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31.05.13 um 17.14 Uhr - von M. S. - "Endlich Datenauskunft erhalten"


Hallo Herr Moser!
1.: Hab heute endlich nach 98 Tagen die Datenauskunft von der Arge erhalten.
Ich verwette meine NH , ich hätte NIE eine schriftliche Rückäußerung bekommen, wenn ich nicht DANK IHRES RATES die DSK damit beauftragt hätte. Was im Schreiben steht stimmt, ist aber nicht das was ich in Erfahrung bringen wollte. Ich kanns mir aber denken. Für mich ist die Sache soweit erledigt. Eines habe ich allerdings dazugelernt: Man sollte auch auf keinen Fall denjenigen trauen, die nur indirekt mit dem ams zu tun haben, nämlich arbeitsmarktpolitischen, AMS-INFIZIERTEN-KRIECHERN.

2.: Habe mit größter Freude Ihr selbstgeführtes Interview mit Ihrem besten "Kumpel" "Rudolph den Sozialen" gelesen - HERVORRAGEND! Sie haben Recht! Man sollte eigentlich einen Krankheitserreger nach ihn benennen!
Ms. (29.05.13)

("Beschwerde an die Datenschutzkommission" - 3.05.13)


31.05.13 um 17.00 Uhr - von G. K*. - "Keine Krankschreibung mehr wegen Krankenstandsflucht vor Mobbingkurse / Deppenkurse"


Sehr geehrter Herr Moser,

möchte Ihnen vorerst für dieser hervorragende Website/Forum danken, da ich aus dieser schon einige Male gute Ratschläge entnehmen konnte.

Vorab möchte ich kurz meine Geschichte näher bringen und dazu einige Fragen stellen:

