- ich suche einen Job in der Stadt, da ich da auch hinziehen möchte, ausserdem eine Bezahlung die einen unweigerlich in die Armut treibt), nahm den Termin aber wahr um nicht meine Notstandshilfe zu verlieren. Der Hr. Magister mit welchem ich den Termin hatte war sehr freundlich. Da dachte ich mir: \"Wunderbar, endlich einer der eine fundierte Ausbildung hat!\" Jedoch wagte ich dann einen Schritt von dem ich mir nicht sicher bin ob er der klügste war: Ich fragte jenen Magister, wie es mit dem Datenschutz aussieht und ob dieses Gespräch vertraulich ist. Seine Antwort war ein klares NEIN. Jegliche Information die ich hier bereit bin zu geben, wird 1 zu 1 an das AMS und somit zu meinem \"Betreuer\" weitergeleitet! Weiter im Text: Vor ihm lagen versch. Unterlagen, welche er im Begriff war auszufüllen, beginnend mit der Sozialversicherungsnummer, über Adresse, Familienstand, Kontonr. usw. So gings also los, er wollte meine Sozialversicherungsnummer, welche ich ihm verweigerte mit der Aussage, dass ich nicht wüsste was er damit macht. Daraufhin stand er sehr empört auf, ging zu einem Telefon welches im gleichen Raum stand und rief meinen Betreuer an. Der ungefähre Wortlaut des Gesprächs:\" Servus [Vorname meines Betreuers], da ist der [sein Vorname], der Hr. [mein Nachname] sitzt gerade bei mir und verweigert mir seine Sozialversicherungsnummer zu geben- da müssen WIR eine Niederschrift machen! Ok, danke, Servus!\" Mit einem extrem unfreundlichn Tonfall und den Worten \"Auf wiederschaun\" und ohne weitere Erklärung komplementiert er mich hinaus. Auf meine Frage was denn los sei, und warum er plötzlich so unfreundlich zu mir ist( ich weiss man soll nicht ins Bienenest stechen) antwortete er: \"Seit zwölf Jahren mach ich das hier und sowas ist mir noch nie passiert.\" Keine Ahnung welche Ausbildung der hat, aber recht sozial kompeten wirkte das ganze auf mich nicht! Das also meine Geschichte, das ganze passiert in den letzten 4 Stunden. Meine Frage an Sie, obwohl ich mir die Antwort eh schon denken kann: Wird diese sogenannt Niederschrift jetzt dazu führen, dass mir mein existenzerhaltendes Grundentgelt(Notstandshilfe) gestrichen wird? Bzw. habe ich denn so falsch gehandelt? Muss ich bei soeinem Vorstellungsgespräch denn so sensible Daten wie meine Sozialversicherungsnummer herausgeben? Auch wenn ich nicht vorhabe den Job anzunehmen. Auch wenn ich nicht damit einverstanden bin, dass alles was ich sage 1 zu1 ans AMS weitergeleitet wird? Ich danke im Voraus für ihre Antwort, und hoffe ein Beispiel für andere geben zu können, wie mans macht bzw. wie mans eben nicht machen sollte xD Sie können diesen Text gerne veröffentlichen, sollten Sie darin eine Möglichkeit sehen anderen etwas beizubringen bzw. anderen zu zeigen welche Fehler man eben nicht machen sollte- denn das ist genau das Gefühl, welches ich gerade habe- einen Fehler gemacht zu haben- ich war schlichtweg zu schlecht informiert was ich muss und was nicht. Mit freundlich Grüßen M.J.
Antwort: "Diese Bagage unterstellt ihren "Opfern" die eigene Schuhgrösse"! Es handelt sich hier um äusserst unseriöse, charakterlich äusserst fragwürdige Personen, die natürlich versuchen sie einzuschüchtern! Dank Hundstorfers "SPÖ" Politik dürfen die AMS-Handlanger Arbeitslose zwangsrekrutieren, unterdrücken, entwerten und über neue Bemessungsgrundlage in die Armut hieven etc. etc. und an ihnen fürstlich verdienen. Sie haben sich richtig verhalten! Dieser menschenverachtende, menschenrechtsverletzende Bereich braucht unbedingt breiten Widerstand. Ausserdem wäre ihr Bezug bei Teilnahme-Verweigerung sowieso gesperrt worden - mit geringerer bis keiner Chance auf Berufungserfolg! Bei dieser Bezugssperre wegen Verweigerung der Daten-Weitergabe haben sie grosse Chancen auf eine erfolgreiche Berufung, da Datenverweigerung keine Kursvereitelung ist! Siehe Datenschutz ist Menschenrecht Auch steht es ihnen zu Datenübertragung ans AMS zu verweigern! "BBRZ"-Zustimmung der Datenübertragung ans AMS verweigern!" VwGH
Es ist nicht mehr erträglich mit welcher Frechheit und Präpotenz diese "Bagage" bei ZwangsMassnahmenVermittlungen vorgeht! - Die haben sie nach ihrer eigenen "Schuhgrösse" gemessen!
Gehen sie in Zukunft nur mehr mit Begleitperson zu Terminen ("Wirkt Wunder") Mobbing durch das AMS / Schlechte Behandlung: Bei richtiger Vorgehensweise sind auch Schmerzensgeldforderungen möglich! (16.02.11) Auf die ev. Sperre legen sie Berufung ein! Ev. bis zum VwGH - mit Verfahrenshilfe_VwGH.! Und senden sie unbedingt eine Beschwerde / Bericht über deren Vorgehen an sämtlichen Adressen! Statt Aufklärung Einschüchterung "Beleidigung" Drohung
"ev. Nötigung" / Niederschrift heisst soviel wie Bezugssperre bzw. "rechtswidrige" vorläufige Bezugs-Einstellung - kommt einer Sperrdrohung gleich! - wenn die Berufung erfolgreich ist! (Muster-Schreiben als Voraussetzung um - im Falle - die handelnden AMS-MitarbeiterInnen wegen "schwerer" Nötigung und Amtsmissbrauch zu verklagen! 17.01.10)
Sich gegen SÖB-Zwangsmassnahmen / Deppenkurse-Mobbingkurse = Bewerbungskurse wehren! (Sämtlichen Links (unterstrichen) folgen! (ohne Gewähr)
Anmerkung: Arbeitsmarktpolitik: "Warum Inkompetenz, Demütigung, Menschen-, Gesellschaftsschädigung?" (3.03.12)
24.04.13 um 11.09 Uhr - von M. J*. - "Meine Emotionen kochen über. Könnte schreien, weinen oder mich einfach in eine Ecke setzen und nix mehr tun." Hallo Herr Moser,
danke für die schnelle Antwort! Und danke für die Ermutigung! Ich werde Bericht/Beschwerde an all die Adressen weiterleiten welche Sie mir verlinkt haben. Aber wie es scheint habe ich die Sache schon in Rollen gebracht. Habe in diesem Moment einen RSB Brief bekommen( ein Tag nach beschriebenen Ereignissen). Darin enthalten: Zwei Stellenanzeigen, bei welchen ich mich bewerben muss(MC Donalds + Telefonist), weiters meine (upgedatete) Betreuungsvereinbahrung, diese wurde um den Satz ergänzt: "Weitere Vereinbarung: DV in Böhmerwaldwerkstätte - Abklärung bis 23.4.13 - Verlängerung der Abklärungsfrist bis 29.4.13, da dies bis heute nicht erfolgt ist" Anmerkung: am 23.04, also gestern hatte ich diesen Termin in der Werkstatt- wie berichtet. Am 29.04 habe ich meinen nächsten AMS Termin. Was soll man davon halten? "da dies bisher nicht erfolgt ist"- dieser Satz lässt mir keine Ruhe. Ich war doch da! Nur das mich der liebe Hr. Mag. in Kooperation mit meinem "Betreuer" nach gefühlten 3 Minuten wortwörtlich rausgeschmissen hat! Ich fühl mich gerade wie ein Gummiball. Den schmeisst man auch einfach herum - Fühlt ja nix- Und wenn er verloren geht oder im Dreck liegen bleibt ist es auch egal- hat ja keinen WERT so ein scheiss Ball. Meine Emotionen kochen über. Könnte schreien, weinen oder mich einfach in eine Ecke setzen und nix mehr tun. Danke AMS. Danke "Sozialstaat Österreich". Haben Sie irgendeinen Rat für mich, wie ich mich weiters verhalten soll- ich habe die Befürchtung das das ganze in einer unglaublichen Quälerei und Schickanierung seitens des AMS in Zusammenarbeite mit der Böhmerwaldwerkstatt ausarten wird.
