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19.09.13 um 17.32 Uhr - von E. K. - "Öllingers Sozialblog: Sinnlose AMS-Kurse: Wer aufmuckt, kriegt kein Geld"


Hallo Herr Moser,

in der Zwischenzeit hat ein sehr engagierter Mitarbeiter von Karl Öllinger, Sozialsprecher der Grünen, mit mir Kontakt aufgenommen. Nach einem Telefonat und einem kurzen Mailverkehr wurde von Herrn Öllinger mein Fall und ein sehr interessanter Kommentar dazu in einem Beitrag in „Öllingers Sozialblog“ veröffentlicht.

Öllingers Sozialblog: Sinnlose AMS-Kurse: Wer aufmuckt, kriegt kein Geld
Oder anders: Das Arbeitslosenversicherungsgesetz verhöhnt geradezu Begriffe wie Rechtsstaat, Rechtsschutz oder Rechtssicherheit. Das muss sich ändern!

Ich habe das Einverständnis eingeholt, daß Sie diesen Link in Ihrem Forum veröffentlichen.

Mit freundlichen Grüßen

("Tolle Aktivitäten Betroffener!" "Parteien im Wahlkampf"
"Email an die Bundesparteizentralen der fünf im Parlament vertretenen Parteien sowie an das Team Stronach" "Volkstreter anstatt Volksvertreter!" -16.09.13)

21.09.13 um 22.34 Uhr - von L. H. - "Leider musste man erkennen, dass sämtliche Politiker keine Ahnung von der Thematik Arbeitslosigkeit haben!"
"Frustrierte arbeitslose Menschen, die aus Verzweiflung die FPÖ wählen?"
zu E.K. Oellingers Sozialblog! Leider musste man bei der Diskussion in der AK-Wien (* siehe unten) erkennen, dass sämtliche Politiker keine Ahnung von der Thematik Arbeitslosigkeit haben!!!

Einzige Ausnahme: Karl Öllinger, wobei die Tatsache, dass ihn seine Partei relativ weit hinten auf der Liste gereiht hat, auch zeigt, dass Sozialpolitik bei den Grünen nicht gerade erste Priorität hat - leider! Aus eigener Erfahrung kann ich nur bestätigen - Herr Öllinger hat vor einiger Zeit für mich beim AMS in einer heiklen Situation interveniert und mir dadurch sehr geholfen - bei allen anderen Parteien und auch bei allen anderen Mitgliedern der Grünen bin da leider auf taube Ohren gestoßen - dass er tatsächlich hohe Sachkenntnis hat und ganz praktisch hilft.

Einziger Wermutstropfen seine Person betreffend ist die Tatsache, dass er zwischen dem Kampf gegen Rechts und den vielen frustrierten arbeitslosen Menschen, die aus Verzweiflung die FPÖ wählen, keinen Konnex gemacht hat oder machen konnte.

Aus meiner Sicht ist der effektivste Kampf gegen die Rechten insofern zu führen, dass man für die sozial prekarisierten Gruppen in der Gesellschaft - eben auch viele Arbeitslose - massiv eintritt. Es handelt sich beim Gros dieser Menschen nicht um in der Wolle gefärbte Blaue, sondern um Leute, die so verzweifelt sind, dass sie nur mehr von den einfachen Botschaften und Lösungen der FPÖ angesprochen werden!

Und die machen das sehr geschickt! In Wien gibt es jetzt doch glatt eine FPÖ-Wahlwerbung an alle Haushalte, wo die Sinnlosigkeit der AMS-Kurse thematisiert wird. Natürlich ist mir klar, dass gerade die FPÖ in der eigenen Regierungszeit ganz und gar nichts für die kleinen Leute getan hat - ganz im Gegenteil.

Schade ist nur, dass sämtliche alternative Parteien der Linken, es nicht schafft haben genau diese Kritik an den Kursen zu artikulieren. Das macht mich ziemlich zornig, weil nicht ganz wenige werden sich sagen: Das sind die einzigen (die Blauen), die etwas für uns tun - dass diese Worte Schall und Rauch sind, ist für diese Menschen leider nicht erkennbar!!! Grüße H. (20.09.13)

Anmerkung: An (arbeitslose) \"Rechts\"-Wähler! (29.05.2010)

23.09.13 Ps.: Fürchte das AMS, auch wenn es Geschenke bringt!*
Öllingers Sozialblog
.

25.09.13
- von W. S. - Heute in der DigitalKrone :
Mann machte Kurs kein 2. Mal: AMS sperrte Geld (krone.at)

* 25.09.13 - Diskussion in der AK-Wien - Welche WAHL haben denn noch Arbeitslose? okitalk.-Sendung
Aktive Arbeitlose - Diskussion mit VertreterInnen der zum Nationalrat kandidierenden Parteien!

27.09.13 um 10.38 Uhr - von E. K. "Sieg über das AMS!"
"Erkenntnis des Sozialministeriums ("keine mehrmaligen Deppenkursbesuche") müßte auch für tausende andere Betroffene gelten"

Sehr geehrter Herr Moser,

ich habe in meiner Angelegenheit vom Sozialministerium Recht bekommen, es fühlt sich für mich wie ein Sieg über das AMS an. Und diese Erkenntnis des Sozialministeriums müßte auch für tausende andere Betroffene gelten.

Siehe: sich wehren macht Sinn - AMS-Sperre aufgehoben! (oellingersozial.net);

>Sozialministerium: Eine Überprüfung habe „zum Ergebnis geführt …, dass Sie nicht neuerlich eine von Ihnen bereits absolvierte Vorbereitungsmaßnahme besuchen müssen“.< (26.09.13)

"Erkenntnis des Sozialministeriums: "keine bereits absolvierten Deppenkurse besuchen müssen" / "keine mehrmaligen Deppenkursbesuche?" (27.09.13)


19.09.13 um 11.14 Uhr - "Hundstorfer`s ("SPÖ?"-"Sozialminister?" / "Ex-Gewerkschaftschef?") Arbeitsmarktpolitik bzw.

Das AMS leistet tolle Arbeit bei der Erzeugung von Armut
"


C. Mo. - "Das AMS leistet ganze Arbeit bei der Erzeugung von Armut"

Standard >"Viele Menschen mit niedrigen Einkommen seien demnach immer weniger in der Lage, ihr Leben ohne Hilfe von außen - sei es die Familie oder der Staat - zu bestreiten, heißt es in der Aussendung des Rechnungshofes."

Beim Vergleich der Entwicklung hoher und niedriger Einkommen zeigt der Bericht des Rechnungshofs, dass die Einkommensschere seit 1998 auseinanderging und sich dieser Trend nach einer kurzen Gegenentwicklung 2006 und 2007 bis 2011 fortgesetzt hat. Die hohen Einkommen stiegen real leicht, die niedrigen Einkommen nahmen sehr stark ab.<

C. Mo. - "Der Grossteil, der vom AMS unter Sanktionen vermittelten Arbeitslosen verdient in den "Zwangs"-DV nur ein Drittel der Personen mit einem Normalarbeitsverhältnis / "durchgehender Anstellung"!"
"Es ist davon auszugehen, dass die Menschen, die ihr Leben trotz Einkommen nicht mehr ohne Hilfe von außen bestreiten können, AMS-"KundInnen" waren! / sind?"