Bin aufgrund einer gescheiterten Selbständigkeit in diese Lage überhaupt gekommen. Habe in dieser Zeit jedoch einige Zeit angestellt gearbeitet, aus diesem Grund auch der Anspruch auf Notsatand. Bin seit ca. 4 Jahren im Notstand, habe einen Privatkonkurs hinter mir, Firmenausgleich steht kurz bevor und habe bis dato einige Kurse absolviert, die ich mir meistens selbst ausgesucht habe. Angefangen von einem halbjährigen Netzwerkadministratorkurs (der war ganz ok), diverse Sprachkurse und Computerkurse (ca. jedes halbe Jahr, wie vom AMS vorgeschrieben). Sie schickten mir ab und zu Stellenangebote (bis jetzt ca. 10-15), wo ich mich natürlich beworben hatte und meistens auch keine Antwort bekam.
In dieser Zeit wollten Sie mir jedoch ein paar Mal diese Zwangskurse (Söb-Kurse) andrehen, die ich jedoch bis jetzt geschickt umgehen konnte, in dem ich argumentierte, dass andere Kurse sinnvoller wären (selbstausgesuchte Sprach- oder Computerkurse, obwohl auch fraglich)
Jetzt fing es Ende letzten Jahres an, dass sie mich zu sogenannten Bewerbungskursen schicken wollten, an denen ich überhaupt keine Interesse hatte, aber meinen Berater dieses Mal nicht davon überzeugen konnte mir einen sinnvolleren Kurs für mich zu suchen. Mit der Begründung weil ich Langzeitsarbeitsloser bin und jetzt so einen Kurs machen müsste.
Da es mir in dieser Zeit wirkklich nicht gut ging, meldete ich mich bei meinem Hausarzt krank, somit mußte ich vorerst den Kurs nicht besuchen. Weiters schickten Sie mir jedes darauffolgende Monat einen ähnlich Kurs und ich meldete mich ebenfalls immer wieder krank. Vor ca. 2 Wochen bekam ich dann von der WGKK einen eingeschrieben Brief, in dem stand. \"Wie wir feststellen mussten, haben Sie sich bereits zum wiederholten Mal in engem zeitlichen Zusammenhang mit einem für Sie vorgesehen AMS-Fortbildungskurs krankschreiben lassen. Wir werden ab jetzt ihre Krankenstände genauer prüfen und am jeweils nächstfolgenden (Werk)Tag muss ich die Krankenbestätigung mitnehmen. Weiters wurde mein Hausarzt davon auch in Kenntnis gesetzt.\".
Also erkannte ich, dass ich wahrscheinlich den Bogen etwas überspannt hatte. Kurz danach bekam ich einen nicht eingeschrieben Brief zum Antritt eines solchen ACE-Kurses. Diesen Montag sollte dieser Kurs wieder beginnen. An diesem Tag rief ich vormittags wieder beim AMS an und meldete mich wieder krank. An diesem Tag hatte mein Hausarzt erst am Nachmittag Ordination. Ich ging also hin und klagte, dass ich migräneartige Kopfschmerzen, Magenschmezen, Rückenschmerzen, die sich bis hinunter zu den Füßen zogen. Ich besprach meine Probleme bis ins Detail, worauf meine Hausärztin mir riet, einige Untersuchungen vorzunehmen (komplettes Blutbild, Magenröntgen und Neurologe), um festzustellen woher meine Schmerzen rührten. Nach dem ausführlichen Gespräch, sagte ich zu ihr, das ich ab heute eine Krankmeldung benötigte. Diese lehnte Sie ab, mit der Begründung, dass ich mich in der letzten Zeit zu oft krank gemeldet habe und sie das nicht mehr machen kann und ich sollte das mit der WGKK a!
usmachen. Sie gab mir daraufhin nur eine Zeitbestätigung. Somit pilgerte ich am nächsten Tag zur Hauptzentrale der WGKK und besuchte dort den Amtsarzt, der mir dann mitteilte, dass Sie keine Krankmeldung austellen konnten und das nur meine Hausärztin das machen konnte und diese schon ihre Gründe hätte, warum Sie mich nicht krankgeschrieben hat. Anscheinend war ich in ihren Augen, doch noch arbeitsfähig, obwohl ich für fast 2 Tage wirklich sehr starke Kopf- und Magenschmerzen hatte, die natürlich nicht nachzuweisen waren. Facharztbefunde habe ich leider noch nicht, jedoch werde ich jetzt die von meinem Hausarzt empfohlenen Untersuchungen machen, natürlich auch in meinem Interesse.
Jetzt stehe ich heute da ohne Krankmeldung, eine versäumten Kursantritt und einer seit Montag telefonischen Krankmeldung beim AMS. Da ich von diesem Geld abhängig bin und mir jetzt voraussichtlich eine 6 wöchige Sperre drohen wird, wollte ich fragen, wie ich mich jetzt gegenüber dem AMS verhalten sollte, um eine Sperre zu vermeiden oder mit der WGKK keine Probleme zu bekommen.

Weiters hätte ich folgende Fragen:
- Meine Schmerzen sind heute fast weg. Soll ich mich jetzt beim AMS vom Krankenstand, den ich nicht belegen kann, abmelden?
Sollte diese Sperre nicht mehr zu vermeiden sein, weiß ich, dass man 6 Wochen danach weiter versichert ist.
- Kann ich auf die vorraussichtlichen Sperre Einspruch erheben?
- Wäre es vernünftiger mich vom AMS eigenständig für ca. ein Monat abzumelden, muss ich in dieser Zeit ein Dienstverhältnis eingehen oder reicht es wenn ich für ca. ein Moant freiberuflich arbeite und danach mich wieder einvernehmlich löse?
- Ab einer Unterbrechen von wieviel Tagen, gelte ich danach nicht wieder als Langzeitsarbeitsloser (habe gelesen ab 29 Tagen)?
- Bekomme zusätzlich Wohnbeihilfe, ist diese bei einer Sperre auch gefährdet?
- Kann ich in dieser Zeit ins Ausland reisen?
- Wieviel darf man in dieser Zeit dazuverdienen (auf Honorarbasis)?
- Kann ich in der Zeit der Sperre meine zukünftige Frau trotzdem mitversichern?

