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15.01.14 um 16.32 Uhr - von I*. - "MA40 missachtet Unabhängige-Verwaltungssenat-Entscheidung"


Sehr geehrter Herr Moser,

Die MA40 stellte Rückforderungsansprüche an mich, ich habe berufen.
Der Unabhängige Verwaltungssenat wurde daraufhin mit dieser Sache beauftragt und hat meiner Berufung Folge gegeben, d.h. der Bescheid der MA40 wurde aufgehoben. Die MA40 stellte sich trotzdem blind und taub und hat weiterhin meine BMS gekürzt. Was kann ich jetzt tun, an wen wende ich mich? (14.01.14)

Antwort:
Gehen wir mal von dem aus, dass die SachbearbeiterIn das UVS-Ergebnis noch nicht hatte?
Gehen sie mit einer Begleitperson (wenn möglich) zum Vorgesetzten und legen sie die UVS-Entscheidung vor und verlangen sie Aufklärung sowie die Aufhebung der Rückforderungsansprüche und die Überweisung/Auszahlung der ("sämtlicher?") einbehaltenen Kürzungssumme.
Sollte bewusst und absichtlich der UVS-Ausgang missachtet werden, so drohen sie mit einer Amtsmissbrauchsanzeige! (bzw. erstatten sie Anzeige - Ev. gleich bei der Korruptions-Staatsanwaltschaft)


15.01.14 um 16.30 Uhr - von W. S. - "Info betreffend BFI “Vermittlungshilfe für Männer" ("freiwillig")


Hallo Leute !

Danke für eure Hilfestellung und Infomaterial betreffend meiner Fragen !
Anbei meine realen Erfahrungen und Gedanken dazu.

Gleich vorweg: Es ist lt. Kursleiter S. ein Kurs, noch dazu freiwillig - das sagt er allerdings am Ende nach der “Gehirnwäsche” Offensichtlich muss erst vorher mal “Überzeugungsarbeit” geleistet werden.

Zum Ablauf :
Der KL kam natürlich zu spät, was mir Zeit verschaffte, mit den anderen zu reden.
Keiner von denen wusste Bescheid, Erfahrung mit anderen Kursanbietern hatten alle, waren aber eher hoffnungslos auch hier reguläre Arbeit zu bekommen. Einige arbeitsbdingt ab- bzw. körperlich krankgearbeitet, Ex-Fit2Work TN war dabei.
Interessant bei dem war, daß der anscheinend ausgehorcht wurde, also Datensammlen, und dann im Kreis geschickt. Wieder Datensammeln, seine Info : 0 sein Vorteil : 0.

Ich klärte sie über die Gratispraktika vorab auf, nur einer war dabei der sich gegen die G. wehren wollte.

Die Strategie des KL war so ausgelegt, wie auch Sekten arbeiten.
Das (Arbeits-)Leben ist so bös, mies und ungerecht aber mit unserer Hilfe kannst zufrieden, erfolgreich und glückich werden.
Dazu einige Beispiele aus seinem Arbeitsleben, wo er selbst arbeitslos war und unsere Situation natürlich kennt – wobei wir es heutzutage schwerer haben und noch mehr seiner Hilfe brauchen.
Auch Kursteilnehmer, die anfangs vom Arbeitgeber nicht gewollt waren, durch “seine Intervention” dann doch auf Probe vermittelt wurden und dann einen Job erhielten.
50 % Vermittlungsquote wurde erzählt, wobei (bewusst ?) offen blieb ob auf Gratispraktika oder reguläre Jobs – ich glaub eher auf ersteres...
Verpackt mit schönen Worten kamen hintenrum doch schwache und subtilen Drohungen.
Zuckerbrot und Peitsche sozusagen..
Die Praktika waren hauptsächlich selbst zu suchen, aber wenn man keinen Erfolg hat, bekommt man eins zugewiesen – natürlich in “beiderseitigen” Interesse und Einvernehmen.
In den wenigen und -hauptsächlich- Einzelsitzungen soll dann das Leben analysiert werden, Probleme erkundet und Lösungen aufgezeigt werden.
Also z.B Alkohol, Schulden, etc...

Eine sehr fragwürdige Methode, da der Datenschutz einseitig ist und das AMS ev. mehr Munition gegen einen bekommen kann.
Allerdings wurde mir eine Erweiterung der Datenschutzerklärung – wo alle ausgehende Daten über mich von mir mal schriftlich genehmigt werden müssen – zugesagt.
Ich denk mal nur eine Ankündigung, weil das DSG einige Schlupflöcher bietet.
(Wie ich leider selbst erfahren musste.. )
Am Ende bekam man dann eine seriös aussehende A4 Broschüre, die die einseitge Datenschutzvereinbarung und die “Praktikavereinbarung” enthielt.
Ich stellte die Frage nach der Freiwilligkeit des Kurses, sonst hätte er wahrscheinlich darauf “vergessen”
Oh Wunder, die Antwort war geradeheraus “JA”, von anderen kenne ich eher Gegenfragen a la
“Was glauben Sie ?”

Dennoch machte es auf die anderen TN keinen Eindruck, offensichtlich war seine Rede auf fruchtbaren Boden gefallen.
Die klammerten sich an jede Hoffnung, obwohl sie bereits neg. Erfahrungen mit Anderen machten..

Natürlich stellte er am Ende die Frage “ Was soll ich dem AMS sagen.. ?” Typische Fangfrage die ALLE sog. Coaches stellen um eine Verweigerung zu unterstellen.
Ich sagte nur “Nichts, das mach ich mit meinem Berater aus..”
Weil er - wie er bei den von den TN angesprochenen Problemen mit dem AMS - ja der “falsche Ansprechpartner” sei...
Ich sagte nur, es sei ja freiwillig und die anderen Kursanbieter machen genauso Hoffnungen die dann leider nicht eingehalten werden, wie ich und auch einige andere in der Runde schon schmerzhaft erfahren haben.
Was sollte bei ihnen denn anders sein, ausser daß sie für meine Arbeit Geld kassieren..
(Anm. :Selbst zu suchende Gratispraktika.. )
Leider schloss sich keiner der anderen TN meiner Meinung an.. Lemminge ?

Beim Berater stellte ich dann die Frage, hat der Herr SZ. Schon angerufen.. ?
“Ja klar.. und er sagte der Kurs wäre nichts für sie” was ich mit einer zynischen Bemerkung über die Verletzung des Datenschutzes qittierte..
Er versuchte mich in die Defensive zu drängen, wieso der Kurs nichts für mich wäre..
Auch so ne miese Strategie ( kenn ich aus dem Vorstellungsgesprächen, wieso man sich anbiedern muss für den Job besser als die Anderen geeignet zu sein)
Oder um Infos für die schriftliche Stellungnahme zu bekommen.. ? Die sind ja gerissen.