Danke nochmals M J
Antwort: lassen sie das auf sich zukommen und wenn irgend möglich definieren sie dies ruhig als deren absichtlichen Psychoterror - hat nichts mit unzulänglichkeiten ihrerseits zu tun sondern mehr oder weniger mit behörden-beraterinnen und "coacherInnen" schweinerei. >ev. ahnen die, dass bei diesem grund (Datenschutz) die berufung für sie positiv ausgehen könnte oder haben SoNed gelesen? was auch okay wäre! - ohne gewähr beim termin wenn möglich begleitperson mitnehmen!
leserreaktion: tipps und balsam gegen die gestresste seele! >E-Mail Adresse von W. S. wurde an M. J*. weiter-geleitet! (siehe darunter:) alles gute
24.04.13 um 11.38 Uhr - von W. S. - "Einige Tipps und Balsam für seine gestresste Seele" - "weil da geht mir doch gleich alles hoch..." Hallo Christian !
kannst Du bitte dem User M. J*. meine Emailaddy zukommen lassen - weil da geht mir doch gleich alles hoch... Ich hätte da einige Tipps und Balsam für seine gestresste Seele ! LG We
Antwort: ja mache ich - teile ev. auch uns deine tipps mit - danke
26.04.13 um 11.32 Uhr - von W. S. - "Tipps an M.J*." "Böse Menschen, die mit einem Lächeln im Gesicht anderen Schaden zufügen." "Die müssen eine monatelange Schulung über sich ergehen lassen, ich denk allerdings das sind "Gehirnwäsche-lager", die ihnen den letzten Rest an Menschlichkeit und Empathie rausmanipulieren?" hallo M. J*., was hier passiert ist - nimm es dir nicht so zu herzen - ist alles NICHT DEINE schuld. denn diese repressalien sind taktik und haben system. mit dem ziel druck auszuüben, andere menschen zu stressen, zu destabilisieren und so zu lenken und auszunutzen. akzeptiere einfach: es gibt auf dieser welt einfach so böse menschen, die mit einem lächeln im gesicht anderen schaden zufügen. oder aus reiner habgier und des vorteils willen anderen faire gegenleistung z.b.fairen lohn vorenthalten.
dein betreuer hat offensichtlich nach dem motto "angriff ist die beste verteidigung" reagiert. dein berechtigtes nachfragen verursachte unwohlsein und stress (unwissenheit, keine lust/motivation zu arbeiten ?) bei ihm. er, das arme opfer will ja nur helfen (wird ihm eingeredet!) und wird von dir frech und präpotent angemacht. so ein undank! (<- sarkasmus) weil: mit dem opfer hat man ja immer mitleid in der öffentlichkeit... wie er dazu kommt ? - egal ob wahr oder nicht, er hat dich blossgestellt und irgendwas bleibt immer hängen ! nachdem er allerdings keine antwort lieferte war es offensichtlich unwahr. denn die weiss er ja selbst nicht mal ! die polizei zu rufen war eine subtile drohung an dich gerichtet. er sei das opfer und weiss sich - bei all deiner angeblichen aggressivität - nicht anders zu helfen als die polzei zu rufen. das ist eine art "versicherung" um später zu sagen.. der herr da war früher auch schon auffällig.. das ist reine psych. strategie !!! um sein eigenes gewissen (sofern noch vorhanden) zu beruhigen ! deswegen ist das ja ein gefundenes fressen für die medien wenn ams- mitarbeiter von "kunden" angeblich bedroht werden, aber wieviele "kunden" so in die depression kommen oder suizid begehen, davon liest man nichts! und das ist das grössere übel ! solche und ähnliche taktiken scheint man man u.a. im ams lehrgang zu lehren weil das machen viele von denen ! jeder von denen muss eine monatelange schulung über sich ergehen lassen, ich denk allerdings das sind "gehirnwäsche-lager", wo der letzte rest an menschlichkeit und empathie rausmanipuliert werden ?
zum magister:
ja klar daß er anfangs sehr freundlich war. in einer wohlfühlantmosphäre machen menschen mehr als sie eigentlich wollen. sie lassen sich einfacher einlullen : d.h. sie machen mehr zugeständnisse, bringen freiwillige leistung bis zum burn-out, etc. motto: ich geb dir mehr. allerdings was mir nichts kostet und will dafür leistung, die ich dem kunden verrechnen kann. ist man ausgebrannt, kommt der nächste her - so einfach ist das !
die empörung hatte die gleiche ursache wie beim ams betreuer: deine berechtigten fragen lösten in ihm stress aus. weil du seine (durch gehirnwäsche erlangte ?) ideologie in frage stellst. er will dir ja nur helfen und du musst dich "gläsern" präsentieren ! unsereins darf laut deren auffassung nur befehle empfangen und willenlos gehorchen ! selbstständig denken und gar kritik ist verboten - so einer MUSS vorbeugend als nörgler denunziert werden ! dieses stigma haftet dann auch bei anderen gesprächen an ihm ! ist wie beim dorftratsch: irgendwas negatives bleibt immer hängen !
zusammendfassend :
diese menschen benutzen einfach wissenschaftliche erkenntnisse in der psychologie und emotionen um uns schuld einzureden, erst freundlich - damit sie dich um den finger wickeln - und einschätzen können, dann hart in den verhandlungen. aber immer freundlich und lächelnd. sie arbeiten mit schuldzuweisungen, subtilen drohungen und machen bewusst angst ! es ist strategie, taktik und bewusste manipulation ! und nochmals : es ist nicht persönlich - weil sie es mit der menge so machen. auch wenn viele es weismachen wollen, das sei ihm "noch nie passiert". das MÜSSEN die doch sagen, was glaubst du wäre los wenn wir wirklich wüssten, wieviele es noch gibt ? das gäbe eine starkes gemeinsamkeitsgefühl auf unserer seite - und das brauchen noch wollen DIE !