Ich hoffe, ich habe Sie damit nicht mit allzuvielen Fragen überschüttet.
Danke Ihnen vorab für Ihre Bemühungen und hoffe auf eine rasche Antwort, da ich auf irgendeine Weise gegenüber dem AMS reagieren sollte.

Mit freundlichen Grüßen
G. K. (29.05.13)

Antwort:
Ohne ärztliche Krankschreibung sind sie auch in keinem Krankenstand. Zur Sicherheit nehmen sie die mündliche Krankmeldung zurück, bevor die ihnen irgendeinen Strick daraus drehen!
Setzen sie sich mit ihrem Hausarzt bzw. Facharzt intensiver bez. ihrer gesundheitlichen Probleme (falls vorhanden) auseinander.
Viele trauen sich auch nicht zugeben, dass sie wegen dieser "Mobbingkurse" psychische Probleme bekommen.
Es gibt aber Psychologen, die über den Charakter dieser Zwangsmassnahmen bescheid wissen! In diesem Zusammenhang wurde auch schon befristete Deppenkurs-untauglichkeit von einigen Monaten verschrieben.

Lesen sie meine Zeilen zur Krankenstandsflucht

Was ist zu tun bei "Krankschreibung nur mehr beim Chefarzt"?
Wenn die GKK gegen den eigenen Willen aus dem Krankenstand abschreibt! - Bescheid auch von der Krankenkassa verlangen! und Berufung/Einspruch einlegen!

"Orientierungs-Text für Schreiben an die Krankenkassa!"
wenn die Krankenkassa zum sofortiger Chefarzt-Kontrolltermin, wegen ang. Krankenstandsflucht ("bei Mobbingkurse-Schutz), auffordert.

AMS: Jagd auf kranke Arbeitslose
"Öffentliche Aufforderung zur Denunziation als Krankenstandsbekämpfung"
+ Anm.: "Amoklauf oft eine "berechtigte" Selbstjustiz?" (31.07.11)

Bei Sperre schriftlichen Bescheid verlangen und Berufung einlegen!
Ev. fehlen ihnen die Fähigkeiten / Kenntnisse nicht mehr die Deppenkurse ausgleichen müssen!
Aufklärung: Selbst bei der faschistoiden AUSNAHME: setzt, ein Ausschluss vom Bezug der Geldleistung, jedenfalls voraus, dass entsprechende Gründe für die Zuweisung zu einer Maßnahme vorliegen!

sämtlichen links (unterstrichen) folgen.
(Sich gegen SÖB-Zwangsmassnahmen / Deppenkurse-Mobbingkurse = Bewerbungskurse wehren! (ohne Gewähr)

>Während der Sperre sind sie weiter versichert!
Nach einer Abmeldung von 29 Tagen sind sie nicht mehr Langzeitarbeitslos!
Ob eine Abmeldung für sie Vorteile hat müssen sie selbst entscheiden!
Wohnbeihilfe dürfte nicht gefährdet sein!
Ja sie dürfen ins Ausland während einer Abmeldung!
Sie können, wenn sie sich abmelden, verdienen was sie wollen? Wenn möglich, wieso sind sie arbeitslos gemeldet?
Ihre Frau bleibt mitversichert, so sie es ist! ("OHNE GEWÄHR"
)


31.05.13 um 10.50 Uhr - von J. T. - "Nach zwei weiteren erfolglosen Deppenkursen und "milliarden" von Bewerbungen und Absagen u.s.w. läßt man mich weiterhin im Stich"