Standard >Schwerpunkt: Atypische Beschäftigungsformen
Neben Teilzeitarbeit, die überwiegend von Frauen erbracht wird, spielen auch andere atypische Beschäftigungsformen eine wichtige Rolle am Arbeitsmarkt. Darunter fallen geringfügige Beschäftigung, befristete Tätigkeiten und Anstellungen bei Leih- und Zeitarbeitsfirmen. Zusammen mit der Teilzeitarbeit traf dies im Jahr 2011 auf 39 Prozent aller unselbständig Erwerbstätigen zu. Bei Frauen lag der Anteil bei 59 Prozent, bei Männern bei 22 Prozent. Mit einem Bruttojahreseinkommen von 11.230 Euro verdienten atypisch Beschäftigte im Median nur ein Drittel der Personen mit einem Normalarbeitsverhältnis (33.452 Euro).<
((Vollzeit-Beamtinnen-verdienen-gleich-viel-wie-ihre-Kollegen Standard)

C. Mo. - "Dienstverhältnisse ab 20 Wochenstunden und einer Entlohnung über der Geringfügigkeitsgrenze / wie Leih- und Zeitarbeitsfirmen / auch befristete SÖB-Transitarbeitsplätze mit einem eigens dafür entworfenen Niedrigst-KV-Lohn sind zumutbare DV., die, sollten Betroffene diese DV vereiteln oder verweigern, mit einer Bezugssperre sanktioniert werden!
Erste Sperre 6 Wochen jede weitere 8 Wochen - Nach mehreren Bezugssperren droht bzw. kommt es zum gänzlichen Verlust der Versicherungsleistung!

Über ein zwangs-mobbingkurse-unterstütztes Rotationssystem werden die Menschen in den Niedriglohnsektor gedrängt/gezwungen. Was zugleich bedeutet, dass diese Löhne im Niedrigeinkommensbereich - im Vergleich zu 1998 (Rechnungshofbericht) - sanken.
Dieser Hundstorfer-/-AMS-Erfolg hat seine Wurzeln u.a. auch in einem perversen Prämiensystem, in dem auch "rechtswidrige" Bezugssperren belohnt werden!"
("Prämien für ("rechtswidrige") Bezugssperren?" - 16.0813)

(AMS-Chef - Buchinger: Unsere Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass sich die Arbeitslosigkeit trotz einer Steigerung nicht verfestigt. Dass Arbeitslose wieder Beschäftigung finden – auch um den Preis, dass andere arbeitslos werden.)

Standard >Realeinkommen um 15 Prozent gesunken

Gerade die untersten Einkommensschichten mussten seit 1998 die stärksten Kaufkraftverluste hinnehmen, weil ihre Einkommenszuwächse teils deutlich unter der Inflationsrate lagen. Quer über alle Berufsgruppen sanken die Realeinkommen des untersten Viertels der EinkommensbezieherInnen in den vergangenen 14 Jahren um mehr als 15 Prozent. Besonders stark betroffen sind die ArbeiterInnen, die Kaufkraft der Angestellten stagniert. Ein inflationsbereinigtes Kaufkraftplus bei unteren, mittleren und oberen Einkommen gab es nur bei den Beamten.<

(Frauen-haben-40-Prozent-weniger-Lohn-zur-Verfuegung Standard)

18.09.13 um 10.57 Uhr - von C. M. - "VwGH-Erkenntnis: Trotz jahrelanger
Zahlungen von Arbeitslosenbeiträgen - kein Arbeitslosengeld
"


Lieber Herr Moser,

ich möchte Ihnen diese Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofes zur Verfügung
stellen.

Es ging um die Frage,

Hat CM, Gewerbescheininhaberin - nach Beendigung einer vollen Angestellten-
tätigkeit - Anspruch auf Arbeitslosengeld bei Beibehaltung des Gewerbescheines?
Aus dem Gewerbeschein resultieren minimale Einkünfte, da ja die Haupteinnahmequelle die Angestelltentätigkeit war, für die auch jahrelang Arbeitslosenbeiträge entrichtet wurden.
Das AMS hatte die Bezahlung eines Arbeitslosengeld verweigert. CM, vertreten
von Dr. Pochieser, hat dagegen bis zum VfgH und VwgH berufen.
Der VwgH hat dem AMS Recht gegeben und CM erhielt - trotz jahrelanger
Zahlungen von Arbeitslosenbeiträgen - kein Arbeitslosengeld.

Entommen aus www.vwgh.gv.at/

Verweis auf diesen Entscheidungstext: RIS - Verwaltungsgerichtshof - Entscheidungstext 2011/08/0194 Rechtssätze anzeigen Rechtssätze und Entscheidungstext anzeigen

18.09.13 um 12.31 Uhr - von L. H. - "hoch kompliziert"
zu C.M. Tja, eine selbstständige Tätigkeit und Arbeitslosenbezug dazu ist hoch kompliziert. Für bestehende Gewerbe gilt leider, dass man den Gewerbeschein zurücklegen muss (selbiges verlangt auch das Sozialamt)! Ich halte das für vollkommen unsinng, weil es ja ein Fuß in der Tür heraus aus der Arbeitslosigkeit ist, weiter mit Gewerbeschein einen Zuverdienst zu haben; allerdings sind unsere Gesetzteshüter da leider sehr unflexibel und weltfremd!

Was aber - aus eigener Praxis - ganz gut funktioniert ist, dass man ohne Gewerbeschein mittels Werkvertrag dazuverdient und dann dem AMS jeweils am Monatsende die Honorarnoten und den Gesamtverdienst darstellt. Das geht aber nur wenn man jeden Monat mit dem Betrag unter der Geringfügigkeitsgrenze liegt und die selbstständige Erwerbstätigkeit nicht der Pflichtversicherung unterliegt!!!

Informationen zum Nebenverdienst bei Leistungsbezug AMS

Man kann nur immer wieder betonen, sich vor einer geplanten Selbstständigkeit oder bei bestehender Selbstständigkeit bei Beginn der Arbeitslosigkeit, sich da wirklich im Detail zu informieren:

Arbeitslosenversicherung für Selbständige SVA

Selbständigkeit und Arbeitslosengeld - neu ab 2009 unternehmer-in-not.at

Arbeitslosengeld bei Aufnahme oder Beendigung einer selbständigen Tätigkeit wko

Unternehmensgründungsprogramm (UGP) 2010 – 2012 AMS Lg H.


18.09.13 um 5.58 Uhr - von H. - "Krankenstand vor Deppen-, Mobbingkursbeginn"


guten tag das ams k. hat mir einen kurs verordnet name des kurses erfahrung zählt * kursbeginn 30.09.2013-20.12.2013 informationstag 20.09.2013 alles in k. (BLUE DANUBE PARK) VERANSTALTER BFI niederösterreich wurde leider mit 17.09.2013 krankgeschreiben ams wurde informiert per fax-tel was könnte passieren wenn ich nicht komme danke im vorraus F.G.

Antwort:
Wichtig nur, dass sie ev. zur Benachrichtigung die ärztliche Krankmeldung innerhalb drei Tage dem AMS überbringen! Ev. geben sie auch dem BFI noch Bescheid - sollte aber der Verbündete dieser Zwangs-Geschäfte-Partnerschaft AMS tun!
Sie sind krank, weshalb sie nicht kommen können /müssen! Wahrscheinlich wird ihr Platz derweil an jemanden anderen vergeben!
Auf das die Zwangs-Plätze ausgelastet und die Zwangs-Millionengeschäfte mit Arbeitslosen gesichert sind!