Wobei ich ihm eine Erläuterung über die selbst zu suchenden Gratispraktitka gab, das BFI Geld bekäme für Arbeit, die ich selbst suchen muss und einer ev. Anzeige wegen Betrug und Missbrauch von Steuergeldern etc. was ihn aus der Fassung brachte.
Zusätzlich noch die Aufforderung nach einer schriftlichen Begründung zur Kursteilnahme..

Alles in Allem war das eher eine Frage der psych. Erziehung / Indokrinierung als ein rein Rechtliches – wo ein Manipulierter da kein Kläger und kein Richter.
Obwohl mutmasslich sittenwidrig / gegen das Gesetz.
Natürlich gilt wie immer die Unschuldsvermutung !

Jetzt wart ich auf die schriftliche Stellungnahme..

Für mich stellen sich natürlich einige Fragen, die ihr mir gerne -aus eurer Sicht- beantworten könnt:

Für mich scheint die Strategie :
Die Leute gezielt falsch bzw. uninformiertumm hinkommen zu lassen – auf den “Einladungen” steht ja nur schöngefärbtes WischiWaschi, verbal ist dann eh alles anders..
Die Gesetze so zu umgehen, weil man sich so sehr auf die “Gehirnwäsche” in den Kursen verlässt ?
Erst die Gehirnwäsche zu vollziehen – dann auf Freiwilligkeit hinweisen, aber auch nur wenn von anderen initiert ?
Auf Helfer spielen, sich von den anderen Kursinstituten abheben.. ?
Leider hab nur ich den Weg zum Berater gemacht.. von insgesamt 7 TN, obwohl sehr viele kritisierten und bereits neg. Erfahrungen hatten.
Sind wir Ösis wirklich so leicht zu manipulieren und glauben den sog. Autoritätspersonen, schauspielenden Helfern, wirklich alles ?
Wie geht man gegen diese offensichtlichen Manipulation oder tw. Sogar hypnotischen Mustern vor ?
Meine “Spiegelstrategie” als Notwehr erscheint einigen von euch ZU aggressiv.?
LG W. (14.01.14)


14.01.14 um 20.32 Uhr - von H. - "Möchte dem Volksanwalt auch gerne was schreiben."


Wie erreicht man den Volksanwalt? Mail/Brief? Möchte dem auch gerne was schreiben.

Antwort:
post@volksanw.gv.at /
http://volksanwaltschaft.gv.at/kontakt


14.01.14 um 17.38 Uhr - von B. - "An den Volksanwalt bez. AMS-Sinnloskurse"


mein persönl. mail von heute an den volksanwalt zur info an SONED.AT
13.1.14

herrn volksanwalt dr. günther kräuter persönlich

sehr geehrter herr volksanwalt,

ich lese soeben in ORF.at wieder einmal über diese sinnloskurse des AMS und dass sie auch der meinung sind, es handelt sich hier nicht nur um einzelfälle. ich kann das bestätigen. ich bin zwar seit 1.11.12 in pension, aber dieses thema wird seit vielen jahren immer wieder neu medial aufbereitet. nun frage ich mich, wo sind die zuständigen m/w beamten, politiker und experten, die diesem treiben endlich mal ein ende setzen? und wenn 60% der schulungsteilnehmer innerhalb eines
jahres wieder einen arbeitsplatz gefunden haben, bedeutet das gar nichts. denn, wo sind die zahlen, die eine aussage darüber machen können, wie viele arbeit suchende in der gleichen zeit einen job gefunden hätten, wenn sie keinen kurs besucht hätten?
hier werden zigmillionen jährlich in den sand gesetzt, da sie nicht sinnvoll eingesetzt werden. ich könnte zu diesem thema und meinen (miserablen) erfahrungen mit dem AMS und kursen schon ein buch schreiben. hatte sogar mit frau bures, lange bevor sie das ministeramt übernahm, intensiven kontakt in der sache. das war aber vor vielen jahren.

ich darf sie vielleicht noch auf eine sehr interessante website aufmerksam machen, die sich dem mit thema AMS und seinen schattenseiten, seit einer ewigkeit beschäftigt. in der bisher jede menge betroffene zu wort gekommen sind. > http://www.soned.at/ und welche auswirkungen hatte das bis heute? nur die, dass wir den brei immer wieder neu aufkochen, anstatt endlich LÖSUNGEN zu finden. LOGISTIK, EVALUIERUNG, MENSCHLICHKEIT, WÜRDE und vieles mehr, sollte den menschen die ohnehin schon durch ihre arbeitslosigkeit gestresst genug sind, entgegengebracht werden. ZWÄNGE sind keine LÖSUNG!

wann wird das wirklich angepackt? gibt es da noch hoffnung?
ich habe grosse bedenken, dass die lobby \"esmussbleibenwieesistundimmerwar\" die mächtigere ist.
ist leider ein persönlicher erfahrungswert! (und gilt auch für viele andere themen)

freundliche grüsse,
f. b., *str.*, **** ........, (13.1.14)

("Sinnlose AMS-Kurse: Volksanwalt schaltet sich ein" - 12.01.14
unter: "53 Tage vor dem Pensionsantritt in Deppenkurs?" - 7.01.14)

Antwort:
Finde ich toll, dass sie sich trotz Pension zu Wort melden bzw. dem Volksanwalt ihre Sicht der Dinge näher bringen! Vielleicht findet ihr Handeln Nachahmer! Danke!

Anmerkung: "AMS eine Lohndumping / Armutserzeuger-Behörde"
"Gehen wir davon aus, dass die 60% Mobbing-, Deppenkurse-Vermittlungsquote wirklich stimmen?
Dann darf nicht vergessen werden, dass die Zahl der Arbeitslosen trotzdem nicht geringer wird!
(Trotz 60%-iger Deppenkurse-Vermittlungsquote steigt Arbeitslosigkeit auf "über 400 000 Arbeitslose? - nach gefälschter Statistik)

Was sagt uns das nach logischer Schlussfolgerung:
Heisst: *Falls die Arbeitslosen nicht in befristete SÖB-Zwangsmassnahmen verschwinden - die sich dumm und deppert an den Arbeitslosen verdienen*,
gibt es "nur" einen Austausch von ArbeitnehmerInnen <> Arbeitslosen!

Das neu-übernommene ArbeitnehmerInnen natürlich nicht soviel verdienen wie ArbeitnehmerInnen die längere Zeit im Betrieb angestellt sind, dürfte jeder/m klar sein!.

Dieser Umstand alleine bestätigt meinen Vorwurf der Lohndumping-Arbeitsmarktpolitik und outet das AMS als Lohndumper Behörde!

>Über ein Rotationsprinzip werden immer mehr Menschen - (ein Grossteil der Gesellschaft) - in den Niedriglohnsektor / prekäre Beschäftigungsverhältnisse / in die Armut gezwungen!

Was im Übrigen vom AMS-Chef bestätigt wird:
"Buchinger: Unsere Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass sich die Arbeitslosigkeit trotz einer Steigerung nicht verfestigt. Dass Arbeitslose wieder Beschäftigung finden – auch um den Preis, dass andere arbeitslos werden."
siehe:
("AMS-Chef Buchinger bestätigt nun SoNed-"Expertise-n" / Vorwürfe" "?")