Hallo Herr Moser, J. T. aus * mal wieder hier,

ein paar Fragen (INFOS) hätte ich an Sie. Nach zwei weiteren erfolglosen Deppenkursen und milliarden von Bewerbungen und Absagen u.s.w. (2011, 2012), läßt man mich, wie etliche andere auch, weiterhin im Stich (59% arbeitslose Jugendliche in Griechenland von 15 bis 24 Jahren!!! Ein Horror!) und hat mir nun, im Mai 2013, aufgrund angeblicher Neuumstrukturierungen des AMS Wr. Neustadt, eine "neue Beraterin" zugeteilt (die beim AMS Wr. neustadt 2007 noch "stellvertr. Abteilungsleiterin war, nun 2013 Beraterin ist). Sie sagte mir, dass ich bis 26.6. (nächster Kontrolltermin) rechercherieren solle, welche Branchen in Zeiten wie diesen, momentan "boomen", da man mir eventuell eine Ausbildung finanzieren würde (DAS würde dann mit mir am 26.6.13 "besprochen" werden!), da ich ja in meinen Bereichen (Druckvorstufentechnik_Druck, Grafik, Papier, Medien) nur abgelehnt werde. Gut, das klingt ja oberflächlich noch vernünftig!_Wo ich sie auf EDV Kurse ansprach, sagte sie mir, da ich ja PC zu Hause habe, DAS könne ich mir selber beibringen. Darauffolgend sagte sie, ich solle mir zwei "realistische Alternativen zur Umorientierung" überlegen, da sie mich sonst willkürlich auf einen STAPLER (heutige Staplerfahrer brauchen auch SAP und ERP [Logistiksoftware] Kenntnisse! geht aus den etlichen Stellenausschreibungen hervor) oder METALLKURS schicken werde, was mir später natürlich wahrscheinlich auch nichts bringen würde und daß ich "nicht realistisch" wäre! Für 1 800 Euro netto Gehalt ist es eher IHRE Aufgabe, MIR zu sagen, welche Branchen boomen.

WAS auch "neu" ist..eine Bewerbungsliste, wo ich, aus purer Schikane, wie beim Deppenkurs, Bewerbungen eintragen und diese jeweils am Monatsende beim AMS Infostand abgeben müßte. MEINE ausgedruckten Antwortschreiben der Unternehmen (sie einige unten!!) von Februar 2013 bis Mai 2013 sah Sie sich gar nicht an!

WAS halten Sie von diesen "paradoxen Kasperlzirkus"??? Anmerkung: In all den Jahren, wo ich persönlich um notwendige Fortbildungen "bettelte", um Defizite auszugleichen, verweigerte man mir diese in Zeiten wie diesen, mit der Begründung, dass ich eine Einstellungszusage eines Unternehmens/Firma brauchen würde, um eine brauchbare Ausbildung finanziert zu bekommen, was natülich keinen interessiert hat, wo sogar viele Unternehmen (ich kenne etliche) Ihre Mitarbeiter alle 6 Monate INTERN fortbilden MÜSSEN, um im wirtschaftlichen Wettbewerb und im Wandel der ständigen Entwicklungen mithalten zu können! Lansam kommen sie auch in Deutschland drauf ("Multijobber" nennt man die glaube ich. Also drei Jobs bis zum Umfallen, auch hoch qualifizierte Kräfte mit Abschluß u.s.w., aber keine Pension und Zukunft. Wie in Österreich diese seit 1997 existierenden, unwürdigen, unterbezahlten Beschäftigungsprojekte, von Herrn Bartenstein [ÖVP] 2008 eingeführt, von Ministerin Schmied "noch gelobt" [unfassbar!!!}, wo die Leute auch verarmen und keine Steuern zahlen, weil sie ZU WENIG verdienen! ) dass ihr ganzer Müll weder normal, legitim noch würdig sinnvoll ist!

Vielen Dank für Antwort, Bemühungen und Informationen!!

Auf AMS-Kurs Leserkommentar | Wird das Förderbudget des AMS sinnvoll eingesetzt? (Standard)

mfG (mit freundlichen Grüßen)

Antwort:
Der Verwaltungsgerichtshof schiebt den Methoden des Arbeitsmarktservice, schematisch wöchentlich eine bestimmte Anzahl von Bewerbungen vorzuschreiben, einen Riegel vor.
Eine bestimmte Zahl von Bewerbungen nachweisen.

