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21.12.13 um 16.13 Uhr - von G. - "Das Wissen über die Niederträchtigkeiten des AMS erzielt immer mehr Breitenwirkung - muss aber noch mehr werden." |
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Hallo, lieber Herr Moser!
Meine Kollegen und ich haben heute eine zweiwöchige Kursunterbrechung angetreten.
Die jetzige Maßnahme ist in Ordnung. Den Stoff nehme ich ernst und bemühe mich, die Veranstaltung selber nehme ich weniger ernst und verpasse ihr eine persönliche Note, auch mit sanfter Gegenpropaganda.
Unsere Trainerin hat sich beklagt, dass sie alle einen guten Job machen wollen, dass das Ams aber ständig Druck macht wegen irgendwelcher Quoten, die eh nicht zu erfüllen sind. (Das ist kein SöB, das ist ein Weiterbildungsinstitut)
Außerdem versteht sie nicht, wie es möglich sein kann, dass das Ams mit Sperren droht, obwohl bekannt ist, dass Bewerbungen während der Ausbildung nur auf freiwilliger Basis sind. Ich habe auf Ihre Seite verwiesen, da könne man nachlesen, was da so läuft. Sie hat mit einem deutlich zufriedenen \"Ja\" reagiert.
Ich habe schon den Eindruck, dass das Wissen über die Niederträchtigkeiten des Ams immer mehr Breitenwirkung erzielt, aber immer noch zu wenig. Das muss noch mehr werden.
Herzliche Grüße G. (20.12.13) |
20.12.13 um 11.13 Uhr - von L*. - "Kontakt zu Rechtsanwälten?" "Auch ich werde seit über einem Jahr vom AMS schikaniert und gedemütigt" |
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Sehr geehrter Herr Moser!
Auch ich werde seit über einem Jahr vom AMS schikaniert und gedemütigt. Ich bin im internet auf Ihre Seite gestossen und war "froh" und bestürzt zugleich, zu sehen, dass es nicht nur mir so geht. Meine Frage an Sie: Haben Sie einen Kontakt zu einem oder mehreren Rechtsanwälten in Wien, an die man sich direkt wenden kann, um Beistand für den Umgang mit dem AMS zu ersuchen? Ich wäre Ihnen sehr dankbar!
Mit freundlichen Grüssen, L (19.12.13)
Antwort: Zu empfehlen ist dr. Pochieser - ist aber nicht kostenlos
19.12.13 um 20.45 Uhr - von L*. - Alles klar! Vielen Dank! Lg,
Antwort: Rechtsschutzversicherung von * bietet auch Leistungen im Bereich des AlVG an.
24.12.13 um 11.54 Uhr - von M*. - "Wegen AMS Probleme, möchte ich gerne eine Rechtsschutzversicherung abschließen." Hallo Hr. Moser, da ich schon öfter mit dem AMS Probleme hatte, möchte ich gerne eine Rechtsschutzversicherung abschließen. Ich hab bei sämtlichen Versicherungen nachgefragt, aber keine wollte AMS-Streitigkeiten übernehmen. Sie schreiben aber auf ihrer Seite von einer Rechtsschutzversicherung, vielleicht könnten sie mir eine nennen? lg m. (23.12.13)
Antwort per E-Mail |
20.12.13 um 7.49 Uhr - von H*. - "Trotz schlimmsten Leiden Bezugseinstellung" |
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Liebe Leidgenossen
Angefangen hat alles nachdem ich vom 4.11.2013-21.11.2013 im Krankenstand war.Die ersten 6Tage bekam ich vom AMS waren 179.16 euro. Dann noch von der NÖGKK 358 euro.Aber leider fehlen noch 13 Tage die vom AMS nicht ausbezahlt wurden. Vorrangehend sei noch gesagt das ich sehr schwer Lungenkrank bin und nur mehr ca.35% luft produziere.Also zu wenig für alles. Kann leider keine 50m mehr gehen ohne einen Erstickungsfall der wieder wie so oft schon im Krankenhaus endet. Habe schon invaliditätspension abgelehnt.Danach verschlechterungs Antrag mit bestätigung von 2Fachärzten das es sich sehr verschlechtert hat. Wieder abgelehnt.Habe jetzt über Arbeiterkammer geklagt.Noch in Arbeit. Also nachdem ich wieder gesundgeschrieben hat meine Frau und mein Sohn bei Krankenkasse und AMS meine zurückmeldung veranlasst. Das