Eine Behörde die der ÖVP-"SPÖ?" als Handlanger dient um u.a. Armut zu erzeugen!
(dazu unten: politische Analyse)

Auch lautet die Rechtfertigung bez. der Mobbing-, Deppenkurse, dass diese geldverschwenderischen Zwangsmassnahmen von Betroffenen mit der Note 1,6 beurteilt werden!
"Sozial"-Minister Hundstorfer "SPÖ?" / AMS stützen sich doch tatsächlich auf die Kurs-Beurteilungen der Betroffenen, die dieser repressiven Behörde mit Haut und Haaren ausgeliefert sind - Eine Behörde die die Macht inne hat den Betroffenen das Existieren zu erschweren bzw. zu verunmöglichen - oft auch werden die Betroffenen über ständige Bezugssperrdrohung - bzw. "auch rechtswidrigen Sanktionen" / Bezugssperren - in Verzweiflung, Angst und Schrecken versetzt.

Es kommt einem Hohn gleich von der Mehrheit dieser ausgelieferten, unterdrückten, gemobbten Menschen eine aufrichtige Kritik zu erwarten.

Diese Beurteilungen - die unter Angst erstellt werden - als Erfolgs- und Bewertungskriterium heranzuziehen bringt dieses System und Methoden in faschistische - "nationalsozialistische" Nähe!

"Kurs"-Beurteilungsbögen ein arbeitsmarktpolitisches-Kriterium?"

In Anlehnung auf ein, am Donnerstag den 20.01.11 erhaltenes elektronisch signiertes, Schreiben aus dem Sozialministerium, das mir die Arbeitsmarktpolitik beschreibt und zum Ausdruck bringt, dass bez. den Massnahmen "zusätzlich" die TeilnehmerInnenzufriedenheit erhoben und als relevantes Erfolgs- und Bewertungskriterium herangezogen wird.
>AMS-Umsetzungs-Methoden werden ignoriert!
Zufriedenheit der "Kunden" zeigt sich anhand der Beurteilungsbögen (Note1,6 ?)

Empathie-Hilfe um die hervorragende Benotung zu verstehen! (25.01.11)

Zur Zufriedenheit der AMS-Kunden trotz Krise weiter gestiegen? (15.04.10)

"Kurs"-Beurteilungsbögen werden aus Angst falsch ausgefüllt und dienen dehalb der Rechtfertigung dieses psychisch-krankmachenden millionenteuren Unsinns! (22.09.09)

23.01.14 um 15.33 Uhr - von Stephan - "Wie hätte wohl das Ergebnis ausgesehen, wenn man bereits damals in den Konzentrationslagern auch noch dem heutigen Zynismus gefrönt hätte, einen Fragebogen über die Zufriedenheit des Aufenthaltes zu erheben???"
Angesichts der fortwährenden Rechtfertigung von Hundstorfer mitsamt seiner Bande weiterer Menschenrechtsverbrecher, dass Betroffene die Zwangsmassnahmen durchschnittlich mit der Note 1,6 beurteilen, stellt sich schlicht und einfach die grundlegende Frage:

Wie hätte wohl das Ergebnis ausgesehen, wenn man bereits damals in den Konzentrationslagern auch noch dem heutigen Zynismus gefrönt hätte, einen Fragebogen über die Zufriedenheit des Aufenthaltes zu erheben???
Um wievieles länger hätte das Morden dann gedauert, wenn man der Bevölkerung damit suggerieren hätte können, dass derartige Insassen die Verbringung dorthin durchwegs mit hervorragender Benotung bedacht haben???

Dieser ganze Wahnsinn ist mittlerweile mit nichts mehr zu rechtfertigen!!!!!
Daher treiben auch die Ausreden der dafür Verantwortlichen derartige Stilblüten.

Damit ist alles gesagt. liebe grüsse stephan (22.01.14)

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>Ergänzung zu "AMS: Eine Behörde die der ÖVP-"SPÖ?" als Handlanger zur Armutserzeugung "u.a." dient!"
16.01.14 - Politische Analyse:
"Auch bezüglich dem Paradoxon bzw. Faymann-Verrat!"
"Faymann stellt sich gegen eigene Partei bzw. SPÖ-Themen, um Spindelegger, der sich gegen seine ÖVP-Landeshauptleute, die SPÖ-Themen einfordern, wehren muss, beizustehen?"

>Genau genommen wird von diesen neoliberalen Parteien SPÖ-ÖVP eine gesellschaftliche Landschaft der verschiedenen sozialen Schichten gestaltet - wobei die untere(n) soziale(n) Schicht(en) auch noch zum Feindbild erklärt werden, um das Ausbeutungs-System zu verschleiern.

Die untere, von Armut bedrohte oder tatsächlich der Armut ausgesetzten Schicht ist natürlich ein absichtliches politisches Ergebnis, das ein System der ungerechten Verteilung (von unten nach oben) und Ausbeutung unterstützt.
In diesem viele Kräfte / Menschen / Behörden mitwirken, die Menschen der unteren bis mittleren sozialen Schichten zum Vorteil der oberen sozialen Schicht (Elite), auszubeuten. Dafür dürfen/können sie "ein wenig" davon partizipieren (= teilhaben)!

Der schwindelerregende Reichtum Weniger / "Einzelner" muss doch von jemanden erarbeitet werden. - Nicht nur die Arbeitskraft ("niedriger Personen") wird zu Gunsten dieser vom System bevorzugten sozialen / elitären Schicht ausgebeutet, auch die Errungenschaften / Profite aus technologischen Entwicklungen fliessen in diese Richtung.<

Ich habe auch versucht die politischen Ereignisse der letzten Zeit zu kommentieren obwohl mir die Worte fehlen.
Auf dem Punkt gebracht.
Trat Kanzler Faymann (zur Erinnerung er ist von der "SPÖ?") gegen parteieigene Themen (Reichensteuer, Reform des Bildungssystem) auf, um Spindelegger ÖVP beizustehen, der sich gegen seine eigenen ÖVP-Landeshauptleute wehren musste, die SPÖ-Themen ("Millionärssteuer" / Bildungsreform) einforderten!

Ein reiner Wahnsinn - diese Besitzstandwahrer und Einbetonierer ohne Visionen.
Ich frage mich gibts die SPÖ noch? Was ist die SPÖ? Gab oder gibt es bei dieser Partei eine Basis oder auch noch andere Politiker als dieses SPÖ-Regierungsteam, das die soziale Gesinnung, das eigene Parteiprogramm und die SPÖ-Wähler auf das Schlimmste verraten!
(Das viertreichste Land im EU-Vergleich beherbergt über 1 000 000 von Armut bedrohte bzw. 500 000 in Armut lebende Menschen - von ca. 8 000 000 Millionen Einwohner.
"Dieser ÖVP-Erfolg gereicht gerade der SPÖ zur Schande!"