17.09.13 um 16.52 Uhr - von Bi. - "Anzeige gegen BRIOS GmbH wegen fehlender bzw. keiner gültigen Gewerbeberechtigung"

"Veröffentlichen damit andere auch endlich WACH werden und sich dagegen wehren!"
"Habt Mut etwas zu verändern – nur gemeinsam kann man es auch schaffen!"


Nach dem ich etwas recherchiert habe ( Gewerbeamt Graz) hat die Firma BRIOS GmbH keine Gewerbeberechtigung für die Ausübung der Tätigkeit als Personalüberlasser , und nicht mal eine gültige Gewerbeberechtigung , wurde mit 02.07.2013 lt. Gewerbeamt gelöscht und galt : Unternehmensberatung!!

Heißt die dürfen diese Tätigkeit als Personalüberlasser (Personen einzustellen, zu vermitteln bzw. zu überlassen) gar nicht ausüben!

Hatte heute ja das Gespräch ( Frau Mag.K.) welche mir auf Nachfrage seit wann es den BRIOS geben würde sagt: Zitat: uns gibt es erst seit Juli 2013 !

Warum man im Internet nichts findet und es keine konkreten Informationen über sie gibt: weicht sie mir aus – sagt aber das es sich um eine Tochterfirma von alea & partner handelt ( übrigens GEKO steckt auch dahinter J )

Und die Techniker würden die Homepage von Brios nicht hinbekommen – hahaha.

Im Anhang die Anzeige an : Strafreferat der Stadt Graz und die Mitteilung an die WKO Steiermark, wo eine gewisse Frau A. J. dies an den Erhebungsdienst sofort weiterleitet!

Mal sehen ob ich jetzt eine Bezugssperre bekomme oder was da draus wird!

Melde mich sobald ich Info habe wie es ausgegangen ist.

Und ihr könnt das gerne veröffentlichen damit andere auch endlich WACH werden und sich dagegen wehren!

„ Habt Mut etwas zu verändern – nur gemeinsam kann man es auch schaffen! „

14.09.13 um 19.02 Uhr - von Bi. - " was auch immer mir da „blüht“"
Sehr geehrter Herr Moser!

Nachdem ich nun am 17.09.2013 ebenfalls zu diesem BRIOS vom AMS Graz angemeldet wurde, was auch immer mir da „blüht“ habe ich auf SONED.at einen Artikel gefunden.
Im Anhang genaue Beschreibung sowie Informationen über diesen BRIOS, welche scheinbar eine Tochterfirma von ALEA.CO.AT ist ( Firmeninfo über Firmenbuch) und eigenartigerweise ein und dieselbe Anschrift haben hier in Graz.

Ich bitte Sie mir Auskunft zu geben wie ich hier vorgehen soll, den ich habe weder Lust einen „ Arbeitsvertrag mit BABE-KV“ unterzeichnen zu müssen, noch meine Leistung (Notstandshilfe) zu verlieren.
Und Zwingen lasse ich mich schon zu gar nichts, mit einem Dienstverhältnis muss und sollte unter anderem auch meinen Lebensunterhalt längerfristig gesichert sein.

1. Unter welchen Voraussetzungen kann mich die AMS Beraterin überhaupt zu diesem gemeinnützigen Personalüblerlasser zuweisen?
2. Bin ich verpflichtet dort einen Dienstvertrag zu Unterzeichen wenn offensichtlich ist das es a. kein richtiges Dienstverhältnis ist b. die Bezahlung unter den üblichen KV ist.
3. Kann mit die Sperre § 10 drohen?
4. Ist Ihnen bekannt ob die Firma BRIOS (Alea) überhaupt berechtigt ist als Personalüberlasser zu arbeiten/zu vermitteln? ( Gewerbeschein?)
5. Worauf muss ich besonders achten?

Vielen Dank im Voraus Mit freundlichen Grüßen

Antwort:
ja sie haben sich eh richtig eingestellt - gut so
ja und wehren sie sich - ev. bringen sie auch eine anzeige wegen fehlenden gewerbeschein ein.
gehen sie zum termin brios und fragen sie nach zwang und freiwilligkeit vor zeugen

dank ÖVP/"SPÖ?" sind zwangsmassnamen die über niedrigst-KV entlohnt werden zumutbare DV - aber - mitteilung eines betroffenen
>Zumindest bestätigte sie auf Nachfrage, dass die Maßnahme bzw. DV bei BRIOS freiwillig sein und bei einer Ablehnung es zu keiner Sperre kommen kann. <
wenn, dann hat sich das thema für sie eh erledigt?

siehe
"Freiwilligkeit oder Zwang, mit rechtswidriger Bezugssperre?"
sollte dieser Kurs freiwillig sein und sie wurden von AMS-MitarbeiterIn mit sperre bedroht - so handelt es sich um "schwere" nötigung und amtsmissbrauch - ist ev. anzuzeigen

Muster-Schreiben als Voraussetzung um - im Falle - die handelnden AMS-MitarbeiterInnen wegen "schwerer" Nötigung und Amtsmissbrauch anzuzeigen /
zu verklagen! (17.01.10)

es wäre soooooo wichtig, dass sich, so wie sie, immer mehr menschen finden würden, die widerstand leisten - so es ev. schaffen die entrechtung und schweinereien aufzuheben.

das AMS ist quasi ein teilstaatliches unternehmen/behörde - zu beamtinnen gibt es immer mehr angestelltInnen-die sind leichter unter druck zu setzen.

AlVG / Arbeitsmarktservicegesetz,

zur info zeit nehmen und links durchackern alles gute!

Ps.: Unterschrift im Zwangs-Massnahmen-Vertrag verweigern!
Unterzeichnen sie den Vertrag nicht sonden schreiben folgendes statt
der Unterschrift!
In Hinblick auf den auf mich ausgeübten Druck, der in der Ankündigung,
das Arbeitslosengeld/Notstandshilfe als existenzerhaltendes Grundgehalt
zu streichen, besteht, leiste ich, ohne den vorliegenden Inhalt in Frage
stellen zu können, keine Unterschrift.
Unterschrift im Zwangs-Massnahmen-Vertrag verweigern!

15.09.13 um 21.21 Uhr - von Bi. - "Mit Information kann man immer mehr Menschen dazu bewegen das sie sich wehren"
Danke Herr Moser
Ich denke ich bin schon auf dem richtigen Weg, den ich merke selbst wie „unwissend“ Gleichgesinnte sind und verweise dann auf Ihre super Seite und eben auch auf die aktiven-arbeitslosen.

Information ist alles – nur so glaube ich kann man immer mehr Menschen dazu bewegen das sie sich wehren, vor allem aber sehen viele das sie 1. Nicht alleine sind und 2. Es durchaus Erfolge geben kann.
Nicht immer- aber immer öfter und das Dank so tollen Mitmenschen wie Ihnen und Ihre Mitstreiter.

Der Infotag bei Brios wird ja nicht nur für mich interessant , sondern werde ich es mir auch nicht nehmen lassen andere über ihre Rechte aufzuklären und sie zu ermutigen sich nicht alles bieten zu lassen.
Schaut man auf die Jobseiten ist es z.b. für Graz echt schwer was zu bekommen. Ach und dann haben natürlich ausgerechnet die gemeinnützigen Personalüberlasser einen Job für uns aus dem Hut gezaubert.

Wers glaubt wird seelig!
Ich werde Sie aber auf alle Fälle über den Ausgang dieser „ Veranstaltung“ informieren.