Zu selbst gewählter Ausbildung / Formalweg!
Beschreiten sie den Formalweg / Legen sie alle Daten den Kurs betreffend bei!
Bei selbstgewählten "Kurs"/Ausbildung/"Studium" - Begehren, für Instanzenweg, verlangen und ausgefüllt abgeben!
Ombudsmann an Betroffenen Michael M.
Ombudsmann Buchgraber von der LGS-Steiermark riet mir, den Formalweg zu berschreiten und mir ein Begehren zusenden zu lassen. Dann gäbe es einen Instanzenweg von der Geschäftsstelle über den Regionalbeirat bis zum Landesdirektorium.
("Instanzenweg für Ausbildung ohne Rechtsanspruch?" 7.09.11)


"Überwältigender Erfolg des AMS
"Schon ca. "2,5" Millionen Menschen in den NiedrigLohnSektor gedrängt" (12.01.12)

Anmerkung Arbeitsmarktpolitik:
"Warum Inkompetenz, Demütigung, Menschen-, Gesellschaftsschädigung?"

29.05.13 um 10.33 Uhr - von Mü*. - "Wie kann man am Besten die Betreuerin wechseln, hat man zu dieser kein Vertrauen?"


Hallo ! Danke für die Hilfe !
Ich würde noch gerne wissen, wie man am besten die Betreuerin wechseln kann.
Ich habe zu dieser kein Vertrauen....
Obwohl ich dieser über E-mail den Attest geschickt habe, hat sie nicht darauf reagiert.
Erst als ich nachgefragt habe, wo denn das Geld bleibt, hat sie mir einen Termin geschickt....
Nun kam auch schon der Bescheid, gegen den ich klagen kann.
Ich frage mich, warum die immer einen Bescheid schicken ?
Wenn ich mich ja nachweislich gemeldet habe, indem ich ihr über Mail diesen Attest.
geschickt habe. Daraufhin hätte sie mir einen Termin zusenden müssen.
Einfach nicht melden ist mir zu wenig... und dann mir die Schuld geben...
Der Arzt hat mir ja deswegen einen Attest geschrieben....
Zudem bekam ich schon einmal einen Bescheid vom AMS.
Damals habe ich Beschwerde gegen die Ablehnung eingereicht. Dies geht nur
über den Verwaltungs oder Verfahrensgerichtshof. Dort habe ich auch gleich um
Verfahrenshilfe angesucht. Diese wurde mir allerdings nicht bewilligt.
So habe ich es dann belassen und konnte mich nicht mal dagegen wehren, da ja
diverse Gerichtskosten auf einen zukommen... Und das würde ja dann nichts bringen...
Ich könnte diese jedenfalls nicht bezahlen... Das Geld bekam ich dann vom Magistrat, da ich ja Leben muss.... Hätte ich in diesem Fall noch etwas anderes unternehmen können ? Man hat mir ja mein Recht genommen.... Danke, fg. (28.05.13)

Antwort: "Rechtswidrigkeiten steht Tor und Tür offen!"
Falls keine Verfahrenshilfe gewährt wird, ist der weitere Rechtsweg beendet bzw. nur möglich wenn man sich diesen selbst bezahlt.
Da Menschen der "unteren sozialen Schicht" dieses Geld fehlt ist natürlich der Kampf ums Recht zu Ende, weshalb den Rechtswidrigkeiten Tor und Türe offen steht!
BeraterInnenwechsel ist auf Grund eigenen Wunsches fast ein Ding der Unmöglichkeit
("trotzdem versuchen: schriftliche Beschwerde - sachlich begründen und BeraterInwechsel fordern! - eingeschrieben senden! u. U. je nach Vergehen - ev. an mehrere Adressen!)

unter:
"AMS-Betreuerin kann dieses Attest nicht annehmen" (23.05.13)


29.05.13 um 7.36 Uhr - von S. G*. - "Schreibens eines Teilnehmers als Hilfe für Berufung"