Hier machen Leute nur zum eigenen egoistischen Vorteil (Karriere, Macht, Einkommen / Reichtum) Politik!
Wurde auf die Extreme und augenscheinlich von Gusenbauer (übrigens auch "SPÖ?") praktiziert - um nach dem politischen Ende / nach der Kanzlerzeit "ev. beratende" Posten - die für schwindelerregend hohe Einkommen sorgen bzw. unendlich reich machen - angeboten zu bekommen!
Das ist deren Motiv! Dafür verraten sie die eigene Parteien, die eigenen Wähler, die Gesellschaft!

Die Antwort auf die Frage bez. der gesellschaftlichen-politischen Katastrophe!"<

>Ist die SPÖ nicht schlimmer als die ÖVP? (6.06.10)

"Selbstgeführtes-Interview - Christian Moser von SoNed" zu Hundstorfer! (18.08.2009)<

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14.01.14 um 18.18 Uhr - von E. K. - "Des Schönreden der AMS-Kurse"
Hallo Herr Moser,
es ist ja wirklich erstaunlich, wie die AMS-Vorstände Buchinger und Kopf der österreichischen Bevölkerung einreden wollen, wie sinnvoll doch die AMS-Kurse sind. Das Schönreden geht einfach immer weiter, die Wahrheit wird weiterhin verschwiegen.
180.000 von 300.000 Kursteilnehmern also 60 %, fand 2013 innerhalb von 6 Monaten nach Kursbesuch wieder einen Arbeitsplatz.
Daß die „Rechtfertigung“ des AMS ja so nicht stimmen kann, belegen ja auch die ständig steigenden Arbeitslosenzahlen.
Die offiziellen und ohnehin stark gefälschten Arbeitslosenzahlen sind von Jänner 2013 bis Dezember 2013 von 340.000 Personen auf 390.000 Personen gestiegen. Wie passt es dann also zusammen, daß von diesen Personen 300.000 in Kursen waren, 60 % davon einen Arbeitsplatz gefunden haben und die Arbeitslosenzahlen trotzdem ständig steigen und nach Einschätzung aller Experten auch heuer im Jahr 2014 noch weiter steigen werden?

Es ist schon verwunderlich, daß die AMS-Verantwortlichen mit so einer Lüge immer wieder durchkommen! Mit einer Lüge, die jeder, der nur halbwegs rechnen kann, sofort durchschauen muß!
Die Wahrheit ist, daß ein Großteil dieser 180.000 Kursteilnehmer nach dem Kurs einen „Job“ bei einem sozialökonomischen Betrieb bekommen hat. Und das nicht freiwillig, sondern unter Zwang! Das sind aber nur befristete Dienstverhältnisse für zwei oder drei Monate, danach stehen praktisch alle diese Personen wieder beim AMS, denn auch die sozialökonomischen Betriebe können keine Arbeitsplätze bei anderen Firmen aus dem Hut zaubern. Das ist der Grund, warum die Arbeitslosenzahlen trotz der verlogenen Rechtfertigung des AMS für die unnötigen Zwangsmaßnahmen nicht sinken.

Die beiden AMS-Vorstände Buchinger und Kopf würden eigentlich für ihre bewusste Falschaussage in Bezug auf diese Steuergeldverschwendung angezeigt gehören!

Mit freundlichen Grüßen
E. K.

15.01.14 um 14.02 Uhr - von E. K. - "Ich habe heute folgende Mail an die Volksanwaltschaft geschrieben"
Hallo Herr Moser,

ich habe heute folgende Mail an die Volksanwaltschaft geschrieben, können Sie gerne in Ihrem Forum veröffentlichen, wenn dies interessant ist.

Sehr geehrter Herr Volksanwalt,

mit Freude habe ich gelesen, daß Sie sich der AMS-Kurse annehmen.

Dabei habe ich mich großem Erstaunen in der Zeitung die „Rechtfertigung“ der AMS-Vorstände Buchinger und Kopf gelesen, die die Sinnhaftigkeit der AMS-Kurse verteidigen bzw. schönreden.

Daß die Rechnung, die diese beiden Herren aufstellen, nicht stimmen kann, das durchschaut ja jeder Volksschüler, der nur halbwegs die Grundrechnungsarten beherrscht.

Laut Aussage der AMS-Vorstände haben im Jahr 2013 von 300.000 Kursbesuchern 180.000, also 60 %, nach dem Kursbesuch innerhalb von 6 Monaten wieder eine Arbeitsstelle gefunden.

Nimmt man die offiziellen Arbeitslosenzahlen, dann waren vom Jänner 2013 bis Dezember 2013 zwischen 340.000 und 390.000 Personen arbeitslos.

Wenn also, wie vom AMS so freudig verkündet, davon 180.000 Personen bereits einen Job gefunden haben, warum sinken dann die Arbeitslosenzahlen nicht? Im Gegenteil, sie sind im Jahr 2013 laufend gestiegen, und wie von allen Experten und auch von den AMS-Verantwortlichen vorhergesagt, werden sie auch im Jahr 2014 weiter steigen.

Das passt also doch nicht zusammen, wenn doch ein Großteil der Arbeitslosen nach einem Kursbesuch eine Arbeitsstelle gefunden hat.

Die Wahrheit ist nämlich, daß ein überwiegender Teil dieser nach einem Kursbesuch angetretenen Arbeitsstellen bei einem sozialökonomischen Betrieb waren. Die Praktik des AMS ist es nämlich, praktisch jeden Arbeitslosen nach 6 Monaten Arbeitslosigkeit zu so einem sozialökonomischen Betrieb zu schicken, welche in den letzten Jahren in Österreich wie die berühmten Schwammerln aus dem Boden geschossen sind. Dort hat der Arbeitslose zuerst einmal einen meist 5-wöchigen Kurs zu absolvieren, welcher „Vorbereitungsmaßnahme“ genannt wird und in dem eigentlich nichts passiert, außer die Lebensläufe zu überarbeiten und ansonsten die Zeit totzuschlagen. Und nach diesem 5-wöchigen Kurs wird dann dem Arbeitslosen von diesem Betrieb ein auf meist 2-3 Monate befristeter Dienstvertrag als Transitarbeiter vorgelegt. Im Prinzip ist man dann gezwungen, diesen zu akzeptieren und zu unterschreiben, denn tut man das nicht, dann bekommt man vom AMS das Arbeitslosengeld oder die Notstandshilfe gestrichen. Das kann sich kein Arbeitsloser leisten, daher werden diese vorgelegten Dienstverträge – die übrigens nach Ansicht vieler Arbeitsrechtsexperten noch dazu verfassungswidrig sind – unterschrieben.

Was passiert dann eigentlich mit den Personen, die so einen Dienstvertrag bei einem sozialökonomischen Betrieb unterschrieben haben und somit Transitarbeiter sind?