MEINE TIPPS :
selbstbewusstein stärken - wir sind nicht allein, auch wenn uns diese menschen auseinanderdividieren wollen ! nicht alles glauben, was die sagen, die sagen alles um recht zu haben und es zu bekommen ! sie lernen auch zu blenden - damit sie bekommen was für sie von vorteil ist. diese leute einfach spiegeln. kommen vorwürfe - diese zurückgeben. kommen schuldzuweisungen : diese zurückgeben. kommen (vor zeugen )subtile drohungen: diese ansprechen und das gegenüber als aggressiv bezeichnen und sich beschweren klar sagen, sie sollen uns (angeblich) helfen und schüchtern uns ein, drohen uns sogar.. !
sagen sie die unwahrheit und man weiss es/kann es beweisen : sie blossstellen ! ihnen aktiv ins gesicht sagen, wenn sie illegale aktionen setzen sie zu verklagen - und wenn sie noch so viel betteln oder es auf unwissenheit schieben: auch bei uns gibts kein pardon ! anzeige bei allem betteln NICHT zurückziehen ! SIE persönlich verklagen, das nimmt ihnen die firma nicht ab - ev. bis zu einer vorstrafe ! sich z.b. in den §49 terminen mit "informationstagen" der söbs verbündete suchen, weil die gehen gerne zu 2 auf einen "kritischen" allein los. bei möglicher depression: selbst sagen, DIE wollen mich bewusst fertigmachen. ich hab keine schuld ! DIE wollen das ich schwach und verletzlich werde - um mich zu lenken. ABER ICH BIN STARK UND WEHRE MICH - DAS BIN ICH MIR UND MEINEN LEIDENSGENOSSEN SCHULDIG !!!! GEMEINSAM SIND WIR STARK !!!!!!
und nun das wichtigste: sich selbst rhetorisch schulen und auch in manipulationstechniken. denn damit arbeiten DIE! und wenn man das er(kennt) ist es nur halb so schlimm ! weil dann weiss man, es ist nicht persönlich gemeint - auch wenn sehr persönliche konsequenzen hat !
und diese techniken muss man erkennen um nicht darauf reinzufallen !
und zum schluss: es gilt natürlich die unschuldsvermutung ! nur anscheinend nicht für unsereins - da wird pauschaliert verdächtigt, übel nachgeredet usw. aber auch dafür gilt die unschuldsvermutung !
lg .w
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23.04.13 um 8.26 Uhr - von Ka*. - "Ich hab jetzt auch schon der Kirche geschrieben, jeder Partei, was weiß ich wo überall. Ich kenen keine Lösung mehr" |
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Hallo Christian! Ich lese deine Beiträge gerne und hätte eine Frage an dich, vielleicht kannst du mir helfen.
Kurz zu meiner Geschichte:
Ich gab per **.3. meine Selbständigkeit auf, weil mich Kunden bereits im Vorfeld finanziell ruinierten. Kurz zur Vorgeschichte: Im Jahr 2010 verlor ich durch einen Fehler der Bank meine Bonität, konnte nicht mehr mein Konto überziehen und so hat sich alles gezogen. Rechnungen stapelten sich. Ich schaltete einen Schuldenberater ein, der mich auch betrog. Nun hab ich es auch eigener Kraft geschafft, aus dem Schlamassel rauszukommen. Diesen Jänner sollte alles gut sein, doch da verlor ich einen treuen Stammkunden, weil er selbst pleite ging.
Die Abwärtsspirale geht immer weiter nach unten. Bereits drei Monatsmieten waren offen. Ich vereinbarte mit Sozialbau, dass ich auf Raten bezahle. Im Mai konnte ich die Rate nicht pünktlich bezahlen, weil ich wieder auf einen Geldeingang wartete. Statt am 5, bekam Sozialbau das Geld am 17. Natürlich war das Ratenansuchen dadurch hinfällig. Ich konnte nicht mehr, da ich bereits ein Burn-Out hatte, hab ich per **.3 alles hingeschmissen. Am *.4. meldete mich bei der SVA ab, ging gleich zum AMS und zum Sozialamt. Das AMS gab mir zwei Formulare. Eines für die Mindestsicherung und das zweite fürs Arbeitslosengeld (wo ich wenn, nicht viel erhalte). Gestern am 1*.4 sollte ich beides abgeben. Ich erfuhr von meiner Betreuerin, dass das Formular für Mindestsicherung wiederum zum Sozialamt geschickt wird. Niemand sagte mir am *.4 das ich es dort abgeben kann. Am *.4 beantrage ich zudem „Hilfe in besonderen Lebenslagen.“ Fünf Tage später kam ein Anruf vom Sozialamt, ich soll mir bitte eine billigere Wohnung suchen. Ich lebe auf 57 m² und bezahle 480 Euro. (GÜNSTIG für Wien) Sie melden sich angeblich wieder.
Nun ist der 19.4. - Gerade habe ich erfahren, dass der Antrag auf Mindestsicherung Wochen dauern kann. Bis Juni bin ich erledigt. Ich muss 100 Euro an die SVA pro Monat bezahlen, 140 Euro an die Bank, mittlerweile fast 1300 Euro Miete, 250 Strom (sonst wird er Mitte Mai abgeschaltet), 150 Euro Fernwärme! Da ich meine Selbstständigkeit aufgab, darf ich nichts arbeiten, sonst betrüge ich den Staat. WOHER soll ich jetzt GELD herbekommen? Ich bin eine österreichische Staatsbürgerin, die sieben Jahre lang selbstständig war, immer Steuern zahlte.
Nun wollte ich dich fragen, ob du eventuelle eine Stelle kennst, wohin ich mich wenden kann, wenn es wegen dem Staat jetzt zu Delogierung kommt. Seh ich nicht ein. Ich hab jetzt auch schon der Kirche geschrieben, jeder Partei, was weiß ich wo überall. Ich kenen keine Lösung mehr ;( lg k. (19.04.13)
Antwort: besuchen sie unbedingt die Caritas - dort gibts ev. hilfe - einkaufsgutscheine, Miete, Strom per erlagschein ev. bargeld - ohne gewähr
Information zur Mindestsicherung: "Berufungsweg bei der Mindestsicherung und der Frage der Mietbeihilfe" 8.11.12
(MINDESTSICHERUNGSVEFAHREN) |
22.04.13 um 18.34 Uhr - von M. H*. - "EuGH stärkt Rechte chronisch Erkrankter" |
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Hallo, eventuell für die/den ein oder andere/n relevant: "EuGH stärkt Rechte chronisch Erkrankter" juraforum.de M.H. (21.04.13)
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20.04.13 um 20.12 Uhr - von UZ*. - "Vor Phönix ist zu warnen" |
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Sehr geehrter Herr Moser,
vielen Dank dass es diese Internetseite gibt und Sie sich die Mühe machen, diese zu betreiben. Ich bin nun seit 4,5 Jahren arbeitslos und mit vielem Blödsinn durch was es beim AMS so gibt, unter anderem auch Intakt. Seit Aug. letzten Jahres habe ich eine neue Betreuerin welche einem gleich gar nicht mehr die Wahl lässt, sondern einen ohne Kenntnis auf Maßnahmen bucht, sprich ohne Rückfragen und Absprechen. D.h. auf einmal kriegt man zb Einladung zu einem Infotag bei "Die Berater". Diese Maßnahme konnte ich erfolgreich abwenden da ich der Beraterin erklärte, es wäre dort keine Qualifizierung möglich und ich ohnehin über die Kenntnisse verfüge. Die Maßnahme hätte geheißen "Handel neu" . Die TeilnehmerInnen kriegen "Unterricht" in Rechnen, Rechtschreibung, bissl Englisch. Sie müssen an Rollenspielen teilnehmen, im Shoppingcenter Auslagen ansehen, Spazieren gehen, mit dem Psychologen reden, eine Auslage dekorieren, an einem Zwangspraktikum unbezahlt teilnehmen (dieses sich selber suchen). Beim Mystery Shopping verdienen die Trainerinnen an den ausgefüllten Formularen durch jene Firmen, welche die Teilnehmerinnen ausfüllen. Ich schreib dies nur pro forma, weil sich ein normal arbeitender Mensch sowas gar nicht vorstellen kann. Nun zu meinem aktuellen Problem. Ich vereinbarte mit meiner Beraterin dass ich einen Französisch Kurs mache. Diese Woche erhielt ich einen Anruf von einer Frau M. von Phönix , Gesellschaft für Ausbildung und Weiterbildung und wollte einen Termin vereinbaren, auch um etwas zu unterschreiben. Ihr Auftreten am Telefon war forsch und ging in Richtung ob ich nicht mein Geld brauchen würde... also unfreundlich. Ich sagte ihr dass ich nichts wüsste von einer derartigen Maßnahme und versprach es rückzuklären. Meine Beraterin konnte ich telefonisch nicht erreichen, jedoch erhielt ich folgende schriftliche Mitteilung.