war 3tage später.Aber man soll sich innerhalb 7 tagen melden.Habe ich gemacht.Aber ich hätte es mir denken können als ich das letzte mal bei einer ams beraterin war. Da ist in jeden 2.Satz nur von Bezugsperre die rede gewesen.Auch habt sie es nicht interessiert als ich ihr meine Ärtzlichen verschlechterungsbestätigung geben wollte. Auch nicht die Liste meiner Medikamente die ich jeden Tag zu mir nehmen muss.Ich habe noch ein NebulAir Feuchtinhalitions Gerät mit Strom zu bedienen und 2 Sauerstoffflaschen a-20kg.Leider muss ich alles nehmen sonst drohen mir wieder Erstickungsanfälle.Jetzt kommt auch noch dazu das ich kein Auto mehr habe da mir die Reparatur zu Teuer ist ca.1200-1500 euro.Leider kann ich ohne Auto nirgends mehr hin.Mein Hausarzt ca.1.5km weg kann ich nicht gehen.Für den Bus müsste ich ca 2km gehen zum Bahnhof 2.5km.Dann noch mal vom Bahnhof zum Ams ca 2.5-3km.Also ein Besuch beim AMS Horn wären ca.8--10km Fussmarsch für mich die ich unmöglich schaffen kann. Habe ich auch alles beim Ams gesagt.Leider uninterressant fürs AMS. Also weiter .Habe AMS angerufen und die Frau bei der Information sagte mir das der Notstand gesperrt wurde.Und auch noch nachdem ich ihr gesagt habe ohne Auto kann ich nicht kommen die gründe wie oben hat sie gesagt ich soll machen was ich will. Jetzt habe ich aber keinen Bescheid oder Brief oder email und telefongespräch über eine sperre erhalten. Nichts.Wenn ich nicht angerufen hätte hätte ich es nicht in erfahrung gebracht. Meine Bitte an sie wäre das ich mein Geld bekomme da ich von den 179EURO und 358 euro.Habe meine Miete von 340euro bezahlt und dann Heizung und Wasser das waren 148euro .Sind keine 50 euro fürs Essen geblieben.Wie soll ich und meine Familie meine Frau und 3Söhne für das ganze Monat zum Essen herbekommen.Und Weihnachten ist noch dazu kein Christbaum also gar nichts für uns.Bitte helfen sie mir das ich vor Weihnachten meine 400 euro bekomme sonst haben wir nichts. Mit freundlichen grüssen
Antwort: Sie müssen bei dieser menschenfeindlichen-menschenverachtenden Behörde aufpassen. Dort gibts kein Mitgefühl, Solidarität oder soziales Verständnis. Das Gegenteil ist der Fall - gibts für alle die aus der Statistik fallen, egal aus welchen Gründen eine Prämie für arbeitsmarktpolitischen Erfolg! Einige der AMS-MitarbeiterInnen kann und darf man auch Un-Menschen nennen!
Sie brauchen für den Fall, dass sie nicht zum Termin kommen können, eine ärztliche Bestätigung! Hat ihre Frau / Sie von der Krankenkasse die Krankenstandsbescheinigung schon geholt und beim AMS abgegeben? Wenn nicht sofort nachholen. Für die Sperre ? verlangen sie einen Bescheid, den sie dann mit ihrer Begründung berufen. Sie sind ev. mit einer § 49 Bezugseinstellung konfrontiert? Bezugseinstellung, weil der Kontrolltermin nicht eingehalten wurde (?) Und zwar solange bis zur Wiedermeldung. Tun sie das - wenn möglich so schnell wie möglich melden sie sich persönlich beim AMS-BeraterIn zurück. Bei Problemen gehen sie - wenn möglich mit Begleitperson - zum Geschäftsstellenleiter und klären die Angelegenheit ev. mündlich!
Ev. gehen sie aufs Sozialamt und suchen - mit ihrer Begründung - um einmalige Hilfe an! Und/oder gehen sie auch zur Caritas und tragen denen ihr Problem vor! Dort gibts ev. Hilfe: Einkaufsgutscheine, Miete, Strom per Erlagschein, ev. Bargeld?
Eine weitere Möglichkeit bei Unklarheiten Bezugs-Einstellung unverzüglich mitteilen - mit Muster für eine Zahlungsaufforderung –
Sie sind einem extremen Leiden ausgesetzt! Drum stellen sie immer wieder und sofort - aus gesundheitlichen Verschlechterungsgründen - einen Antrag auf I-Pension! (ohne Gewähr) Alles Gute!