Im Wirklichkeit gar nichts! Diese Betriebe haben kaum Jobs anzubieten, und die wenigen, die sie vermitteln können, sind im absoluten Niedrigstlohnsektor, großteils auch nur Teilzeit. Es braucht leider auch nicht extra erwähnt werden, daß auf Qualifikationen, Ausbildungen und bisherige Erfahrungen im Arbeitsleben der vom AMS so zwangsweise Überlassenen überhaupt keine Rücksicht genommen wird.

Also sitzt man die ganze Zeit, in der man lt. AMS-Definition praktisch nicht mehr arbeitslos ist, nur in den Niederlassungen der sozialökonomischen Betriebe herum, sucht auf den meistens in gar nicht genügender Anzahl vorhandenen völlig überalteten, extrem langsamen Computern im Internet nach Jobs, die meiste Zeit wird aber Zeitung gelesen und die Zeit sonst irgendwie totgeschlagen. Den Lohn, den man in der sogenannten überlassungsfreien Zeit von dem sozialökonomischen Betrieb bekommt, bezahlt in Wahrheit das AMS.

Und weil auch diese sozialökonomischen Betriebe die Arbeitsstellen bei anderen Firmen nicht aus dem Hut zaubern können, ist ein überwiegender Teil dieser Personen nach Ablauf des auf wenige Monate befristeten Dienstverhältnisses wieder arbeitslos, meldet sich also wieder beim AMS an.

Und das sind dann die Arbeitsstellen, die – wie vom AMS so freudig verkündet – die Arbeitslosen nach einem Kursbesuch gefunden haben!

Daß die meisten dieser Personen nach 2-3 Monaten wieder arbeitslos sind, das verschweigen die beiden AMS-Vorstände geflissentlich, denn dann würde ja die Rechtfertigung nicht mehr stimmen.

Somit wird die Arbeitslosenstatistik verfälscht, denn eigentlich müssten auch alle Personen, die ein Dienstverhältnis bei so einem sozialökonomischen Betrieb haben, aber gerade nicht als Transitarbeiter bei irgendeinem Betrieb beschäftigt sind, also der größte Teil dieser offiziell „Beschäftigten“, auch als arbeitslos gezählt werden, vor allem auch, weil das Geld in dieser Zeit ja auch vom AMS kommt.

Die größten dieser sozialökonomischen Betriebe (it-works, Trendwerk, job-transfair, usw.) lukrieren jeweils einige 100.000 Euro im Jahr. Nun sind sozialökonomische Betriebe lt. Gesetz zwar „gemeinnützige Unternehmen“ und dürfen keinen Gewinn machen, ich frage mich aber, wo hier die „Gemeinnützigkeit“ ist, wenn man sich ansieht, wie viele Millionen Euro an Steuergeld hier Jahr für Jahr verschwendet wird.

Ursprünglich waren sozialökonomische Betriebe dafür gedacht, Menschen mit Behinderung den Einstieg in ein normales Berufsleben und somit ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen, ein für die Gesellschaft sehr nützliches und über Jahre hinweg auch sehr erfolgreiches Modell. Seit einigen Jahren aber definiert das AMS, daß „längere Abwesenheit vom Arbeitsmarkt“ für die Betroffenen ein Hinderungsgrund ist, auf dem „normalen“ Arbeitsmarkt eine Stelle zu finden. Und damit ist eine Vermittlung zu einem sozialökonomischen Betrieb gerechtfertigt. Ein Arbeitsloser mit mehr als 6 Monaten Arbeitslosigkeit wird also vom AMS als behindert angesehen!

Ich habe selbst zwei Mal so einen „Vorbereitungskurs“ bei zwei verschiedenen sozialökonomischen Betrieben mitmachen „dürfen“, ich weiß also ganz genau, wovon ich hier schreibe.

Ich denke, daß es mal an der Zeit wäre, daß sich der Rechnungshof die Praktik des AMS in Verbindung mit den sozialökonomischen Betrieben ansieht.

Mit freundlichen Grüßen
Name, Adresse
Liebe Grüße E. K.

30.01.14 um 11.02 Uhr - von B. - "Schreiben der Volksanwaltschaft"
"Bezüglich "Sinnlose AMS-Kurse" hat die VA von Amts wegen ein Strukturprüfungsverfahren eingeleitet und mit dem Bundesminister "Hundstorfer" und den AMS-Vorständen "Kopf / Buchinger" Kontakt aufgenommen
"

hallo christian,
im anhang zur info: die antwort auf meinen bei dir auf der soned-seite 272 abgedruckten brief an den volksanwalt.
wollen wir hoffen, dass es sich nicht wieder einmal nur um leere worte handelt.
alles gute und viel erfolg weiterhin und beste grüsse, f. b. (29.01.14)

Schreiben der Volksanwaltschaft

Sehr geehrter Herr B.!
Vielen Dank für Ihre E-Mail vom 13. Jänner 2014 (Stichwort: Sinnlose AMS-Kurse). Ich kann Sie darüber informieren, dass die Volksanwaltschaft zu dieser Problematik von Amts wegen ein Strukturprüfungsverfahren eingeleitet und diesfalls schriftlich mit dem Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz sowie mit den Vorständen des AMS-Österreich Kontakt aufgenommen hat.
Ihre Ausführungen werde ich im Rahmen unseres amtswegigen Prüfungsverfahrens gerne berücksichtigen.
Ich danke Ihnen für Engagement und Ihre Mühe.
Mit freundlichen Grüßen
Volksanwalt Dr. Günther Kräuter e.h.


14.01.14 um 17.00 Uhr - von G. - "AMS verunmöglicht Geringfügigkeits-Job"


Hallo Christian!

Ich habe folgendes Problem und zwar habe ich endlich eine Arbeit gefunden aber leider zur Zeit nur geringfügig. Ich habe das dem AMS mitgeteilt und 2 Tage später habe ich einen netten kursantritt bekommen ,was kann ich tun ich kann doch nicht den Kurs besuchen und geringfügig arbeiten gehen ,selbst wenn ich in den Krankenstand gehen würde so könnte ich auch nicht arbeiten gehen weil ich nicht krank sein darf und auf der anderen Seite aber arbeiten gehe. was macht man in so einer Situation sodas man die Arbeitsstelle nicht verliert. Ich habe dort nämlich die obtion das ich vollzeit beschäftigt werde aber das dauert noch. Gruß G! (13.01.14)

Antwort:
ja typisch - erfahren die, dass jemand geringfügig beschäftigt ist, wird es als "sport" angesehen, dem betroffenen die tätigkeit zu verunmöglichen.

hast du schon mal deppenkurse dieser art besucht?
dann ist es möglich dagegen anzukämpfen. auf ev. "rechtswidriger" Sperre Berufung einlegen.