Sehr geehrte Frau xxx!
Ich hatte soeben ein Gespräch mit Fr. xxx von Phönix/Gesellschaft für Aus- und Weiterbildung. Sie sagte mir, dass Sie telefonischen Kontakt mit Ihnen hatte. Ebenso erwähnte Sie, dass Sie kein Interesse haben, da Sie ja den Französisch-Kurs ab Mai machen möchten. Bei Fr. xxx geht es in erster Linie um ARBEITSSUCHE und dies steht bei Ihnen sowie bei allen KundInnen des AMS im absoluten Vordergrund. Daher ist es kein Grund wegen e-Learning eine Unterstützung bei der Jobsuche abzulehnen! Sie werden bitte noch heute einen Termin bei Fr. xxx unter xxx vereinbaren und diese Möglichkeit wahrnehmen, ansonsten müssen Sie leider mit einer Sanktion rechnen!
Danke und alles Gute weiterhin bei der Jobsuche!
Mit freundlichen Grüßen Ihr Arbeitsmarktservice
Ich habe über Phönix nichts Gutes gelesen im Internet. Ich habe auch kein Interesse an einer derartigen Maßnahme, auch nicht mich mit dieser besagten Dame zu treffen. Ich habe ohnehin schon genug Probleme. Mittlerweile weiß ich dass es rechtswidrig ist, ohne Abklärung auf eine Maßnahme gebucht zu werden. Habe auch einen Termin bei der Arbeiterkammer vereinbart wegen rechtlicher Abklärung.
Können Sie mir noch einen Rat geben? Vielen Dank und liebe Grüße UZ
Antwort: aufsuchende Vermittlung freiwillig!
"Begleitung bei Vorstellungsgesprächen ( Phönix ) hat entmündigenden Charakter" "Die Weigerung, solche begleiteten Vorstellungsgespräche zuzulassen, kann daher nicht die Sanktion des § 10 (Bezugssperre) nach sich ziehen.“ (2.01.2012)
Protokoll des RA-Referats bei AMSand u.a. mit Phönix/aufsuchende Vermittlung In Zukunft kann man sich insofern an dieser Fa. schadlos halten, als man sie wegen Vertragsverletzung auf Schadensersatz klagt. (17.03.09)
>Um sich ein Bild zu machen: Bewerbungsgespräch bei der Gesellschaft für Aus- und Weiterbildung / Phönix! Erschreckend!)
Siehe weitere Antworten unter: "Phönix: Wir werden ständig bedroht und für mich ist diese Stunde ein Psycho Terror." Antwort: "Hardcore unter Hundstorfers Mobbingkursen - übrigens "SPÖ?"-Sozialminister?" (19.02.2012)
Phönix-geschundene Menschen! - Es ist wie auf ihrer Seite beschrieben der reinste Psychoterror! (22.05.2009 )
Traut sich Phönix noch immer? Ich weiss man will es einfach nicht glauben, aber das AMS und Co "scheissen" auf den Rechtsstaat! (2.12.10 um 20.41 Uhr - von E*. / Anker funktioniert nicht! - runter scrollen)
Erlebnisbericht "Phönix" (8.08.2007) (ohne Gewähr)
Muster-Schreiben als Voraussetzung um - im Falle - die handelnden AMS-MitarbeiterInnen wegen "schwerer" Nötigung und Amtsmissbrauch anzuzeigen / zu verklagen! (17.01.10)
Sich gegen SÖB-Zwangsmassnahmen / Deppenkurse-Mobbingkurse = Bewerbungskurse wehren! (Sämtlichen Links (unterstrichen) folgen!
21.04.13 um 0.37 Uhr - von UZ. - "Schikane pur... und man wird schneller ein Fall für den Psychiater als man denkt." Hallo Herr Moser,
danke für die rasche Antwort. Im Grunde erfüllt ja die Androhung der Beraterin bereits den Tatbestand von so gut wie versuchter Nötigung oder bedarf es einer schriftlichen Androhung mit tatsächlicher Unterschrift? Die verarscht mich schon seit ich bei ihr bin. Die letzte Idiotenmaßnahme hat mich psychisch ziemlich kaputt zurückgelassen. Als ich erzählte was dort im Kurs abging meinte sie nur.... na ja das BFI hat ja eine Bewertung der "Kurse" vorgenommen. Niemand evaluiert oder hinterfragt diese Maßnahmen. Alle werden verarscht. Aber Hauptsache die Prämien stimmen und die Statistik. Es gibt soviele die tatsächlich was benötigen und die sicher am Arbeitsmarkt wieder untergekommen wären, aber scheinbar gibts nur wenige Berater die noch interessiert sind die Menschen zu betreuen. Trauriges Österreich! Eine Bitte hätt ich noch. Es fällt mir auf dass kaum ist man aus einer Maßnahme draußen, man bereits nach 1-2 Monaten schon wieder einem Idiotenkurs zur Verfügung stehen soll. Wie kann man dem entgegenwirken? Immerhin ist dies Schikane pur... und man wird schneller ein Fall für den Psychiater als man denkt.
Liebe Grüße und einen schönen Sonntag
Antwort: Es handelt sich um Nötigung und Amtsmissbrauch bei Deppen-, Mobbing-Kurs-vermittlungen unter Bezugssperrdrohung, wenn eine Kurs-Teilnahme freiwillig sein müsste oder diesbezüglich VwGH-Erkenntnisse vom AMS missachtet werden! Die Betroffenen müssen Nötigung und Amtsmissbrauch ("sind Verbrechen") öfters bei der Staatsanwaltschaft zur Anzeige bringen, auch wenn die Chancen auf Erfolg gering sind weil die Staatsanwaltschaft diese Anzeigen zurücklegt! Ab einer bestimmten Menge an Anzeigen würden ihnen aber die Argumente dafür ausgehen! Bzw. könnte nicht mehr von einem demokratischen Rechtsstaat gesprochen werden! Die Betroffenen sind also aufgefordert Anzeigen an die Staatsanwaltschaft zu erstatten!
Dieser menschenverachtende, -vernichtende Wahnsinn braucht endlich breiten Widerstand! - "Bevor es zur totalen Katastrophe kommt / Diese provoziert wird!"
Ein Entgegenwirken bez. Idioten-Kurs-Vermittlungen ist nicht möglich! Ein dagegen wehren heisst: Den Rechtsweg gegen die "rechtswidrigen" Bezugssperren zu bestreiten! Berufung - Und da das AMS seine eigene demokratie-verstossende "Gerichtsbarkeit" besitzt und oft auch die rechtswidrigen Sperren der regionalen Geschäftsstellen bestätigt, ist es erforderlich weiter zu gehen und Beschwerde an den VwGH zu erheben!
Es müssen z. Bsp. Defizite ausgeglichen werden. Hat man schon Deppenkurse besucht wurden die schon ausgeglichen - Sind nicht mehr vorhanden! Verwaltungsgerichtshof Erkenntnis 1 *Massnahme nur, wenn Kenntnisse nicht ausreichend sind! *Kosten sind nur dann gerechtfertigt, wenn Fähigkeiten fehlen! *Nur dann zumutbar wenn sie erfolgversprechend erscheint!
Sämtlichen Links (unterstrichen) folgen! Sich gegen SÖB-Zwangsmassnahmen / Deppenkurse-Mobbingkurse = Bewerbungskurse wehren! (ohne Gewähr) |
20.04.13 um 10.26 Uhr - von C. P*. - "Freitod"
"Den Tod meiner besseren Hälfte hätte ich vielleicht noch irgendwie verkraften können, die Armut und die Hoffnungslosigkeit…….. aber die Schikanen der perversen Sadisten des AMS und der MA 40 sind zu viel für mich."