Sehr geeherter Herr Moser ich habe nun mit hilfe eines ähnlichen Schreibens von einen Teilnehmer welcher eine Ams Sperre bekam wegen dem Trendwerk Itworks als Hilfenahme um das Schreiben schreiben zu können zur Hilfe gezogen, da dies aber mein erstes Berufungschreiben ist, habe ich versuchte alle geannten Gründe von ihnen so gut wie es ging im Schreiben mit ein zu bauen bis auf den Punkt über die Freiwilligkeit :/ genau der Punkt könnte dem Ams sauer aufstoßen und ich leider das Gefühl habe das es dem Ams und um Fairness oder um Freiwiligkeit einer Stlele nicht mehr geht, wenn man dafür Prämien verhängt das arbeitswillige Leute Sperren bekommen, wenn sie Vorlagen wissen wie man so eine Berufung genau schreibt wäre das eine große Hilfe.
Ansonsten habe ich so gut es ging versucht mit meinen eigenen Worten die Berufung zu schreiben nur ob es damit von Erfolg gekrönt sein wird ist die andere Frage, daher wollte ich auch fragen ob sie einen kurzen Blick darauf werfen könnten?
Ich möchte ihnen jetzt schon einmal danken für alle ihre Tipps und ich habe früher schon auf ihrer Seite verfolgt wie sehr sie Leuten helfen die zum Opfer des Ams wurden und deren Schikanen und möchte ihnen dafür meinen Respekt aussprechen es sollte mehr Menschen geben wie Sie die sich für andere so einsetzen und stark machen.

Mit freundlichen Grüßen (28.05.13)

+ (26.05.13 um 11.15 Uhr - von S. G*. - "Gesundheitliche Einschränkung"
"Es wirkt leider so wie Hauptsache man konnte jemand zu "Unrecht" eine Sperre erteilen")


unter:
25.05.13 "Mir wurde das Geld gesperrt, weil ich eine Vorauswahl versäumte


28.05.13 um 21.58 Uhr - "Fast jeder Zweite arbeitet ehrenamtlich."


Studie des Instituts für empirische Sozialforschung im Auftrag des Sozialministeriums
Fast jeder Zweite arbeitet ehrenamtlich (Kurier.at)

>"Sozial"-Minister Hundstorfer legt Bericht vor? (heute)<

Was, Wie, .... ? ... Bitte ... Wo ...... Seit ..... Wann .... ? Warum? ...... ! ....?
Und was ist mit der sozialen Hängematte??
Wieso haben wir dann eine Arbeitsmarktpolitik und Sozialpolitik (Mindestsicherung) die sich an dem Feindbild "Hängematte" ausrichtet, dadurch menschenverachtenden, menschenvernichtenden Charakter aufweist? - So Menschen und der Gesellschaft enorme Schäden zufügt!
Oder nur ein weiterer Hinweis, dass ein anderes Motiv hinter dieser Arbeitsmarktpolitik steckt, als arbeitslose Menschen zu helfen / in angemessen entlohnte Dienstverhältnisse zu bringen?

("Freiwilligkeit anstatt Zwang"
Ps.: Freiwilligkeit wäre auch das Gebot der Stunde, erst recht, wenn man davon ausgeht, dass es um sehr viele mehr an arbeitswillige Arbeitslose, als freie Arbeits-Stellen gibt!
"Daran ist erkennbar, dass es sich bei dieser Arbeitsmarktpolitik um ein anderes Motiv handelt, als arbeitslose Menschen zu helfen bzw. in angemessen entlohnte Dienstverhältnisse zu bringen!")

Die ÖVP Konstruktion der "zukünftigen" Gesellschaft!"

KALKÜL dieser Arbeitsmarktpolitik,

Unverantwortliche Politik!
"Die Nerven liegen immer öfter blank bei jenen, die in das Arbeitsamt müssen."

Ps. Diese Studie ist ein eindeutiges Argument für das bedingungslose Grundeinkommen!


28.05.13 um 10.51 Uhr - von K. B. - "Deppenkurs rechtswidrig?"