Vielen Dank nochmal lieben Gruß

17.09.13 um 11.32 Uhr - von Bi. - "fehlt grad noch ein Schminkkurs für Frauen"
"Man wird als unmündiger Mensch behandelt, quasi wie ein unerfahrener Jugendlicher an die Hand genommen"

Hatte heute diesen Termin bei BRIOS GmbH!
War ein sogenanntes Erstgespräch , ob ich ein „Kandidat „ für eine Schulungsmaßnahme bin.

Unter Schulungsmaßnahme ( dauert 5 Wochen ) versteht BRIOS:

Bewerbungsmappen schreiben, Üben von Vorstellungsgesprächen, Kommunikation, Üben gewisser Situation und Fragen die bei Vorstellungsgesprächen kommen könnten…… wie man sich anzieht usw. „fehlt grad noch ein Schminkkurs für Frauen „

BRIOS GmbH fragt bei in Frage kommenden Dienstgebern ( konnte mir aber nicht wirklich sagen welche Firmen das sind, welche Dienstverhältnisse) nach ob noch jemand gebraucht würde, sendet ein paar Leute hin .

Man wird als unmündiger Mensch behandelt, quasi wie ein unerfahrener Jugendlicher an die Hand genommen

Was nun die Arbeit betrifft handelt es sich hauptsächlich um Reinigungsstellen oder andere minderwertige „Idiotenjobs“ , die eigene Qualifikation und Ausbildung, bzw. jahrelange Berufserfahrung spielen da keine Rolle , da beruft man sich eindeutig auf das Notstandshilfegesetzt, das jede Arbeit angenommen werden muss …. Grummel!

Angestellt wird man die ersten 2 Monate ( hingegen der auf der Einladung zum Erstgespräch vermerkten Notiz: es gilt der ortsübliche Kollektiv) bei BRIOS GmbH selbst mit dem BABE-Kollektiv
Zitat von Frau Mag. K. : immer noch besser bei BRIOS angestellt zu sein als ARBEITSLOS!!!!
Das riecht eindeutig nach FALLE!

Ich habe mir die Teilnahme an diesem Erstgespräch ( Vorlage vom AMS verändert inkl. Rechtsbelehrung über Maßnahmen und Personalüberlasser – grins) von dieser Frau K. unterzeichnen lassen.

Bestätigung die mir von Frau K. (BRIOS Formular) vorgelegt wurde, damit sie das dem AMS (verrechnen ???) kann „ mit Vorbehalt und Datum in der Unterschrift unterschrieben, im Übrigen war ich nicht bereit meine Sozialversicherungsnummer bekanntzugeben, da ich der Meinung bin, es genügt durchaus wenn BRIOS mein Geburtsdatum und den Namen hat ( angeblich wird die SV Nummer benötigt um Auskunft beim AMS zu bekommen – DATENSCHUTZ „ und habe mir das Brios Formular als Kopie geben lassen.

Fazit: Ich bin nicht geeignet an dieser Schulung teilzunehme, bzw. Frau Mag.K. sehe keinen Bedarf eine Schulungsmaßnahme!!!!!

HIER NOCH EINE WICHTIGE INFORMATION:
BRIOS GmbH = eine Tochterfirma von alea & Partner in 8041 Graz, Petrifelderstraße 109

Hat seit 02.07.2013 keine gültige Gewerbeberechtigung weder als Unternehmensberatung noch als PERSONALÜBERLASSER!!!!!!

Gewerbeberechtigung als Unternehmensberatung wurde mit 02.07.2013 gelöscht!

BRIOS GmbH ist nicht berechtigt dazu als gemeinnützger Personalüberlasser tätig zu sein, oder Schulungsmaßnahmen durchzuführen!!!

Aukunft: telefonisch am 17.09.2013 um 11:03 Frau R. U. Gewerbeamt Graz

U. R.
BürgerInnenamt
Gewerbeverfahren
Stadt Graz
Schmiedgasse 26 | 8011 GRAZ
www.graz.at

Ich werde daher beim Strafreferat Anzeige erstatten!!!!! ( Beweiss: Brios hat mir ja alles Bestätigt was ich vorlegte )

Von Wegen nicht gewinnorientiert ( Frage: wie bezahlen Sie dann das Personal und sämtliche Kosten die ein „ Unternehmen“ verursacht????? ) – Klar „ Spendengelder „ vom AMS = STEUERZAHLER!!!! Lieben Gruß B.

17.09.13 um 16.52 Uhr - "Anzeige gegen BRIOS GmbH wegen fehlender bzw. keiner gültigen Gewerbeberechtigung"


17.09.13 um 11.30 Uhr - von P. - "Chronik eines „Postenschachers“ im AMS"


Hallo Christian!

Chronik eines „Postenschachers“ im AMS (dipresse)
Eine Zeugenaussage belastet Minister Hundstorfer. „Meine Berufskarriere wurde ruiniert.“ protestiert die verhinderte AMS-Chefin Friehs

Das allerbeste Geschäft mit der Versklavung der Erwerblosen... Na super: Peter

Anmerkung: "Wird die Schadensersatz-Summe über "rechtswidrige" Sperren aufgebracht?"
"Schadenersatzklage über 230.000 Euro gegen das AMS und die Republik Österreich eingebracht"<
? Wie soll man sich das vorstellen? Soll diese "Strafe" von den Versichertengemeinschaftsgeldern bezahlt werden?
Ev. über "rechtswidrige" Sperren herein gebracht?

Frau Friehs soll Schadensersatz erhalten! Für die "Strafe/Schadensersatz" müssen aber die verantwortlichen involvierten Personen - allen voran Hundstorfer - aufkommen!

unter: "Freunderlwirtschaft?
"Macht verständlich warum die "verschiedenen" AMS-Posten Hundstorfer bis in die Menschenverachtung, Menschenrechtsverletzung, Demokratie-, Rechtsstaatsmissachtung folgen und jede Anweisung hin zum Psychoterror, ("psychische") Vernichtung von Menschen etc. umsetzen! "

Peter: "Auf was alles müssen wir uns noch gefasst machen?"
"Intrigenstadel um Wiener AMS" (20.06.12).

17.09.13 um 18.21 Uhr - von Stephan - "Wer sich mit Ratten ins Bett legt, darf sich nicht wundern, wenn er frühmorgens neben Selbigen aufwacht!"
Nachdem die werte Fr. (G)Friehs eifrigst und dienstbeflissen (quasi als Schosshündchen) der einstigen AMS-Chefin Finster (nomen est omen) skrupellos jahrelang eine von Grund auf verfassungswidrige Gesetzgebung (Alvg-Novelle 2007) an den Betroffenen gnadenlos exekutiert hat, outet sich selbige Fr.Friehs nun als "beleidigte Leberwurst", weil man ihr das Lieblingsspielzeug nunmehr entrissen hat und sich Hundstorfer und Co. erdreisteten klammheimlich aus ihrem Fressnapf zu völlern.

Da sie nun selbst Opfer ihrer 18!!! Jahre gedulteten Schreckensherrschaft des Buchinger-Hundstorfer-AMS-Clans wurde, krakeelt sie ihre zutiefst gekränkte Ehre zum Fenster der Mainstream-Juornaillen hinaus.
Ob sie nun die reichlich belegten Brötchen (naturgemäss produziert von freiwillig-zwangsrekrutierten AMS-Sklaven), bei den diversen steuerzahlerfinanzierten Feudalfesten im vorzüglichst ausgestalteten AMS-Loft des Landesgeschäftsstellengebäudes Landstrasser Hauptstrasse, zukünftig verweigern wird, ist einzig und allein der Phantasie der genötigten AMS-Opfer überantwortet, darf aber auf das heftigste bezweifelt werden....