"Bitte informieren Sie die Behörden, wenn Sie diese Email erhalten, bin ich hoffentlich bereits tot." |
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Sehr geehrte Damen und Herren,
den Tod meiner besseren Hälfte hätte ich vielleicht noch irgendwie verkraften können, die Armut und die Hoffnungslosigkeit…….. aber die Schikanen der perversen Sadisten des AMS und der MA 40 sind zu viel für mich. Warum schafft der Staat nicht zuerst Arbeitsplätze, bevor er die Arbeitslosen dermaßen quält und unter Druck setzt.
Für sinnlose Kurse der korrupten Veranstalter, in welche man vom AMS gezwungen wird, werden jeden Monat Millionen ausgegeben, wo sind die Arbeitsplätze???
Selbst viele Trainer der Kurse des AMS bezeichnen die AMS Mitarbeiter wörtlich als menschenverachtende Idi....!
AMS und MA 40 hätten einen guten Platz in Nordkorea, aber sind eine Schande für Österreich. Es ist so traurig, zu sehen wie sich Europa und unser Land entwickelt hat.
Grüße auch an meinen aktuellen Betreuer des AMS, den kleinen Wichtigtuer-Wichtel, der glaubt, er ist der Kaiser der R.....gasse. Mir wird übel, wenn ich denke, wie man auf dem AMS als minderwertiger Mensch behandelt wird.
Dies gab es schon öfter in der Geschichte. Könnte noch viel zu diesem grauslichen Thema schreiben, aber ich habe keine Lust mehr.
Ich gehe…….
Bitte informieren Sie die Behörden, wenn Sie diese Email erhalten, bin ich hoffentlich bereits tot.
Mit freundlichen Grüßen C. P. G......straße ****/** A-**** W.... Tel: **** ** ** ** Email: ********** (20.04.13 um 7.29 Uhr)
Antwort: Ich hoffe sie haben es sich noch anders überlegt! Wenn nicht, begleite ich sie im ("auch traurigen") Gedanken auf den letzten Weg ins "Jenseits" zum Frieden!
Anmerkung: Nachdem C. P. nicht auf meinen Telephonanruf reagierte, habe ich die Polizei verständigt, die mich, vor C.P. verschlossenen Türe stehend, angerufen hatte, weil sich C. P. auch bei ihnen nicht meldete. Weitere Informationen - "über den Ausgang" - kann mir die Polizei nicht geben, weil ich kein Verwandter bin. Was verständlich ist! |
20.04.13 um 10.05 Uhr - von Ju*. - "Hilfe"
"Ich suche jemanden der mich beim AMS St.Pölten als Zeuge begleitet." |
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Meine AMS Berater hat mich zu einer EIN JAHR LANGEN Massnahme bei "Die Berater" (AUFSUCHENDE BETREUUNG) verpflichtet. Ich bin in Niederösterreich, nicht in Wien. Ausserdem, hat mein AMS Berater mir einen Termin bei einem anderen AMS Berater gegeben, dieser solle eine Berufsdiagnostik machen, meine Kursfähigkeit und Arbeitsfähigkeit begutachten. Ich solle alle meine medizinischen Befunde diesem anderen AMS Berater bringen.
Ich ersuche dringend um Antwort auf diese Fragen: 1) Darf mich mein AMS Berater mit Drohung der Geldsperre zu "Die Berater - AUFSUCHENDE Betreuung" verpflichten? Ich dachte AUFSUCHENDE Betreuung muss laut Gerichtsurteile freiwillig sein. 2) Darf mich mein AMS Berater zu einen anderen AMS Berater schicken, damit dieser meine Kursfähigkeit und Arbeitsfähigkeit auf Basis von medizinischen Befunden beurteilt? Ist eine AMS Berater überhaupt befugt so etwas zu machen? Was versteht denn ein AMS Berater von meinen komplizierten medizinischen Befunden? Muss das nicht ein Amtsarzt oder mindestens ein Arzt machen? 3) Darf ich diesem zweiten AMS Berater einfach sagen: "Sie sind nicht berechtigt meinen Gesundheitszustand zu beurteilen, schicken sie mich zu einen Amtsarzt"? 4) Ich suche jemanden der mich beim AMS St.Pölten als Zeuge begleitet. Der Zeuge muss nichts machen, nur mitkommen und eben "Zeuge" sein. Ich würde dann das selbe führ ihn tun und bei seinen AMS-Terminen Zeuge sein. Freundschaft! (19.04.13)
Antwort: Die Berater (aufsuchende Vermittlung) - Infoveranstaltung/Kontrolltermin Ergebnis Teilnahme ist freiwillig. (10.04.09) unter: Aufsuchende Vermittlung freiwillig!
(Muster-Schreiben als Voraussetzung um - im Falle - die handelnden AMS-MitarbeiterInnen wegen "schwerer" Nötigung und Amtsmissbrauch zu verklagen!)
Wie sie schon richtig annehmen! Kann nur ein ärztliches Personal ihren Gesundheitszustand beurteilen!
Fach-Ärztliche Untersuchung Arbeitsloser Eine Zuweisung zur Untersuchung hat (vorerst) nur an einen Arzt für Allgemeinmedizin zu erfolgen! ("ohne Gewähr")
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20.04.13 um 10.00 Uhr - von P*. - "Bin echt am Verzweifeln" |
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Bin echt am verzweifeln Ich hatte vom Ams job vorschläge bekommen, wo ich mich auch beworben habe per E-Mail. Nach einiger zeit bekam ich die Info mein Bezug wurde eingestellt (da sich im Zusammenhang mit Ihrem Anspruch offene Fragen ergeben haben, mussten wir Ihren Leistungsbezug ab 07.02.2013 vorläufig einstellen.) Da ich alle mails auch gesendet hatte war dies kein problem und suchete sie aus meinen Acount heraus nur eine mail die ich gesendet hate war verschwunden von der Firma Büroring . Ich bin mir zu 100 prozent sicher das ich die bewerbung gesendet hatte hatte sogar eigen bewerbungen zusatzlich vorgelet und doch haben sie mich für 6 wochen gesperrt. Meine frage wer haftet für technische fehle ich ? können sie mich einfach so sperren auf grund technischen gebrechens ? Bekomme immer noch kein Geld obwohl ich seit 20.3.2013 wieder anspruch habe und das Ams will sich nicht äusern oder mir die möglichkeit geben mich zu rechtfertigen. Bekomme keine Termine mehr verstehe das alles nicht komme mir voll verarscht vor ich muss miete, strom was ich halt zum leben brauche bezahlen meine Existenz ist enorm bedroht!!! (19.04.13)
Antwort: haben sie schon einen schriftlichen Bescheid über die Sperre bekommen? sie mussten vom 20.3. weg das geld wieder bekommen haben - also für 11 tage? sofort mit begleitperson zum vorgesetzten / geschäftsstellenleiter gehen und das klären ? alles gute
19.04.13 um 17.38 Uhr - von P*. - "über eams habe ich bescheid bekommen" Bescheid habe ich am Montag bekommen das Geld leider nicht. handelt sich um den 20,3.13 über eams habe ich den bescheid bekommen über die Einstellung des Bezugesden ich auch im anhang habe
19.04.13 um 18.49 Uhr - von P*. - "Ich bin bald am Durch-drehen!!" "Was kann ich noch tun, ich will mich einfach nicht mehr verarschen lassen!! Wenn das so weiter geht regle ich das selbst." Ich bin bald am durch drehen !! Ich hatte jetzt eine Antwort auf meine Beschwerde bekommen und wegen dem Geld. Sehr geehrter Herr P....,
Bezüglich Ihres Kontrollversäumiss am 21.03.13 um 10:45 Uhr, wäre eine persönliche Wiedermeldung in der Inforzone, sowie eine Abklärung bei Ihren BeraterIn erforderlich.