"Erkenntnis des Sozialministeriums: "keine bereits absolvierten Deppenkurse besuchen müssen" / "keine mehrmaligen Deppenkursbesuche?" (27.09.13

Verwaltungsgerichtshof Erkenntnis 1
*Massnahme nur, wenn Kenntnisse nicht ausreichend sind!
*Kosten sind nur dann gerechtfertigt, wenn Fähigkeiten fehlen!
*Nur dann zumutbar wenn sie erfolgversprechend erscheint!
(ohne gewähr) alles gute

13.01.14 um 20.01 Uhr - von G. - "Wichtig, an die Volksanwalt wenden"
Ja Christian Kannst ruhig veröffentlichen. Wichtig wäre es jetzt das sich so viele wie möglich an die Volksanwalt wenden bezüglich Deppenkurse (Sinnloskurse) da das AMS die Frechehit hat und von einzelfällen spricht ,wie kann man das machen kannst du nicht irgentwie die Volksanwalt darauf aufmerksam machen das es 100000 sind und nicht Einzelfälle? Bezüglich Deppenkurse mehrmals besuchen das habe ich nicht aber ich bin sehr eingeschränkt arbeitsfähig deshalb denke ich das ich dahingehen berufen kann und mich auf meine Gesundheit versteifen kann?
Gruß G


13.01.14 um 12.56 Uhr - von R. - "Zum wiederholten Male Deppenkurs! Einfach nur Schnauze voll"


Und wieder werde ich in einen Kurs geschickt. Zum wiederholten Male muss ich den \"Kurs\" 601 Job-Chance\" besuchen. Wie oft soll ich da noch hin ? Habe 2 schulpflichtge Kinder; meine Gattin arbeitet; kann meine Zeit also besser nutzen als dort sinnlos herumsitzen. Bin echt am Überlegen ob ich mich weigere den Kurs zu besuchen. Einfach nur Schnauze voll :(

Antwort:
Bei Teilnahmeverweigerung gegen ev. "rechtswidriger" Sperre "erfolgreiche" Berufung einlegen!
"Erkenntnis des Sozialministeriums: "keine bereits absolvierten Deppenkurse besuchen müssen" / "keine mehrmaligen Deppenkursbesuche?" (27.09.13)

Verwaltungsgerichtshof Erkenntnis 1
*Massnahme nur, wenn Kenntnisse nicht ausreichend sind!
*Kosten sind nur dann gerechtfertigt, wenn Fähigkeiten fehlen!
*Nur dann zumutbar wenn sie erfolgversprechend erscheint!

(ohne Gewähr)


12.01.14 um 16.42 Uhr - von T. - "Jeder FAB-Besuch ist für mich nur verlorene Zeit"


Hallo Herr Moser,

Gerne würde ich mich informieren, wie man die Betreuung von FAB beenden kann. Auf Vorschlag meiner AMS-Betreuerin habe ich im Sommer letzten Jahres dort eine Beraterin bekommen. Schnell hat sich herausgestellt, dass man mich kaum unterstützen kann da ich eine Stelle als kaufm. Leiter suche. FAB hat festgestellt, dass meine Bewerbungen gut sind, der Beraterin lege ich jedesmal entspr. Korrespondenzen vor. Im letzten Jahr habe ich etwa 200 Bewerbungen , auch initiativ, geschrieben. Sie hat oft zugegeben, dass ich sehr gut bin und alles was ich mache vollkommen ok ist. Anderseits versteht sie die Stellensuche von Führungskräften nicht, Sie wundert sich, warum die Stellensuche so lange dauert und ich kaum Einladungen zu konkreten Jobgesprächen bekomme. Mit Vorschlägen kommt sie nicht, jeder Besuch bei FAB ist für mich nur verlorene Zeit. Oft fühle ich mich vor ihr vorgeknüpft. Daher will ich aus dem Programm aussteigen. Wie tue ich es mit AMS vereinbaren?
(10.01.14)

Antwort:
"ja viele menschen verstehen nicht, dass sich diese arbeitsmarktpolitik nicht um ihre interessen kümmert und sie stattdessen als stückzahl für geschäfte herhalten müssen.
sie dienen der geschäftemacherei und sind opfer der övp / spö-lohndumpingpolitik
- die söb-zwangsmassnahmen / "zwangsarbeit" zum zumutbaren DV erklärten.

"ein aussteigen gibts nicht" - sie sollen über "mobbing" in den niedriglohnsektor (auch armut) gedrängt werden.

deswegen muss dieser menschenverachtenden, ausbeutenden politik der kampf angesagt werden - zumindest muss die öffentlichkeit darüber aufgeklärt werden -

sind sie als transitarbeitnehmer eingestellt? oder ist das ein deppenkurs?
als transitarbeitnehmer - weitere Links - durchgehen - unter
"Sich gegen SÖB-Zwangsmassnahmen / Deppenkurse-Mobbingkurse = Bewerbungskurse wehren"
es sind auch links bez. deppenkurse dabei.
wenn deppenkurse schon besucht wurden, braucht man diese keine weiteren male besuchen - nur freiwillig. (
ohne gewähr)

ZUM VERSTÄNDNIS
Arbeitsmarktpolitik: "Warum Inkompetenz, Demütigung, Menschen-, Gesellschaftsschädigung?" (3.03.12) alles gute!
ich veröffentliche unter initialen - okay?

11.01.14 um 15.02 Uhr - von T. - "Obwohl sie laufend zugibt, dass sie leider gar nichts mehr dazu beitragen kann"
Guten Tag Herr Moser,
Danke fürs Feedback und die Infos, toll!

Bin weder als Transitarbeitnehmer eingestellt noch in einem Deppenkurs. Ich muss alle 3-4 Wochen zu FAB, wo mir die Beraterin jedes mal die selben Fragen stellt, jedes mal wundert sich warum ich Absagen auf meine Bewerbungen bekomme oder wenig Einladungen zu Bewerbungsgesprächen erhalte. Sie reagiert immer ziemlich hyteisch, „Ja, warum klappt das nicht, warum dauert das so lange, warum wird das nicht endlich konkret” etc. Obwohl ich sie immer ausführlich über die Bewerbungen informiere. Ich habe immer die Emails mit, wo sie auch sehen kann, dass oft eine Antwort auf eine Bewerbung - positiv oder negativ - mehrere Wochen oder Monate dauert. Ich habe ihr neulich meine eAMS Liste gezeigt mit meinen über 200 Bewerbungen. (90% Jobs in Deutschland) Ich inforemiere Sie auch über meine unverbindliche Gespräche mit Personalberatern. Sie kapiert einfach nicht, dass die Jobsuche von einer Führungskraft heutzutage leider sehr lange dauern kann. Obwohl sie laufend zugibt, dass ich sehr gut bin in der Bewerbung, sehr aktiv und sie leider gar nichts mehr dazu beitragen kann. Daher sehe ich die „Zusammenarbeit” mit FAB absolut sinnlos. Daher will ich das beenden.