Anmerkung: "Asoziale Regierung!" SoNed deckt das "christlich-soziale" Verständnis, von ÖVP und vor allem der SPÖ, das sich in der politischen Gestaltung / in den politischen Rahmenbedingungen, im Verhalten und im Wirken niederschlägt, bis zur Unerträglichkeit auf! Für Banken werden Milliarden aufgewendet! Für Prestigebauten, die ev. ums doppelte - mehrere hunderte Millionen Euro - teurer wie veranschlagt werden, oder auch für eine inkompetente menschenrechtsverletzende auch menschenvernichtende Arbeitsmarktpolitik werden weitere hunderte Millionen Euro beim Fenster raus geschmissen - Wir erinnern uns auch noch an die Milliarden für die seinerzeitigen Angriffsflieger - etc. etc. ! Und gleichzeitig nimmt man den sowieso schon von Armut betroffenen Menschen die paar hundert Euro, die Alleinerziehende, Menschen in Not oder auch kranke Menschen zum Überleben brauchen, weg! "Unser Österreich"!
Österreich braucht schleunigst tatsächlich soziale-humanistische Partei-en. Lasst sie uns wählen; Parteien gründen; Gründungen unterstützen.
21.12.13 um 16.32 Uhr - von H*. - "Die weiss ja gar nicht was sie mit der Sperre in der Familie anrichtet - Streit-Vorhaltungen usw. sehr geehrter herr moser vorerst entschuldigung das ich nur klein schreibe . meine frau hat mich nach 3tagen zurückgemeldet und alles abgegeben.krankenbestätigung von der nögkk.auch hat die nögkk das bestätigte fürs krankengeld zum ams gefaxt. also sie haben alles bekommen. der grund war ja das ichmich nicht persönlich abgemelde habe sondern meine frau.ich finde es menschenunwürdig das gewisse personen über eine familie enscheiden können ob sie was bekommen oder nicht.diese person die es veranlasst hat mir das geld zu streichen gehört meiner meinung nach nicht in so ein amt. die weis ja gar nicht was sie damit anrichtet in der familie.streit-vorhaltungen usw. auch verständlich wenn man momentan vor nichts steht. auf alle fälle bin ich beim ams auf notstand gemeldet.wie ich erfahren bin ich vom 18.11.2013 bis 3.12.2013 gesperrt. absolute frechheit. persöhnlich kann ich nicht erscheinen ohne auto.leider hab ich keinen der mich hinführt. mit freundlichen grüssen H. - noch ein frohes weihnachtsfest wünsche ich allen (20.12.13)
Antwort: verlangen sie ev. per brief (eingeschrieben wenn möglich) den schriftlichen bescheid, den berufen sie dann - unbedingt - ist kostenfrei. alles gute - und ebenfalls so schöne tage wie möglich! |
19.12.13 um 8.11 Uhr - von J*. - "Bez. neuen Notstandshilfe-Antrag habe ich gerade ein hartes Monat mit dem AMS hinter mir" |
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Hallo, habe gerade ein hartes Monat mit dem AMS hinter mir. Bei mir geht manchmal die Post verloren, und die Post kommt nicht drauf wo das Problem liegt. Habe eine Mitteilung vom AMS nicht bekommen und somit konnte ich keinen neuen Antrag für den Notstand stellen. Ich wurde ein Monat nur durch die Gegend geschickt, erhielt keine Auskunft wie lange dieser Prozess des \"Prüfens\" dauern würde, und bekamm dann nach einem Monat erst keine Entschädigung. Da meine Tochter (6) und ich kein Geld bekammen und dass jetzt angeblich dieser Vorfall von den Anwätlten des AMS geprüft werden muss, musste ich mein Konto für meine Fixkosten belasten und weiß jetzt aber nicht, wie ich dieses Minus beheben soll. Ich habe ja nicht zum Spaß keinen Antrag gestellt, denn meine Tochter und ich haben Hunger und in der 1.VS sind wöchentlich einige Zahlungen zu tätigen. Jedesmal wenn ich einen der netten Betreuer gefragt habe wie lang dieses Prüfen dauert, erhielt ich immer nur die Antwort \"Schau ma mal\" un! d ich \"Ich muss dass für die Bank wissen damit ich von ihr die Erlaubnis zum überziehen meines Kontos bekomme, um mir und meiner Tochter noch Essen zu kaufen geschweige den die Miete zu bezahlen.\" Ich machte eine Niederschrieft aber im endeffekt sagten sie mir dann nach 3 Wochen hin und her dass sich die Prüfung in diesem Monat eh nicht mehr ausgeht und der Fall nach Graz zu den ANwälten geht! Was kann ich tun um den Prozess des Prüfens zu beschleunigen??? glg J.