Mit freundlichen Grüßen Ihr Arbeitsmarktservice Wien H.....gasse
Ich hätte angeblich einen Termin am 21.03.13 versäumt. Hatte weder noch einen bescheid noch eine Info bekommen das ich den Termin hatte oder versäumte. Wegen der Sanktion haben sie nicht mal geantwortet. Hätte ich jetzt nicht geschrieben würde ich es nie erfahren das meine Leistung schon wieder eingestellt worden ist. Was zur Hölle treiben die mit mir? Die Verarschen mich von vorne bis hinten!!! Was kann ich noch tun, ich will mich einfach nicht mehr verarschen lassen!! Wenn das so weiter geht regle ich das selbst.
Antwort: AU - GEHEN SIE JETZT SOFORT ZUM AMS-BERATER UND MELDEN SIE SICH ZURÜCK solange wird der bezug gesperrt - bis zur wiedermeldung. / ev. auch klärungsgespräch wegen der 6 wochen.sperre ansonsten bekämpfen sie die bezugssperren - wer soll ihnen den termin am 21.3. gegeben haben?gabs keinen - sagen sie - das bekämpfen sie.
auch die sperre - wie geschrieben - schriftlichen bescheid verlangen und Berufung einlegen. (es handelte sich anscheinend um eine Mitteilung und um keinen Bescheid) - ansonsten hat man "nur" 2 wochen zeit um auf bescheid berufung einzulegen.
Wenn möglich immer Begleitperson zum Termin mitnehmen ("Wirkt Wunder") Mobbing durch das AMS / Schlechte Behandlung: Bei richtiger Vorgehensweise sind auch Schmerzensgeldforderungen möglich! besuchen sie ev. die caritas - einkaufsgutscheine - ev. miete strom auf erlagschein - ev. bargeld? - ohne gewähr
19.04.13 um 19.00 Uhr - von P*. - "werde am Monatag gleich hin gehen" Vielen Dank werde am Monatag gleich hin gehen ich hoffe die spielen nicht weiter mit mir werde sie am laufenden halten. Vielen Dank nochmal !!!. |
19.04.13 um 14.12 Uhr - von Es*. - "Mit Sohn zum AMS?" |
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Hallo habe am 2*.04.2013 um 8.45 uhr einen termin beim ams aber leider kann keiner an diesem tag auf meinen sohn aufpassen :-( kann ich meinen sohn zum ams termin mitnehmen ?
Antwort: falls es nicht anders geht, dann nehmen sie ihren sohn mit! versuchen sie ev. telephonisch einen neuen termin auszumachen wenns nicht geht - sohn mitnehmen - unbedingt erscheinen - termin auf keinen fall versäumen! alles gute!
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19.04.13 um 9.53 Uhr - von J. P. - "Abschaffung des Bankgeheimnis ist für uns ein Wahnsinn" |
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Sehr geehrter Herr Moser, das ist ein Wahnsinn wegen der Abschaffung des Bankgeheimnis für uns !!
Die SPÖ ist für die Abschaffung des Bankgeheimnis. Und warum? Es betrifft sehr wohl auch das \"Oma-Sparbuch\" und vor allem das SPARBUCH DER ARBEITSLOSEN und Kranken! Warum??
Weil dann kann jedes Amt vom AMS, PVA (Stichwort Ausgleichszulage), bis hin zur Mindestsicherungsbehörde AUF KNOPFDRUCK in alle Giro- und Bausparkonten der \"Arbeitslosen oder zukünftigen Rehabilitationsgeldempfänger\" einen neugierigen Einblick nehmen. Das konnte man bisher nicht. Und wenn jemand mehr als 3000 Euro auf Konten, Sparbücher oder Bausparer hat ( da wird dann eh alles zusammen gerechnet ) dann wird man gesperrt und bekommt eine saftige Rückforderung vom jeweiligen Amt und noch eine Anzeige bei Strafbehörden wegen Sozialbetrug. Genauso wie es jetzt schon in Deutschland beim Hartz 4 ist. Man wird vernichtet! Und wenn einem Arbeitslosen aber dann mit 50 Jahren die Zähne ausfallen und er sich keine Implantate leisten kann oder die Waschmaschine kaputt ist, ja was ist dann? Dann hat er Pech gehabt! Denn er darf sich ja kein Geld auf in- oder ausländischen Konten angespart haben. Man darf sich dann auch kein Geld mehr für eine eventuelle Wohnungskaution angespart hab! en, wenn man zb umziehen muss. Für die ganzen Maklerprovisionen kommt schon eine Menge Geld zusammen. Man lebt dann nur mehr von einem Tag auf den anderen und ist der Willkür und Almosen der Ämter völlig ausgeliefert.. Man darf sich nicht einmal das Geld für Zahnimplantate ansparen !!!!! Stellen Sie sich das um Gottes willen vor! Dabei kostet doch schon EIN Zahnimplantat fast 2000 Euro. Das zahlt uns aber kein Sozialamt! Ja und dann gibts die neue EU-Zinsrichtlinie, und Doppelbesteuerungsabkommen, dann weiß auch noch das Finanzamt über ausländische Konten bescheid. Und das AMS und die Ämter holen sich nach Wegfall des inländischen Bankgeheimnisses ja auch vom Finanzamt die Daten! Jetzt dürfen sie das ja noch nicht. Aber in Zukunft dürfen Sie es. Und da steht drinnen wieviele Zinsen man auf ein ausländisches Sparbuch bekommen hat. Und daraus wiederum kann Rückschlüsse drauf ziehen wieviel Geld man im Ausland versteckt hat. Ein Arbeitsloser oder Schwerkranker muss nach dem W! egfall des österreichischen Bankgeheimnisses sein Geld einbeto! nieren d amit er was im Alter hat sonst lebt er in bitterster und grauslichster Armut !!!! Das trifft auch kranke Leute die in Zukunft Rehabilitationsgeld statt Pensionsvorschuss beziehen. Weil meistens müssen diese Leute ja aufstocken beim Sozialamt. (16.04.13)
Antwort: Ich weiss was sie meinen! Aber Auf die Barrikaden muss uns das Gesetz an sich, das nur begrenzte finanzielle Mittel erlaubt um eine Unterstützung (Mindestsicherung) zu bekommen, treiben - (Das bitterste und grauslichste Armut, Abhängigkeit / ein völliges Ausgeliefert-sein etc., erzeugt und festigt!) - und nicht erst das Gesetz bzw. der Umstand, der ein Verschweigen / falsche Angaben verunmöglicht!