Was gibt es dazu noch zu sagen??
Wer sich spätabends mit Ratten ins Bett legt, darf sich auch nicht wundern, wenn Jener frühmorgens neben Selbigen aufwacht!!
Daher hält sich mein Mitleid zu Fr.Friehs in überschaubaren Grenzen, obgleich ein in mir aufkeimendes Gefühl der Schadenfreude sich partout nicht unterdrücken lässt.

17.09.13 um 21.39 Uhr - "Mafia-ähnliche Zustände?"
Polit-Interventionen: Rot gegen Rot im AMS.

>Brisante Zeugenaussagen über Hundstorfer und Brauner.
In der Öffentlichkeit gilt Rudolf Hundstorfer als allseits beliebter und geschätzter, umgänglicher Politiker. Doch wenn es darum geht, die Interessen seiner Wiener ParteifreundInnen durchzudrücken, kann der SP-Sozialminister offenbar auch ganz anders. Ein Schadenersatzprozess im Wiener Landesgericht gibt tiefe Einblicke, wie im Arbeitsmarktservice (AMS) Wien rücksichtlos politisch interveniert und Druck gemacht wurde.< (Kurier)

Anmekung
"Dieser Kurier-Bericht über den Schadensersatz-Prozess zeichnet, bez. der politischen Verantwortlichen um die Bestellung der Wiener AMS-Chefin, ein Menschebild, das nachvollziehbar macht wie und warum es zu den Arbetslosen-Horror-Berichten kommt!
Dadurch wird klar, warum Arbeitslose wie der letzte Dreck (auch über Psychoterror) behandelt werden! Die sind denen völlig egal! - Menschlich betrachtet!
Zur Ausbeutung*, nachdem man sie zum Feindbild erklärt hat, aber wichtig!
(* Ausbeutung: Mit der neoliberalen/faschistoiden aktiven Arbeitsmarktpolitik einen Grossteil der Gesellschaft, über ein Zwangs-Rotationssystem, in den "Niedriglohnsektor" verfrachten!)

"Mafia-ähnliche Zustände" war mein unmittelbarer Eindruck nach dem Lesen dieses Berichts!
Erschreckend! - Diese Zustände brauchen Widerstand!"

Um den demokratischen Rechtsstaat wieder herzustellen braucht Österreich sofort tatsächlich soziale-humanistische Partei-en!
Lasst sie uns wählen! Parteien gründen! Gründungen unterstützen!


17.09.13 um 2.17 Uhr - von Stephan - "Menschen zu zwingen Anderen den Erwerbsarbeitsplatz wegzunehmen, stellt bereits für sich ein Verbrechen unglaublichen Ausmasses dar"


Wenn wir uns die Gegebenheiten in der derzeitigen Elends-und Armutsverwaltung und deren Gesetzgebung einmal genauer betrachten, so muss ich zwangsläufig zu folgender Erkenntnis gelangen.

Es handelt sich um eine unwiderlegbare Tatsache, dass es unter den jetzigen Bedingungen schlichtweg weniger Erwerbsarbeitsplätze gibt als Menschen.
Unter diesen Rahmenbedingungen daher Menschen unter ansonstiger Existenzvernichtung dazu zu zwingen, einem Anderen den Erwerbsarbeitsplatz (auf welche Art auch immer) wegzunehmen, damit man nicht selbst der Existenzgrundlage beraubt wird, stellt bereits für sich ein Verbrechen unglaublichen Ausmasses dar.

Lassen wir an der Stelle also einen treffenden Vergleich zu.
Sollte es daher unter diesen Gesichtspunkten ebenso gesetzlich vorgeschrieben sein, im Falle eines Schiffsunglückes (wenn sich durch Schlamperei des Eigners jedoch mehr Personen an Bord befinden, als Rettungsboote vorhanden sind) Personen, welche sich bereits ins Rettungsboot gerettet haben, aus Selbigen herauszuzerren und wieder ins Wasser zu befördern, nur um dessen Platz einnehmen zu können???
Und zwar solange, bis sich aufgrund des Todeseintrittes durch Ertrinken der überzähligen Personen, die Anzahl der Passagiere auf ein Mass reduziert hat, welches geeignet ist in den vorhandenen Booten Zuflucht zu finden???
(Welch Aufschrei würde durch die Medien landauf und landab hallen, würde sich jemand erdreisten eine derartige Gesetzgebung auch nur im Ansatz vorzuschlagen.)
Als Sahnehäubchen wird der Eigner dann auch noch geehrt und mit Geld überhäuft, dafür dass er zuwenig Rettungsboote zur Verfügung gestellt hat. (siehe Bankster, Manager, Politiker und Co.)

Würden Passagiere eines sinkenden Schiffes nämlich so verfahren, wäre der überwiegende Teil von ihnen gnadenlos dem Untergang geweiht, weil bei einem derartigen Tumult die Mehrzahl der Rettungsboote unweigerlich kentern würden.

Und genauso MUSS es zwangsläufig einer Gesellschaft ergehen, welche solcherartige Prinzipien zur Ermächtigungsgesetzgebung erhoben hat.
Nur, dass in unserem Fall der Schiffseigner "Regierung" heisst und die Passagiere "Erwerbsarbeitslose"!!!!!
Und der Dampfer "Erde" hat bereits beträchtliche Schlagseite.....

mit Grüssen im Sinne der unantastbaren Menschenwürde
Stephan

18.09.13 um 19.18 Uhr - von W. S. - "Wie lange wollt IHR noch Opfer sein?"
Interessante psychologische Aspekte, denen ich viel abgewinnen kann !
Lest vor allem den Abschnitt "Positives Verhalten" durch !
Dramadreieck

Auszug :
Das Opfer soll lernen mit Täterenergie gegen den Täter vorzugehen !

Die Täter werden da was von "Selbstjustiz" faseln..ist ja auch klar warum.
NEIN - nur Notwehr.. in der Tätersprache, aus der Sicht des Opfers.
Ein adäquates Wehren ?

Und, den "Retter" hat man mit dem Ombudsmann besetzt, der das Opfer
beschwichtigen soll, schlimme Konsequenzen vom Täter abhalten also auf
Seite der Täter ist (und auch von denen bezahlt wird ) !

Bitte denkt darüber nach, diskutiert es und postet !
Mich interessiert EURE MEINUNG !!! (17.09.13)


16.09.13 um 15.31 Uhr - von - Se*. - "Sperre bei Eigenbewerbung?"


Hallo Christian, hätte bezüglich Sanktionen/Sperre des Bezugs (in diesem Falle NH) folgende Frage (da ich bisher darüber nur im Zusammenhang mit Coachings/Transitarbeitsplätzen etc. Infos fand): Um Sanktionen zu rechtfertigen muss die Vermittlung ja vom AMS kommen. Wie sieht`s da bei Eigenbewerbungen aus ? Können Eigenbewerbungen welche man nach Vorstellung (oder auch schon davor, aus welchen Gründen auch immer dies vorkommen sollte) -da diese ja nicht via AMS vermittelt wurden aber dem AMS bekannt sind (Eams Konto - Eigenbewerbungen zwecks Nachweis der arbeitswilligkeit) - bei Nichtannahme/Absage in irgendeiner Form vom AMS Sanktioniert werden?