Ja, wenn Sie meinen Beitrag unter Initialien veröffentlichen ist das ok. Viele Grüße

Antwort:
"stellen sie ihr die frage - vor zeugen - begleitperson mitnehmen - oder schriftlich antworten lassen.
ob diese teilnahme freiwillig ist oder ob es eine sperre bei "zwangs?"-massnahmen-abbruch gibt? (danke für rückmeldung nach erledigung)

hier ist deutlich zu sehen, dass viele coacherInnen nichts mit der realität zu tun haben - es geht "nur" darum, den betroffenen - ungeachtet der tatsächlichen lage ca. 400 000 arbeitslose bei ca. 20 000 offenen stellen (nach gefälschter statistik) - in irgendeinen niedriglohnsektor-job zu vermitteln.

den aufgebauten druck darf man m.M. nach "mobbing" nennen - dafür werden die auch bezahlt - also nicht ernst nehmen was von inkompetenten neoliberalen handlangern geäussert wird.

Coaching keine Maßnahme - (Coaching freiwillig? - "ev. neue VwGH-Erkenntnis nötig"
"M. Meinung, ist das zitierte VwGH-Erkenntnis noch immer gültig"?"
unter: 6.11.13 um 2.50 Uhr - von R*. - "Coaching eine Maßnahme?")

konfrontieren sie ev. das AMS mit der coacherIn-äusserung: "das sie nichts mehr dazu beitragen kann" was zugleich als kapitulation gewertet werden darf und die weitere teilnahme für unsinnig erklärt!"
alles gute!


12.01.14 um 16.25 Uhr - von P. R. - "Aktion eines Erwerbsarbeitlosen"


Lieber Christian!
Aktion eines Erwerbsarbeitlosen bei einem Zeitarbeitsunternehmen in Deutschland:

Erwerbsloser schockt Arbeitgeber mit Fragebogen (aufgewachter.wordpress.com)

Alles Gute:
Peter (11.01.14)


9.01.14 um 14.47 Uhr - von H*. - "Partnerschaftsanrechnung: ich bin verzweifelt"


Hallo,

ich bin verzweifelt!

Habe - EHRLICH - erst gestern erfahren, dass meine Berechnung zur Notstandshilfe seit 2 Monaten nicht mehr stimmt.
Ich habe einen normalen Antrag abgegeben (verlängert) und hatte dann anschließend mit meinem Privatkonkurs zu kämpfen, welcher Ende 2013 nun offiziell läuft und mir jede freie Gehirnzelle und Nervenfaser gekostet hat.
3 Monate nach dem Antrag auf Notstandshilfe ist meine Freundin zu mir gezogen weil wir Geld sparen wollten und ich habe mir dabei nichts gedacht. Lebte Jahre alleine und so war alles automatisiert. Auch dachte ich dabei niemals an das AMS.

Jetzt schießt es mir durch Zufall wie ein Pfeil durch das Auge, dass ich jetzt 2 Monate eine Lebensgefährtin GEMELDET bei mir habe und sich somit die Notstandshilfe auch ändert.
Was soll ich jetzt tun? Muss ohnehin schon jeden Cent ewig umdrehen und jetzt ist das Geld auch noch weg?

Bin echt durch den Wind. Melden sollte ich das doch. Macht es Sinn, dass sich meine Freundin wieder abmeldet bei mir?
Wie prüft das AMS, ob sich in einer laufenden Notstandshilfe die Faktoren zur Geltendmachung ändern?
Ich sehe nur mehr, dass uns jetzt 50% Einkommen fehlen und uns meine Frau doch nicht alleine mit ihrem kleinen Gehalt komplett ernähren kann.

Wie soll ich mich jetzt verhalten? Was kann ich tun, damit ich ohne Sorgen meinen jetzigen Notstand behalten kann?
2014 fängt ja schon gut an; vom Regen in die Traufe ...

Antwort:
Ja ev. zieht ihre Freundin wieder aus und sie geben an, dass sie nur vorübergehend bei ihnen gewohnt hat? - bei ihnen eingezogen war?
Oder sie geben bekannt, dass es sich nur um eine Wohngemeinschaft handelt, da niemanden ein Unterhalt zusteht und dieser auch nicht freiwillig geleistet wird.
Dazu braucht jede(r) seinen Wohnbereich!
Fragenkatalog zur Lebensgemeinschaft AMS OÖ
Es sind also doch ein paar Fragen zur Partnerschaft zu stellen? (12.05.2010)

>Legen sie auf den Bescheid Einspruch / Berufung ein!
"Muster für Einspruch gegen rechtswidriger Anrechnung des Partnereinkommens"(10.02.10)


Es wäre gescheit gewesen den Grünen-Tipp zu folgen!
"Grünen Tipp: Beim AMS "die Lebensgemeinschaft" nicht angeben, sofern keine Unterhaltspflicht besteht - und ein Unterhalt auch nicht freiwillig geleistet wird!" (21.12.10)

Weitere Links unter Politik erzeugt Armut und "fördert/zwingt zu Single-Haushalte / gegen Familienbildung"! (Ohne Gewähr)

9.01.14 um 17.56 Uhr - von H*. - Dank
Hallo, vielen lieben Dank! Mit freundlichen Grüßen und alles Liebe

10.01.14 um 7.43 Uhr - von L. H. - "Betrifft: Zusammenziehen"
zu H und ganz allgemein, weil in schwierigen Zeiten immer mehr Leute Lösungen suchen, um billiger zu leben und zusammen ziehen:

Eine Option ist ebenfalls - falls die zweite Person keine Meldeadresse braucht für diverse Beihilfen - dass sich jemand nicht anmeldet oder wieder abmeldet. Natürlich gibt es eine Meldegesetz, aber in der Regel werden Vergehen dagegen kaum oder mit wenig dramatischen Folgen sein! Man kann auch die Option wählen, sich offiziell wohnungslos zu melden beim Meldeamt ... und tatsächlich bei jemanden wohnen und für die Post ein Postfach nehmen! Mit der Lösung Meldung als wohnungslos, handelt man gesetzlich korrekt - man kann ja sagen, dass man bei Verwandten bei Bekannten und Freunden übernachtet - abwechselnd. Keine Dauerlösung, aber eine mögliche Übergangslösung.

Jedenfalls ist immer wichtig zu überlegen, was es bedeutet, wenn man nach außen hin als gemeinsamer Haushalt erscheint! Behörden gehen immer grundsätzlich davon aus, dass dann eine Lebensgemeinschaft ist, weil dann müssen sie weniger zahlen! Wenn man sich entschließt als WG zusammen zu leben, dann ist es äußerst ratsam - wenn man das korrekt und mit Meldung an Vermieter und Ämter macht - dass man einen Untermietvertrag abschließt und dass die Überweisung der Miete nachweislich auf ein Konto geschieht!

Aber auch da muss man vorher überlegen: Welche Auswirkungen hat das für die Person, welche die Miete bekommt, weil das Mieteinnahmen sind, die bei der Notstandshilfe, bei der Mindestsicherung, bei der Wohnbeihilfe u.a. Transferleistungen angerechnet wird!