Lieber Christian!
Habe eine\"Kursmaßnahme\" von meiner Betreuerin bekommen mit der Aussage \"Ich muss was tun\"....
Ich bin 50+, der Kurs : Rasch zum Job
Veranstalter: ibis acam Bildungs GmbH. Da ich niemals ohne Begleitperson zu meinen Kontrollterminen gehe verhält sich meine Betreuerin immer sehr zurückhaltend und sehr freundlich - noch!! Frage: Die Verweigerung kann zum Verlust des Leistungsanspruches führen.Die Teilnahme wird als verpflichtend schriftlich im Betreuungsplan festgehalten sanktioniert mit §10AIVG von 6-8 Wochen. Ist diese Maßnahme als verpflichtend anzusehen oder darf ich ablehnen. Aufklärende Infos betreffend fehlender Kenntnisse wurden mir nicht mitgeteilt. Danke für deine Hilfe.
mfg K.B. (27.05.13)

Antwort:
Mit "rechtswidriger" Sperre ist immer zu rechnen! Wenn es sich um einen Deppenkurs handelt und du schon welche besucht hast, wurden dir die Defizite die Deppenkurse ausgleichen müssen schon ausgeglichen!
In diesem Fall wäre die Berufung auf den Sperr-Bescheid ev. erfolgreich.
Ev. wäre aber der Schritt weiter zum VwGH erforderlich, da das AMS seine eigene demokratieverstossende "Gerichtsbarkeit" besitzt und sich rechtswidrige Sperren auch bestätigt.

Auch würde es sich in Fällen rechtswidriger Sperren bzw. Bezugssperrdrohung um "schwere" Nötigung und Amtsmissbrauch handeln.

Muster-Schreiben als Voraussetzung um - im Falle - die handelnden AMS-MitarbeiterInnen wegen "schwerer" Nötigung und Amtsmissbrauch anzuzeigen / zu verklagen! (17.01.10)

Sich gegen SÖB-Zwangsmassnahmen / Deppenkurse-Mobbingkurse = Bewerbungskurse wehren! (Sämtlichen Links (unterstrichen) folgen! (ohne Gewähr)


28.05.13 um 10.46 Uhr - von Dr. Pochieser - "Kein Menschenschutz und keine Menschenwürde in der österreichischen Verfassung"


Kein Menschenschutz und keine Menschenwürde in der österreichischen Verfassung (27.05.13)


26.05.13 um 19.51 Uhr - von G. - "Rückmeldung der Firma über Bewerbung?"


Hallo Herr Moser,
mal noch eine kurze Frage zu den SÖB-Massnahmen:
Hier wird doch tatsächlich eine irre Anzahl von wöchentlichen Bewerbungen verlangt (20!), so viele Angebote gibt\'s gar nicht mit meinem Fähigkeitsprofil. Angeblich verlangt das ams das. Hierzu eine rechtliche Frage die mich eigentlich schon länger interessiert: Ist es erlaubt nachzuspionieren, ob sich jemand bei einer Firma wirklich beworben hat? Falls jemand (Amt oder söb) das tut, darf eine Firma oder Arbeitsstelle von der die Auskunft verlangt wird, diese Informationen weitergeben (Datenschutz).
Weiß jemand, wie das in der Praxis gehandhabt wird (würde etwa das ams bei einem möglichen Dienstgeber anrufen und nachfragen ob eine bestimmte Person sich dort beworben hat? Hat jemand so etwas schon erlebt?) Natürlich überlegt man, sich ein wenig darüberzuschummeln angesichts nicht erfüllbarer Forderungen...
Danke für jegliche Hilfe
Liebe Grüße
G. (bitte meine Daten nicht veröffentlichen, danke)

Antwort:
Ja es ist davon auszugehen, dass dem auch nachgegangen wird. (Stichproben oder bei Verdacht) Auch gibt es Firmen, die hier mit dem AMS "zusammenwirken".
Wahrscheinlich Firmen, die nichtbegehrte, schlecht-bezahlte "Jobs" "etc." anbieten. Da ja keine sensiblen persönlichen Daten weiter gegeben werden, sondern eine Information - denke ich wird der Datenschutz nicht verletzt "?" (ohne Gewähr)

Der Verwaltungsgerichtshof schiebt den Methoden des Arbeitsmarktservice, schematisch wöchentlich eine bestimmte Anzahl von Bewerbungen vorzuschreiben, einen Riegel vor.
Eine bestimmte Zahl von Bewerbungen nachweisen.