Vielen Danke für Deine Mühen
LG

Antwort: "Contraproduktives "inkompetentes" AMS-Verhalten "verhindert" Eigeninitiative"
Ja, Vorsicht Eigeninitiative, Bewerbungen aus Eigeninitiativen führen genauso zur Bezugssperre, sollte das AMS davon erfahren und sie ev. wegen Unstimmigkeiten / unterschiedlichen Gehaltsvorstellungen etc. ? dann doch abgelehnt haben!
Führt dies zur Sperre ist das ein arbeitsmarktpolitischer Erfolg der mit Prämien belohnt wird!


16.09.13 um 11.43 Uhr - von - E. K. - "Tolle Aktivitäten Betroffener!"

"Parteien im Wahlkampf"
"Email an die Bundesparteizentralen der fünf im Parlament vertretenen Parteien sowie an das Team Stronach" "Volkstreter anstatt Volksvertreter!"

"Beim Sozialministerium machte man sich dann bei meinem Anruf aber anscheinend einen Spaß daraus, mich zu verarschen. Ich wurde dort acht Mal zu immer einer anderen Stelle verbunden, brachte jedes Mal mein Anliegen vor"

16.09.13 um 14.19 Uhr - von - M. S. - "E-Mail an W. Faymann"
"Kalkül der Politik, das Bevölkerungsschichten, Altersgruppen regelrecht VERDROSSEN GEMACHT werden und in weiterer Folge zum Nichtwähler mutieren!?"


Sehr geehrter Herr Moser,

ich habe vor genau zwei Wochen, am 2.9.2013, an die Bundesparteizentralen der fünf im Parlament vertretenen Parteien sowie an das Team Stronach folgende Email geschickt:

„Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bin seit mehreren Jahren arbeitslos und aufgrund meines Alters von 58 Jahren ist ein langfristiger Wiedereinstieg ins Berufsleben sehr schwierig.

Ich habe im Oktober/Dezember 2012 einen vom AMS zugewiesenen Kurs besucht und erfolgreich abgeschlossen. Im Juni 2013 wurde mir vom AMS exakt derselbe Kurs (gleiches Kursinstitut, gleicher Kursinhalt) zugewiesen. Meine Weigerung, diese verordnete Maßnahme, welche eigentlich eine durch das AMS bewusste und vorsätzliche Verschwendung von Steuergeld bedeutet, nochmals zu absolvieren, wurde mit einer 6-wöchigen Sperre meiner Notstandshilfe sanktioniert. Meine Berufung hatte keine aufschiebende Wirkung, was alleine schon schwer verfassungswidrig ist. Dazu kommt noch, daß im derzeit laufenden Berufungsverfahren das AMS selbst eine eigene Entscheidung überprüft, was ja eigentlich eine Farce ist. Es ist also realistischerweise nicht damit zu rechnen, daß das AMS eine Sperre durch das AMS widerruft. Danach ist eine weitere Berufung nicht mehr möglich, sondern nur mehr der sehr teure Gang zum Verwaltungsgerichtshof, sofern mir überhaupt Verfahrenshilfe gewährt wird.

Daß mir der für mich existenzwichtige Betrag von 6 Wochen Notstandshilfe für meine Lebenshaltungskosten (Miete, Energie, Nahrung) fehlt ist dem AMS völlig egal.

Mich würde sehr interessieren, was die (… hier habe ich die jeweilige Partei eingesetzt …) gerade jetzt in Vorwahlzeiten von dieser Vorgangsweise des AMS hält und mich über eine Antwort freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Name/Adresse/Telefonnummer“

Hier die Reaktionen der Parteien:

SPÖ: Anruf am nächsten Tag (3.9.2013) von einem (der Stimme nach) ziemlich jungen Mitarbeiter ohne jede Ahnung von der Materie, aber parteitaktisch geschult. Also viel Bla-Bla ohne jede Aussagekraft. Nach einigem Hin und Her kam von ihm der Hinweis, ich solle mich doch in dieser Angelegenheit an das Sozialministerium wenden, die seien dort sehr zuvorkommend. Beim Sozialministerium machte man sich dann bei meinem Anruf aber anscheinend einen Spaß daraus, mich zu verarschen (Entschuldigung für den Ausdruck, aber anders kann man es kaum nennen). Ich wurde dort acht Mal zu immer einer anderen Stelle verbunden, brachte jedes Mal mein Anliegen vor, erfuhr dann jedoch immer von der Person am anderen Ende der Leitung, daß er/sie dafür leider nicht zuständig wäre, ich werde aber weiterverbunden an eine Person, die mir sicher helfen könne – und das Spiel begann von Neuem, also alles ergebnislos. Auf meine darauf versandte Email vom 7.9.2013 mit obigem Text an das Sozialministerium kam dann überhaupt keine Antwort mehr.

Die Grünen:

Email am nächsten Tag (3.9.2013) mit dem Hinweis, daß die Grünen seit Jahren die AMS-Vorgangsweise kritisieren, daß der Einflussbereich aber als Oppositionspartei begrenzt ist und die Grünen vor allem beim AMS keine Eingriffsmöglichkeiten haben. Alles im allem also für mich auch keine sehr befriedigende Antwort.

Von ÖVP, FPÖ, BZÖ und Team Stronach kam in zwei Wochen überhaupt keine Reaktion!

Das nenne ich nicht Volksvertreter, sondern Volkstreter!

Es ist eine Farce, daß die Parteigranden gerade in Vorwahlzeiten immer beteuern, um „jede einzelne Wählerstimme“ zu kämpfen. Die Realität ist völlig anders. Bedenkt man, daß es in Österreich an die 450.000 arbeitslose Personen gibt (wenn man mal die gefälschte Statistik außer Acht lässt), dann sind das bei 6,384.000 Wahlberechtigten immerhin 7 %, zählt man dann auch noch die ebenfalls mitleidenden direkten Angehörigen im wahlberechtigten Alter dazu, kommt man sicher auf über 10 % der Wahlberechtigten.

Was sagt uns das? Wir Arbeitslosen sind – selbst in dieser großen Zahl – für alle unsere Parteien nur lästige und unwillkommene Zeitgenossen, mit denen man sich am besten gar nicht abgibt. Und daher werden die menschenverachtenden Praktiken des AMS von den Regierungsparteien gefördert und von den Oppositionsparteien zahnlos vielleicht hin und wieder mal angezeigt, aber im Großen und Ganzen dann doch toleriert.

Mit freundlichen Grüßen
E. K.

Anmerkung: "Zum Nachahmen!"
Toll macht es E. K. und M. S. (unten) nach, auch wenn man sich nichts erwarten soll! ("Werden alle "unschuldig" arbeislosen Menschen aktiv, ändert sich was")
Sie sollen wenigstens erfahren was sich im AMS abspielt und dies nichts, aber schon rein gar nichts, mit Demokratie zu tun hat - Im Gegenteil dieser Bereich mit Betroffenen-Umgang muss/darf guten Gewissens mit faschistische Verhältnisse/als "Faschismus" bezeichnet werden!
Und sollen sie schön langsam auch mitbekommen, was wir von ihnen halten!

"Es zeigt sich nicht zum ersten Mal - Das Sozialministerium ist anscheinend eine Anhäufung von asozialen Personen - der niedrigen emotionalen Intelligenz!"