Antwort: Ich nehme an, sie haben mittlerweile aber den Notstandshilfe-Antrag gestellt - Ja? Zu befürchten ist, dass sie für die Zeit nach dem Auslaufen des ALG. bis zum neuerlichen Notstandshilfe-Antrag keinen Bezug/kein Geld bekommen, da das AMS ev. ihnen die Schuld am Versäumnis gibt. Mitteilung hin oder her. Drum gehen sie aufs Sozialamt und suchen - mit Begründung dieses Umstands - um einmalige Hilfe an! Und/oder gehen sie auch zur Caritas tragen sie denen ihr Problem vor! Dort gibts ev. Hilfe: Einkaufsgutscheine, Miete, Strom per Erlagschein, ev. Bargeld? Um der Behörde die Dringlichkeit klar zu machen und e. den Vorgang zu beschleunigen, bleibt nichts anderes übrig als immer wieder anzurufen, zu schreiben ev. auch per E-Mail ansonsten eingeschrieben per Post oder/und auch mit Begleitperson den Geschäftsstellenleiter zu besuchen! (Ohne Gewähr) Alles Gute!
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19.12.13 um 8.00 Uhr - von W. S. - "Zum Nachdenken" |
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Zum Fremdschämen !? Beamte wollen bis zu 30.000 Demanstranten aufstellen - wieviele Arbeitslose würden bei AL Demo kommen ? Und bei unsereins wären die Probleme & Unterdrückung ungleich grösser.. Zum Nachdenken !! (18.12.13)
20.12.13 um 11.07 Uhr - von E. K. - "Ein Kampf mit völlig ungleichen Mitteln" Hallo Herr Moser, zum Eintrag in Ihrem Forum von heute 8.00 Uhr von W.S. „Zum Nachdenken“ ein paar Bemerkungen:
Es ist für die Gewerkschaft kein Problem, 30.000 bis 40.000 Beamte innerhalb kürzester Zeit für eine Demonstration in Wien zusammenzubringen. Das „Rekrutieren“ wird von den diversen Gewerkschaftern direkt in den Ämtern vorgenommen, dazu werden Sonderzüge und Busse in riesiger Zahl organisiert und von der Gewerkschaft bezahlt und die Demonstranten bekommen vollen Gehaltsausgleich. Und wie ich von einem Bekannten (Beamter in Graz und auch bei der Demo in Wien dabei) weiß, bezahlt die Gewerkschaft den mit Bahn und Bus Anreisenden auch noch das Essen für diesen Tag. Und außerdem, wer da – ohne gute Gründe vorzuweisen – nicht auf die Demo mitfährt, hat in seinem Amt von seinem Gewerkschafter in Hinkunft einen schwereren Stand und kaum gewerkschaftliche Hilfe bei irgendwelchen Problemen zu erwarten, da wird also auch ganz schöner Druck ausgeübt, nur ja mitzudemonstrieren.
Und jetzt zu den Arbeitslosen:
Um diese überhaupt aus ganz Österreich für eine Demonstration zu erreichen, müßte man einen Aufruf in den Medien starten. Nur, welche Medien in Österreich wären denn überhaupt bereit, so einen Aufruf kostenlos zu veröffentlichen? Fernsehen und Radio sicher nicht und auch die großen Tageszeitungen würden sich aus Eigeninteresse (teure Regierungsinserate!) hüten, da was zu veröffentlichen. Somit würden also nur bezahlte Großinserate in den Tageszeitungen helfen, das kann sich niemand leisten.
Und selbst wenn man eine große Anzahl von Arbeitlosen erreichen würde, kaum einer davon aus den Bundesländern könnte es sich leisten, auf eigene Kosten einen Tag nach Wien für eine Großdemonstration zu fahren. Diese wäre aber notwendig, um auch die gewünschte Medienpräsenz zu bekommen. Denn wenn alle nur vor ihrer eigenen zuständigen AMS-Geschäftsstelle demonstrieren würden, dann hätte das sicher die erforderliche große öffentliche Wirksamkeit.