27.05.13 um 19.25 Uhr - von S. - "Auch meine Bewerbungen wurden einmal überprüft. - Dabei wurde eine rechtswidrige Bezugssperre ausgesprochen"
Betrifft: "Rückmeldung"
Auch meine Bewerbungen wurden einmal überprüft. Ich erinnere mich, da hatte ich wegen eines Problems ein Gespräch mit dem nächsten Vorgesetzten meiner damaligen Beraterin. Er meinte, meine AMS-Stellenbewerbungen könnten überprüft werden, was mich nicht aus der Ruhe brachte. Ich habe nichts zu verbergen, war meine Antwort.

Kurze Zeit später war es dann so weit. Es wurde eine Bezugssperre ausgesprochen, weil ich mich angeblich auf zwei mir ausgehändigte Inserate nicht beworben habe. Mein e-mail - Ausdruck (Bewerbung) an die Firma wollte
meine Beraterin nicht sehen, sie rief in meiner Gegenwart und mit Hilfe ihres Chefs bei der Firma an und bekam keine Auskunft. Die zweite Firma - ein halbstaatlicher Betrieb soweit ich mich erinnere - schickte meine komplette Bewerbung samt Lebenslauf an das AMS. Am nächsten Tag kam ein
sch*freundlicher Anruf meiner Beraterin, dass mit meinen Bewerbungen alles in Ordnung ist und die Sperre zurückgezogen wird.

Schlamperei UND geistige Überforderung von AMS-Mitarbeitern machen einiges möglich!


26.05.13 um 11.38 Uhr - von R. L. - "Die Nerven liegen immer öfter blank bei jenen, die in das Arbeitsamt müssen."


wen wundert\'s

Immer mehr Aggression am Arbeitsamt (ORF)
Österreichweit kam es im Vorjahr zu 1.400 bedrohlichen Situationen in Arbeitsmarktservice-Büros, Beschimpfungen der Mitarbeiter oder tätliche Übergriffe steigen. Auch in Kärnten verstärkt das AMS nun die Sicherheitsvorkehrungen.
(25.05.13)

Sicherheitsprobleme im AMS - Parlamentarische Anfrage

>"Sie haben hier ein Hassportal gegen Menschen errichtet, die einfach nur Ihren Job machen um auf \"normale\" weise Ihre Familien ernähren zu können. Menschen die immer mehr Morddrohungen und Beschimpfungen ausgesetzt sind"
"Gratulation für diese menschenverachtende Website"

"AMS-MitarbeiterInnen: Beschimpft, bedroht, geschlagen"
"Die Erniedrigten, persönlich Entwerteten, z.T. rechtswidrig Behandelten, dem Psychoterror ausgesetzten, in die Armut gehievten wehren sich" (18.08.12)


26.05.13 um 0.14 Uhr - von Da. - "So ist es!"


So ist es!
Ich hoffe nur, das *** kriegt keine Scherereien. Die fürchten sich nämlich eh schon, dass ihr Vertrag nicht verlängert wird, weil sie zu wenig Druck machen. Eine Trainerin hat uns von irrealen Zielvorgaben für die Einstellungsquote erzählt, von denen das AMS sehr genau weiß, dass sie nicht umsetzbar sind. (25.05.13)

Antwort:
Um ihre Befürchtung zu minimieren zensiere ich die Massnahmen-Bezeichnung!
unter:
25.05.13 "
aber diesmal muss ich ein Lob aussprechen

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