Um demokratische rechtsstaatliche Verhältnisse, auch für niedrige soziale Schichten, zu gewährleisten,
braucht es in Österreich schleunigst tatsächlich soziale-humanistische Partei-en!
Lasst sie uns wählen! Parteien gründen! Gründungen unterstützen
!

16.09.13 um 11.43 Uhr - von - M. S. - "E-Mail an W. Faymann"
"Kalkül der Politik, das Bevölkerungsschichten, Altersgruppen regelrecht VERDROSSEN GEMACHT werden und in weiterer Folge zum Nichtwähler mutieren!?"

Hallo Herr Moser!

Folgendes sandte ich gestern an
werner.faymann@bka.gv.at:

Sehr geehrter Herr Faymann
Im Rahmen des TV-Duells mit Frank Stronach meinten Sie bezüglich der von Stronach angedachten Wiedereinführung der Todesstrafe in Österreich: Du sollst nicht töten.
In Anbetracht der bevorstehenden Nationalratswahlen tragen Sie bei Ihren Auftritten wieder einmal mächtig auf! Vor lauter Machtbesessenheit vergessen Sie aber eines: DU SOLLST NICHT LÜGEN!!!
Um einen Überblick über die tatsächlichen Zustände in Österreich zu bekommen, empfehle ich Ihnen nachfolgenden Text aufmerksam durchzulesen!
Arbeitslosigkeit/Armut ist politische Absicht!!!.....

Hier die Antwortmail:
Vielen Dank für Ihre E-Mail an SPÖ-Bundesparteivorsitzenden Werner Faymann, der uns gebeten hat, Ihnen zu antworten.
Wir haben Ihr Schreiben mit Interesse gelesen und würden uns über die Möglichkeit eines telefonischen Gesprächs mit Ihnen freuen.
Wir ersuchen Sie daher, uns Ihre Telefonnummer zu übermitteln. Wir rufen Sie gerne an. Darüber hinaus sind wir selbstverständlich auch für Sie von Montag
bis Freitag von 9.00 bis 19.00 Uhr und Samstag von 10.00 bis 17.00 Uhr unter
der Telefonnummer 0810 810 211 erreichbar.
Mit freundlichen Grüßen
Mag.a D. M. Leiterin SPÖ.Direkt
SPÖ.Direkt >> SPÖ. Die Partei der Arbeit.
Tel.: 0810 810 211
Fax.: 01/535 96 83
mailto: direkt@spoe.at
web: http://www.spoe.at
Postanschrift: Löwelstraße 18 1014 Wien

Bin mal gespannt, was von Spindelegger (michael.spindelegger@bmeia.gv.at) kommt.

Ich kann Sie beruhigen Herr Moser! Mich interessiert weder ÖVP noch SPÖ! Im Gegenteil - Es wäre für mich ein persönlicher Feiertag, wenn die am 29. Eine ordentliche Schlappe einfahren würden!
Mir scheint so, als wäre auch das ein Kalkül der Politik, das Bevölkerungsschichten, Altersgruppen regelrecht VERDROSSEN GEMACHT werden und in weiterer Folge zum Nichtwähler mutieren!

Mit freundlichen Grüßen MS (12.09.13)

"Anmerkung zur Partei der Arbeit? - Wahlkampf-Lügen der Heuchler-SPÖ" (4.08.13)

17.09.13 um 18.38 Uhr - von L. H. - "Erwerbslose Menschen unter der Wahrnehmungsschwelle"
zu E.K. Tolle Aktivitäten Betroffener: Ich gratuliere Ihnen zu Ihrem Engagement! Tja, die Reaktionen sind sicher ernüchternd, leider wird wieder mal klar deutlich, dass erwerbslose Menschen für die Politik in Wahrheit unter der Wahrnehmungsschwelle sind. Vielleicht Wege wahrgenommen zu werden:

Bürgerprotestkasten auf puls4: / Die Ombundsfrau der Kronenzeitung:

konkret - das Servicemagazin des ORF. Allerdings wäre das eine Überraschung, wenn sich die der Sache annehmen, da der politische Einfluss dort sehr massiv ist; also wenn dann eher nach der Wahl
; z.B. Probleme mit dem AMS - Arbeitslose in Österreich - Konkret (ORF)
Alles Gute H.

19.09.13 - "Öllingers Sozialblog: Sinnlose AMS-Kurse: Wer aufmuckt, kriegt kein Geld"


14.09.13 um 17.58 Uhr - von J*. - "Partnerschaftsanrechnung eine nicht zu rechtfertigende Diskriminierung"


Hallo,
Auf den AMS-Seiten finde ich diese Info nicht: wie wirkt es sich auf meine Arbeitslose aus wenn ich heirate? Wird miteinberechnet, dass wir getrennt leben (2 Wohnsitze, mow beruflich), dass mein Mann in Pension ist? Der Unterhalt, der an seine frühere Frau geht? (vor Unterhalt verdient er recht gut).
Und Notstand? Fällt der für mich dann ganz weg? ((Fänd ich wirgendwie unschön in Bezug auf Frauenunabhängigkeit))
Vielen Dank für Ihre Hilfe

Antwort:
Wenn sie heiraten wird bei der Notstandshilfe das Einkommen des Ehemann`s angerechnet!
Es ist von einer gemeinsamen Einkommenshöhe, von ca. 1150 Euro + ev. Freigrenzen, auszugehen - alles andere wird abgezogen oder es fällt ganz weg!
(ohne Gewähr)

>Beim Verlust der Pensionsversicherungszeiten durch die Partnerschaftsanrechnung handelt es sich um Diskriminierung von Frauen!

Warum handelt es sich dann nicht auch bei der Kürzung bzw. beim Verlust der Notstandshilfe durch die Partnerschaftsanrechnung
um Diskriminierung von Frauen?<

"Sie haben auch recht, handelt es sich bei der Partnerschaftsanrechnung um Diskriminierung der Frauen!"
"Das hat der VwGH im Bezug auf den Verlust der Pensionsversicherungszeiten festgestellt!
Diese Partnerschaftsanrechnungs-Erkenntnis betrifft merkwürdiger Weise aber nicht die Kürzung bzw. den Verlust des Notstandshilfe-Bezugs / (Versicherungsleistung)?

Ich frage mich warum hier nicht die selbe Erkenntnis zum Tragen kommt?
>Weil ev. die Justiz nicht im Sinne der unteren sozialen Schicht / (künstlich geschaffenen Feindbildern) "umfangreiches" Recht sprechen möchte?
>Macht die Justiz / der VwGH hier einen Kniefall vor der Regierung bzw. den Verantwortlichen dieser Diskriminierung, dessen Bereinigung (diesen menschenverachtenden Pfusch`s) um einiges mehr kosten würde, als die monatlichen Pensionsversicherungsbeiträge?
- Oder wäre bei umfangreicher Bereinigung die Summe zusammen(Pensionsversicherungsbeiträge + Notstandshilfe-Bezüge + Versicherungsleistung) zu hoch?
(Obwohl sie sicherlich nur einen - im Vergleich, nicht der Rede wert seienden - kleinst-Teil der Bankenmilliarden ausmachen würde!?)
>Oder wollte der VwGH dem AlVG (dieser Arbeitsmarktpolitik), das der Wirtschaftselite als Lohndumping-Instrument dient, nichts an Schärfe nehmen?
(Stichwort: "Neoliberale Gesinnungs-Genossen / Kartell")

Wäre nämlich der VwGH den eingeschlagene Weg - bei dem er zur Erkenntnis gelangte, dass die Partnerschaftsanrechnung, wegen dem Verlust der Pensionsversicherungszeiten, Diskriminierung von Frauen bedeutet - zu Ende gegangen, so hätte der VwGH in selbiger Angelegenheit auch bez. der Bezugskürzungen bzw. dem Verlust der Notstandshilfe (Versicherungsleistung) zum Schluss kommen müssen, dass es sich hier ebenfalls nur um Diskriminierung von Frauen handeln kann!" - "?"