19.04.13 um 17.18 Uhr - von F. S. - "Zum Thema Bankgeheimnis:" Wer heute noch sein Geld auf der Bank parkt, vor allem nach Zypern, ist selber schuld. Die Zinsen sind eh lächerlich gering. Sofort abheben, gut verstecken an mehreren Stellen daheim und einen Teil am besten in physisches, also anfassbares, Gold wechseln. Und all das für sich behalten! Man kann doch heute nix mehr auf der Bank lassen. Hat denn niemand was gelernt? Nur was man für die Zahlungen wie Miete, Strom etc. braucht, das bleibt auf dem Konto. Die Banken werden allen nacheinander Pleite gehen und der Steuerzahler haftet wie für die Banken anderer Länder mittels ESM. Ich lasse nicht einen überschüssigen Cent auf dem Konto. Und wenn ich es versaufe! Wenn es hart auf hart kommt, blechen wir alle. Die Politiker und die Superreichen werden uns nicht beistehen. Bitte nicht naiv sein! MfG F. S. |
18.04.13 um 7.38 Uhr - von Ha*. - "Kranke Menschen im Stich lassen und der Not aussetzen?" |
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hallo, ic habe folgendes Problem, bin im März 2012 von der Kasse ausgesteuert worden nach einer Herzbypass OP, ( Herz und Anarysma) Am 15.mai 2012 habe ich wieder angefangen zu arbeiten und bin am 27.06.2012 wieder krank geworden. Der Stress war enorm, diesemal wurde ich wegen burnout in Krankenstand geschickt. Die Kasse verweigert die Krankengeldzahlun aufgrund der fehlenden 13 Wochen und behauptet auch wegen gleicher Krankheit. Meines Erachtens sind die 13 Wochen gegeben. Bis zum 26.06.2012, 6 Wochen, danach 6 Wochen Lohnfortzahlung bis zum 07.08.2012 und dann 4 Wochen halbe Lohnfortzahlun bis zum 04.098.2012 sind nach meinen Ermessen 16 Wochen also würdfe ich über die 13 Wochen sein und vor der Aussteuerung war ich wegen Herz OP und jetzt bin ich wegen burnout im Krankenstand damit handelt es sich meines Erachtens nicht um die gleiche Krankheit. Die AK sieht bei einer Klage keinen Erfolg und hat den Rechtsbeistand abgelehnt, würde sich trotzdem eine Klage lohnen? Über schnelle Antwort würde iuch mich sehr freuen (17.04.13)
Antwort: Was sagt die AK zu dieser Vorgehensweise, die tatsächlich kranke Menschen - ansonsten bekommt keiner einen so langen Krankenstand - in grösste Schwierigkeiten / Not bringt? Das würde mich interessieren! Der AK ist nur bedingt zu trauen! Was nicht heisst sie hat hier sicher unrecht! Sondern werden Arbeitnehmer arbeitslos, werden sie von der AK grössten Teils im Stich gelassen! - Das hat einen Grund!
>Neoliberaler menschenverachtender Arbeitsmarktsumpf! Geschäfte mit der Not der Menschen! Bedauerlicher Weise sind darin auch AK und Gewerkschaft "in-direkt" verwickelt!<
Ich möchte ihnen auch keine falschen Hoffnungen machen! Aber wenn möglich bekämpfen sie diese Entscheidung und legen auf den Bescheid, mit ihrer Begründung, Einspruch / Berufung ein! "Bescheid auch von der Krankenkassa verlangen" Haben sie eine Rechtsschutzversicherung?
Ev. kontaktieren sie auch die Patientenanwaltschaft! / Bundesländer-Zuständigkeit! Die Patientenanwaltschaften in den Bundesländern.
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17.04.13 um 10.38 Uhr - von Bo*. - "Dank "Sozial?"-Minister Hundstorfer "SPÖ?" werden sie absichtlich in die Armut gedrängt / gezwungen!" |
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Guten Abend! Folgender Sachverhalt: Mir, 33 Jahre, alleinstehend, gelernter Bürokaufmann jahrelang vorwiegend im Einzelhandel tätig, seit ca. 2 Jahren arbeitslos, wird vom AMS angedroht, daß ich eine Arbeit annehmen muß mit einem Gehalt von ? 900 brutto. Damit steht meine Existenz auf dem Spiel, da ich nicht mal die Fixkosten abdecken kann. Muß ich dafür meine Wohnung, etc.. aufgegeben? Wie weit ist dies menschenrechtlich/gesetzlich abgedeckt? Kommt hier nicht das auch Lohndumpinggesetz zur Anwendung? Ich habe lt. AMS ja auch keinen Anspruch mehr meinen erlernten bzw. zuletzt ausgeübten Beruf auszuführen. Kann man sich dagegen wehren - wie sieht das Ganze eigentlich arbeitsrechtlich aus? MfG (16.04.13)
Antwort: "Zwang, Abhängigkeit, Armut, Sanktionen, sichern die "schwindelerregenden hohen Einkommen" der oberen sozialen Schicht, für die die derzeitigen Parteien die Politik gestalten!" Dank der "christlich?" - "sozialen?" Parteien SPÖ/ÖVP jetzt (FPÖ-BZÖ mit ÖVP "vorher") werden die Staatsbürger-Innen über die menschenverachtende - menschenrechtsverletzende - demokratieverstossende Arbeitsmarktpolitik in den Niedriglohnsektor bzw. Armut gedrängt/gezwungen! Nur die ersten drei Monate sind das Einkommen und der Beruf zum Teil geschützt! (Zumutbarkeitsbestimmungen) (Eine Farce der Realitätsverweigerer / "Statistikfälscher") Für die SÖ-Schmarotzer-B wurde eigens ein niedriger KV (Voraussetzung für eine Vermittlung unter §10 = Bezugssperre) erstellt, um die Betroffenen in die Armut zwingen zu können! / In ein Niedrigeinkommen das seine "Grausamkeit" danach über eine neue niedrigere Bemessungsgrundlage (senkt den Bezug / die Versicherungsleistung) entfaltet! (Wie bei ihnen, wenn sie die Fixkosten nicht mehr zahlen können und ev. die Wohnung "etc." verlieren) Siehe auch Eintrag darunter oder Antwort: "Armutserzeugende Schmarotzerbetriebe!"
Ihr dagegen wehren besteht darin dem Niedriglohnsektor auszukommen und auf das Glück zu hoffen, dass sie eine, ihrer Ausbildung entsprechende, Arbeit finden! Alles Gute!
Sich gegen SÖB-Zwangsmassnahmen / Deppenkurse-Mobbingkurse = Bewerbungskurse wehren! (Sämtlichen Links (unterstrichen) folgen! (ohne Gewähr)
Anmerkung: Arbeitsmarktpolitik: "Warum Inkompetenz, Demütigung, Menschen-, Gesellschaftsschädigung?" (3.03.12)
"Wann wird der Tropfen fallen, der das Fass zum Überlaufen bringt?"
Wir brauchen schleunigst eine tatsächlich soziale-humanistische Partei! Lasst sie uns wählen! Parteien gründen! Gründungen unterstützen!
Wie ev. / als Bsp. "Heinrich Malzer`s Ethik-Partei zur positiven Entwicklung Österreichs" "Gesucht Personen die sich beteiligen!"
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16.04.13 um 12.52 Uhr - von P. W*. - "Schmarotzerbetrieb Itworks, um in die Armut zu drängen" |
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Guten Tag Herr Moser!
Ich hab da mal eine Frage was ich da machen kann.... also ich bin seit 4 Jahren arbeitslos und hab schon ein paar deppenkurse hinter mir...voriges jahr machte ich beim BBRZ einen beruflichen Reha Kurs...die konnten mir zwar nix neues beibringen aber war nicht schlecht...nach den 4 Monaten entschieden die Trainer und ich das ich eine seelische REHA machen sollte...ich warte jetzt auf die Genehmigung von der PVA...und danach muss ich mich bei der REHA in Leopoldau anmelden..wartezeit ca. 4 Monate....ich war jetzt vor kurzem beim ams (Kontrolltermin) und mein berater sagte das ich daweil in einen SÖB müsste(ITworks)....ich hab mir gedacht den werd ich schon irgendwie abwimmeln...doch jetzt zu meinem Problem...auf der einladung steht....:
Sollten Sie ohne Rücksprache mit Ihrem Berater des AMS dieser Aufforderung zur Bewerbung nicht nachkommen, wird Ihr Leistungsbezug eingestellt.
dann steht dort noch:
Sollten Sie die Teilnahme zum Kursbeginnn ohne triftigen Grund verweigern oder den Erfolg durch Kursabbruch vereiteln, verlieren Sie gemäß §§10,38 des ALVG für mindestens 6 Wochen den Anspruch auf Geldleistung.
jetzt meine Frage: Was kann ich da tun...? Ich habe derzeit eine super Notstandshilfe und die will ich nicht verlieren... MFG
Antwort: "Methode zur Armutserzeugung!" In Erfahrung bringen, ob es sich um einen Deppenkurs oder SÖB-DV / Transitarbeitsplatz handelt! - Siehe Antwort: "Armutserzeugende Schmarotzerbetriebe!"