Es ist also – wie so oft in Österreich – ein Kampf mit völlig ungleichen Mitteln. LG (19.12.13)
21.12.13 um 16.21 Uhr - von E. K. - "Protestierenden Beamten / AMS-Berater/innen - denkt am Weihnachtsabend darüber nach, wie vielen arbeitlosen Menschen Ihr heuer Weihnachten versaut habt!" Hallo Herr Moser,
ein Gedanke noch zu der ganzen Sache, und ein Wort an die protestierenden Beamten, zu denen ja meines Wissens auch die Angestellten des AMS gehören:
Ihr seid mit der angebotenen Gehaltserhöhung nicht zufrieden und protestiert dafür, daß Eure Bezüge um die Inflationsrate angehoben werden. Wann hat denn die letzte Anpassung an die Inflationsrate bei Arbeitslosengeld, Notstandshilfe und Mindestsicherung stattgefunden? Besser noch, wann hat es denn zuletzt überhaupt eine Erhöhung dieser Versicherungsleistung gegeben?
Und an die große Zahl der in diesem Forum mitlesenden AMS-Berater/innen:
Wenn Ihr am kommenden Weihnachtsabend Eure Geschenke auspackt, dann denkt einmal darüber nach, wie vielen arbeitlosen Menschen Ihr heuer Weihnachten versaut habt! Ihr bezeichnet uns lt. AMS-Definition als „Kunden“ und behandelt uns wie Aussätzige und Staatsfeinde!
Und zu wünschen wäre, daß einige von Euch den Neujahrsvorsatz fassen, im Jahr 2014 etwas weniger menschenrechtsverletzend zu handeln! Denn an der ständig steigenden Arbeitslosenzahl in Österreich sind nicht wir Arbeitslosen schuld, sondern die seit Jahren völlig verfehlte Arbeitsmarktpolitik der alten/neuen Regierung!
In diesem Sinne möchte ich Ihnen, sehr geehrter Herr Moser, für Ihre Arbeit danken und Ihnen persönlich, Ihrer Familie und auch allen Arbeitslosen frohe Weihnachten und alles Gute für 2014 wünschen. Liebe Grüße |
18.12.13 um 14.57 Uhr - von Sc*. - "Stecke ich in einer sehr belastenden Situation" "Diskriminierung durch Anrechnung des Partnerschaftseinkommen" |
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Guten Tag Herr Moser.
Im Moment stecke ich in einer sehr belastenden Situation. Ich muss um Notstandshilfe ansuchen, werde sie aber wahrscheinlich nicht erhalten da mein Partner zu "gut "verdient.(ich war so dumm/ehrlich und habe eine lebensgemeinschaft angegeben) Nach Abzug aller Rechnungen bleibt dann zukünftig monatlich ein dickes minus übrig und dabei leben wir sehr sparsam.wenn herum Partner ein Schriftstück unterschreibt innen steht das Er keinen Unterhalt an mich leisten wird, weiß das weder kann noch muss nimmt dies das AMS zur Kenntnisse? Was soll ich tun wenn nicht?
so böse gemein und unsozial das nun auch klingen mag, aber es geht uns überleben meiner Familie....:es stünde die nächste mietverlängerung an und ich bin am überlegen ob ich meinen Partner einfach nicht Mitunterschreiben lasse um die Notstandshilfe zu bekommen. Also alleine mit den Kindern in der substandart gemeldet bleibe, e wäre dann aber ohne festen Wohnsitz.... Geht das überhaupt?
Wir haben auch zwei gemeinsame Kleinkinder die ständig krank sind und mir somit auch sorgen bereiten. Leider bin ich in puncto Kinderbetreuung komplett auf mich allein gestellt...niemand nimmt kranke Kinder und verwandte sind nicht da, auf den Job meines Partners sind wir aber angewiesen,dass macht die Arbeitssuche nicht gerade einfacher ....
Bitte haben die kein falsches Bild von mir, am liebsten wäre es mir so schnell wie möglich einen Job zu finden, die Kinder auch im Krankheitsfall gut betreut zu wissen und einfach normal zu leben.
Antwort: Machen sie sich keinen Kopf um das was wer von ihnen denken könnte! Sie werden vom AMS diskriminiert, deshalb möchte ihnen das AMS über die Partnerschaftsanrechnung keine Versicherungsleistung zugestehen, obwohl sie Versicherungsbeiträge leisteten! Hundstorfer "SPÖ?" / ÖVP-PolitikerInnen die monatlich viele tausende Euro Einkommen haben sind verantwortlich dafür, dass viele Familien in die Armut/Verzweiflung getrieben werden! - Ohne Genierer nennen die sich auch noch "sozial und christlich"
(Das AMS / "Sozial"-Ministerium (Hundstorfer "SPÖ?") diskriminiert Frauen! VwGH: Anrechnung des Partnerschafts-Einkommen: Verlust der Pensionsversicherungszeiten ist eine nicht zu rechtfertigende Diskriminierung -
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