>Dies ist mein Reim - den sich in diesem Zusammenhang jeder selber machen muss!<

(Das AMS / "Sozial"-Ministerium (Hundstorfer "SPÖ?") diskriminiert Frauen!
VwGH: Anrechnung des Partnerschafts-Einkommen:
>Verlust der Pensionsversicherungszeiten ist eine nicht zu rechtfertigende Diskriminierung - 28.06.11)

16.09.13 um 8.53 Uhr - von - L. H. - "Vielleicht nimmt sich der Klagsverband der Problematik an"
zu Diskriminierung von Frauen und Männer bei der Anrechnung des Partnereinkommens beim Bezug von Notstandshilfe: Vielleicht nimmt sich der Klagsverband der Problematik an! Lg. HI


13.09.13 um 12.46 Uhr - von Ma. - "Interesse an gegenseitiger Begleitung?"


Liebe Leidensgenossen,

hätte irgendjemand Interesse an gegenseitiger Begleitung zu AMS-Terminen? Irgendwo habe ich gelesen, dass man sich durch Anwesenheit von Zeugen eher Gehör verschaffen kann - für Amtshaftungsklagen ist das ja sogar notwendig.

Ich freue mich auf baldige Rückmeldungen!

Danke!

Anm.: Im Eintrag - "Betreff: Ma.-Begleitung angeben!


13.09.13 um 11.50 Uhr - von M*. - "erneute Bezugssperre verhängt"


Sehr geehrter Hr. Moser!

Mir wurde heute eine erneute Bezugssperre verhängt, das dubiose an dieser Sperre allerdings die Beraterin wollte mir diesmal keine Kopie der Niederschrift aushändigen.
Auf meine Anfrage sagte sie sofort Nein, darauf Antwortete ich bei den letzten Sperren bekam ich eine ohne zu fragen?
Sie verlies den Raum und musste erst die Vorgesetzte um erlaubnis fragen? Danach bekam ich eine Kopie und durfte gehen.Ich war schon fast Draussen aus dem Ams Gebäude als mir eine Empfangsdame Hinterher rannte und meinte ich solle noch warten die Beraterin hat etwas vergessen.Ich musste eine Verpflichtungs Erklärung unterzeichnen auf meine Anfrage wofür, diene zum Versicherungsschutz wegen der Sperre?Bekam nicht mal die Gelegenheit sie ordentlich durch zu lesen weil sie ständig den Zettel umdrehte und zur unterschrift drängte!Darauf unterzeichnete ich Leider weil ich einfach nur mehr weg wollte!
Die Vorgeschichte dafür,ich wurde zu einem BBRZ kurs gezwungen, entweder Kurs od Sperre hieß es!Obwohl ich mehrmals gebeten habe keinerlei Einschränkung bezügl. meiner Krankheit zu machen! Ich leide seit 2009 an Depressionen gehe deswegen regelmässig zu Privatärzten damit das ganze nirgends aufscheint, weils mir einfach Peinlich ist, leider bin ich jetzt 1 1/2 jahre Arbeitslos in der Zeit war ich einmal in Krankenstand wegen Depri. Zuvor war ich 9 jahre Schichtarbeiter aber wegen der Depris musste ich diesen job an den Nagel hängen.
Der nette Hr. von der PVA zeigte mir also ein paar Kurse unter anderem den IMBUS beim BBRZ dauer 16 wochen dachte mir ja dies sei zu verkraften und unterzeichnete. Weil ich auch Finanzielle Schwierigkeiten hatte wegen 2 Sperren. Wochen danach bekam ich von der PVA ein Schreiben wo plötzlich 3 Kurse drauf standen 1 Rehaplanung 8 Wochen 2 Imbus 16 Wochen und 3 arbeitstraining 30 Wochen obwohl nur der Imbus besprochen wurde!
Paar tage darauf bekam ich einen anruf von der PVA, es seien kurzfristig Plätze frei geworden und ich fange am 5.9.13 an. Ok also besuchte ich den Kurs wo ich in der Rehaplanung war?Die nette Dame vom BBRZ sagte zu mir das sei nicht mein richtiger Kurs meiner beginne eine Woche darauf der Imbus? Nachmittags brach ich den Kurs ab weil es ja nicht der ist der vereinbart wurde, bei der Niederschrift \"siehe Beginn\" fing die Beraterin fast an zu streiten mit mir das ich diese 3 kurse unterzeichnet hätte obwohl die im BBRZ meinte meiner beginne erst nächste Woche? Dies ganze löst große verwirrung in mir aus!
Ich wäre Ihnen zum tiefsten Dank verbunden wenn Sie mir einen guten Ratschlag geben könnten! Und mir auch erklären könnten was eine Verpflichtungserklärung ist?

Mit freundlichem Gruß (12.09.13)

Antwort:
Wie der Name schon verrät! Sie haben sich für etwas verpflichtet! Nichts unterschreiben - schon gar nicht ohne sich Schreiben durchzulesen!

Als Orientierung: Unterschrift verweigern!
Unterzeichnen sie den Vertrag nicht sonden schreiben folgendes statt
der Unterschrift!
In Hinblick auf den auf mich ausgeübten Druck, der in der Ankündigung,
das Arbeitslosengeld/Notstandshilfe als existenzerhaltendes Grundgehalt
zu streichen, besteht, leiste ich, ohne den vorliegenden Inhalt in Frage
stellen zu können, keine Unterschrift.
Unterschrift im Zwangs-Massnahmen-Vertrag verweigern!


Verlangen sie (eingeschrieben*) den schriftlichen Bescheid und legen sie Berufung ein - auch wenn Chancen gering sein sollten!
Geben sie als Begründung an, dass ihnen in dem Deppen-Kurs mitgeteilt wurde, dass sie im falschen Kurs sitzen und ihrer erst nächste Woche angeht?

*(eingeschrieben) weil ihnen das Geld ausbezahlt werden muss kommt nicht innerhalb eines Monats der Bescheid!
(Bezugs-Einstellung unverzüglich mitteilen - mit Muster für eine Zahlungsaufforderung)

Zur Info:
Siehe auch Info bez. Zwangsmassnahmen!

§9, 10 AlVG Coaching keine Maßnahme

Wurden ihnen ev. die Defizite in schon besuchten Deppenkursen ausgeglichen?
u.a. - Kosten sind nur dann gerechtfertigt, wenn Fähigkeiten fehlen!

"Seien sie vorsichtig, dass sie nicht noch weitere Bezugssperren kassieren - ansonsten werden sie wegen "Arbeitsunwilligkeit" aus der Versicherungsleistung / aus dem Bezug entfernt!
Da tatsähliche Arbeitsplätze fehlen, (konstruiert) manövriert sie das AMS über Zwangsmassnahmen in die Arbeitsunwilligkeit!"

Ps.: Siehe auch Eintrag darunter bez. gesundheitlichen Eignungs-Untersuchungen in AMS-Einrchtungen?" - Sämtlichen Links (unterstrichen) folgen! (ohne Gewähr)


Zum Eintrag

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