Da die BBRZ Trainer und sie entschieden haben. Sie sollten eine seelische REHA machen ("?") ist davon auszugehen, dass bei ihnen ein gesundheitliches Problem vorliegt! Sie müssen hier doch ein Attest bekommen haben oder etwas Schriftliches aufliegen haben - oder? Wenn dem so ist, ist eine Zuweisung in ein DV nicht so einfach, weil bei körperlichen/gesundheitlichen Einschränkungen des/der Arbeitslosen muss das AMS die gesundheitliche Eignung einer Stelle immer konkret überprüfen. Ist das nicht passiert - und von dem ist hier auszugehen - können sie verweigern bzw. wäre eine Berufung gegen eine "rechtswidrige" Sperre wegen Teilnahme-Verweigerung erfolgreich! Beantwortung der Frage nach der körperlichen Zumutbarkeit
"SÖB-Methode um Betroffene in die Armut zu zwingen" Nach einem 28 wöchigen DV gibt es eine neue ("niedrigere") Bemessungsgrundlage! Innerhalb 5 Jahren werden die befristeten "SÖB"-DV zusammengezählt bis sie die 28 Wochen beisamen haben! Ausser sie haben den 45. Geburtstag schon hinter sich. Dann ist die Bemessungsgrundlage geschützt!
Sich gegen SÖB-Zwangsmassnahmen / Deppenkurse-Mobbingkurse = Bewerbungskurse wehren! (Sämtlichen Links (unterstrichen) folgen! (ohne Gewähr) |
16.04.13 um 7.41 Uhr - von Le*. - "Vereinbarter Qualifizierungskurs ist Deppenkurs"
"Betroffene haben nichts zu melden - Auch nicht bei Schweinereien!" |
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Sehr geehrtes Team! Durchs recherchieren im Internet bin ich auf sie aufmerksam geworden, da auch bei mir etwas vorgefallen ist, was meiner meinung nach nicht ganz korrekt ist und ich mich deshalb an sie wende um rat zu bekommen. Mit meiner Betreuerin war vereinbart das ich im Rahmen des Aqua kurses den Buchhalter 1 und 2 ablege beim BFI. Wochenlang habe ich auf die einladung gewartet und 1 woche vor kursbeginn bekommen. Der Kurs sollte heute am 15 April beginnen und ca. 6-12 wochen dauern je nachdem ob ich eine arbeit finde oder nicht. Nun war ich heute dort und als ich die netten trainerinnen gefragt habe wann denn nun dieser Buchalterkurs anfäng schauten mich diese ganz perplex an und meinten da gäbe es klärungsbedarf denn dieser kurs beginnt erst im september, der buchhalter 2 hätte schon letzte woche begonnen weswegen es für mich unmöglich ist einzusteigen. Auf der Bitte der BFI Chefin dies mit meiner AMS Betreuerin abzuklären, habe ich diese angerufen und ihr mein problem geschildert. Diese wurde im verlauf des gesprächs sehr unfreundlich und meinte sie hätte nichts gewusst davon aber das mir dieses Bewerbungstraining e zusagen würde. Auf der aussage von mir das dies nicht so vereinbart war und das dies keinen sinn mach für mich in meinem fall ist sie nochmal laut geworden und meinte es ihre aufgabe zu schauen das ich mich beim AMs abmelde. AUf meinem ansuchen dies in einem persönlichen gespräch zu klären reagierte sie wieder sehr agressiv und sagte das ich garnix mit ihr zu klären hätte und sie nun das gespräch beendet. Und so beendete diese auch das gespräch und hinterließ mich mit diese aufgabe zu vermitteln zwischen bfi und ihrem Arbeitsgeber. Nun zu meiner Frage, dürfen die AMs betreuer denn einfach so vorgehn und auf gut deutsch sagen \"jetzt bist du drinn, da bleibst auch\"? bzw. wenn mir das bfi aufgrund der nebulösen aktion geraten hat die maßnahme in der kürzesten zeit zu beenden (6 wochen) kann ich da mit einer bezugssperre rechnen?
mfg
Antwort: Anstatt Aufklärung / Information wurden sie überhaupt absichtlich in die Irre geführt, was bei einer "rechtswidrigen" Sperre im Falle einer Teilnahme-Verweigerung zur erfolgreichen Berufung führen würde / "müsste"! Diese Respektlosigkeit, die einer Beleidigung gleichkommt verlangt auch nach einer Beschwerde! - Unbedingt an mehreren Adressen - ("ev. eine schriftliche Aufsichtsbeschwerde mit Beschreibung des Vorfalles")
Sie müssen aufgeklärt werden und selbst wenn sie längere Zeit arbeitslos sind und der faschistische Gesetzestext (AUSNAHME: ) von einer Aufklärung absieht, müssen entsprechende Gründe für die Zuweisung zu einer Maßnahme vorliegen um ihnen den Bezug sperren zu können! Diese Gründe sind in diesem Falle nicht definiert worden bzw. lagen nicht vor, da sie über Lügen zu diesen Deppenkurs anstatt den vereinbarten "Qualifizierungskurs" gelangten!
Lassen sie sich das nicht gefallen! Sie haben ansonsten weitere Schweinereien (ohne Skrupel) zu erwarten!
Sich gegen SÖB-Zwangsmassnahmen / Deppenkurse-Mobbingkurse = Bewerbungskurse wehren! (Sämtlichen Links (unterstrichen) folgen!
Sie haben anscheinend eines der "besonderen" Exemplare von AMS-BeraterInnen erwischt. Nehmen sie sich in Zukunft eine Begleitperson zu den Terminen mit! Mobbing durch das AMS / Schlechte Behandlung: Bei richtiger Vorgehensweise sind auch Schmerzensgeldforderungen möglich! (16.02.11) (ohne Gewähr)
Anmerkung: "Im AMS hat sich ein widerlicher Menschenschlag heran-"gebildet"/heran-gezüchtet!" Tipp an Sozial-WissenschaftlerInnen - AMS=Studienobjekt zur Nazi-Erkenntnis! "Das AMS dient als Studienobjekt um Erkenntnisse übers Nazisystem zu erhalten!" (27.08.10 ) |
15.04.13 um 18.38 Uhr - von L. H. - "EU-Sozialbericht: Armut in Österreich steigt"
"Sozial?"-Minister Hundstorfer "SPÖ?" spricht mit gespaltener Zunge" |
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EU-Sozialbericht: Armut in Österreich steigt (format.at) >Wobei auch Österreich seine "Working poor", also Personen, die trotz Job arm sind, hat: 5,4 Prozent der Erwerbstätigkeiten bzw. 198.000 Personen betrug er 2011. Mit ein Grund seien auch die insgesamt 900.000 Teilzeit-Beschäftigungsverhältnisse, so Hundstorfer. "50 Prozent" von ihnen seien "unfreiweillig", und "dieser Anteil der Unfreiwilligen soll nicht wachsen". Unterstützt wurde er darin von Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek (S), die schon lange vor der Teilzeitfalle vor allem zu Frauen, die letztendlich zu Altersarmut führe, warnte.< (12.04.13)
Anmerkung: "SPÖ-Politik erzeugt Armut!" Kennt er (Minister Hundstorfer) seine Arbeitsmarktpolitik nicht, die jedem der / (die) ein Arbeitsverhältnis ab 20 Wochen-Stunden verweigert, den Bezug (die Versicherungsleistung) sperrt?
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