8.01.14 um 0.12 Uhr - von P*. - "Kann ich noch irgendwas gegen Geldsperre machen oder bin ich da eh hilflos?"


Hallo,

bin jetzt seit März arbeitslos hab eine Lehre als IT-Techniker abgeschlossen und krieg von meinem Betreuer laufend nur lächerliche Stellenangebote mit - wenn überhaupt. Hab jetzt letztes mal ein Stellenangebot vom McDonalds mitbekommen und hab mich drauf nicht beworben. Hatte dann wieder Termin beim AMS da war mein Betreuer aber leider nicht da (hätte er sich mal vorher überlegen können ob er da vl Urlaub hat)

Bin dann also zu einem neuen Betreuer und der sagte mir, dass ihnen das jetzt egal ist ob mir die Stelle gefällt oder nicht, ich muss mich trotzdem bewerben. Hab mich dann also beim McDonalds beworben hätte jetzt am 9.01. Bewerbungsgespräch. Hab dann eine Woche drauf einen neuen Termin bei meinem Betreuer bekommen und der meinte dann er hätte mir insgesamt 4 Stellen mitgegeben und ich hab mich auf keine beworben.

Hab ihm dann erklärt, dass ich mich jetzt beim McDonalds beworben hab und er meinte das is zu wenig wenn er mir 4 Stellen mitgibt. Hab ihm dann noch meine Bewerbungsaktivitätsliste gegeben - dazu meinte er nur, das ich in den letzten drei Wochen nur auf 3 Stellen beworben hab (die restlichen 15 Bewerbungen die drauf standen hat er mal außer Acht gelassen weils ja schon sooo lang her war..)

Unter den 4 Stellen die er mir mitgegeben hat war anscheinend auch eine von der Post dabei. Ich hab ihm gesagt, dass ich nix davon weiß und nicht glaub das ich die mitbekommen hab. Dann hat er mir noch eine Niederschrift vorgelegt wo ich unterschreiben sollte, dass ich keine Einwendungen bei der Stelle bei der Post habe bzgl. Arbeitsort, Arbeitszeiten usw. Hab das dann natürlich nicht unterschrieben und jetzt wurde mir das Geld gesperrt...

Kann ich da noch irgendwas dagegen machen oder bin ich da eh hilflos?
Sollte ich bei dem Bewerbungsgespräch beim McDonalds erwähnen, dass ich die Arbeit nur vorübergehend mach und ich mich bewerben hab müssen oder könnte das dann wieder schlecht für mich sein falls der das dem AMS mitteilt?
Hab keine Ahnung was ich jetzt noch machen soll, danke schon mal für die Antwort!

Antwort:
Vorweg sie müssen nach dreimonatiger Arbeitslosigkeit "fast" jede Arbeit - wenn nach KV oder "branchenüblich?" entlohnt - annehmen!

>Sie verlangen sofort einen schriftlichen Bescheid, den sie dann berufen. = kostenfrei!

(Sanktionsbedrohende) Schreiben an sie, hätte das AMS eingeschrieben senden müssen. (Rechtssatz VwGH) / VwGH-Der Brief muss zugestellt werden! (28.10.09)

Der Verwaltungsgerichtshof schiebt den Methoden des Arbeitsmarktservice, schematisch wöchentlich eine bestimmte Anzahl von Bewerbungen vorzuschreiben, einen Riegel vor. Eine bestimmte Zahl von Bewerbungen nachweisen.

Nur wenn es ganz sicher ist, dass sie ein DV nur für ein paar Monate antreten, (Ev. weil schon Arbeits-Zusage?) sollten sie (m. M.) den Dienstgeber nicht anlügen und bescheid sagen!

Eine Unterschriftsverweigerung wie auch immer (sei es am AMS, BBRZ etc.) kann in KEINEM Fall eine Bezugssperre irgendwelcher Art nach sich ziehen!!
Verifiziert von RA. Bo.
(Ohne Gewähr)

7.01.14 um 17.59 Uhr - von K*. - "Ziemlich verzweifelt, weil uns das AMS das Leben echt schwer, bzw. unmöglich macht"


Hallo an Alle,

ich bin schon ziemlich verzweifelt, weil uns (also meinem Lebensgefährten und mir) das AMS das Leben echt schwer, bzw. unmöglich macht.
Zuerst einmal, mein Lebensgefährte ist seit 3 Jahren arbeitslos/notstandhilfeempfänger. Er hat 8 Bandscheibenvorfälle, hat als LKW Lenker gearbeitet, was nun natürlich nicht mehr möglich ist. Er möchte unbedingt eine Umschulung zum Bilanzbuchhalter machen, weil er sehr gut und gerne mit Zahlen arbeitet. Er kämpft nun seit über einem Jahr diese Umschulung zu bekommen. Er hat den Antrag mit allen Kursen, den Kosten etc. gestellt, und sogar vom AMS eine schriftliche Zusage bekommen, sofern sich die PVA beteiligt. Nach langem Nachfragen, hat ihm seine AMS Beraterin dann auch mitgeteilt, dass dazu ein extra Antrag bei der PVA gestellt werden muss etc. Diesen füllten wir auch sofort aus, und die Beraterin des AMS hat es dann auch 4 Wochen später geschafft ihn hinzuschicken. Es ist in diesem Sinn auch zu erwähnen, dass dieser Kurs in unserer Region nur einmal im Jahr beginnt, und durch die \"schnelle\" Bearbeitung der AMS Beraterin der Termin zum Start versäumt wurde. Die wirkliche!
Entscheidung der PVA haben wir nie erfahren. Es hieß zwar, sie beteiligen sich, jedoch muss er vorher die REHA Maßnahme am BBRZ machen. Nun sitzt er im BBRZ Kurs und hat keine Ahnung was er dort soll. Er hat bereits 6 Wochen zuvor eine Perspektivenmaßnahme besucht, die komischerweise wie sich nun herausstellte von der selben Psychologin und demselben Arzt durchgeführt werden, wie nun beim BBRZ und das auch noch mit selben Inhalt. Ganz abgesehen davon, dass sie im Kurs Würfel basteln etc....
Ob er seine Umschulung zum Bilanzbuchhalter jemals machen kann und wann weiß niemand. Das größte Problem ist, dass er während dieser Rehaplanung weniger Geld bekommt als vorher. Er muss Zugkarte vorstrecken, die er nur zum Teil ersetzt bekommt, er erhält weniger Taggeld etc. Ich selber bin seit 1,5 Jahren arbeitslos / Notstandshilfeempfänger. Ich wurde von meiner Firma mit 20 anderen \"abgebaut\". Bekam durch mehrere private Schicksalsschläge und den Jobverlust dann Depressionen und so verging ein Jahr. So blöd es auch klingt, da wir ja in einem gemeinsamen Haushalt leben, werden unsere \"Einkünfte\" zusammengezählt. Würde ich jetzt arbeiten gehen, dann würde ich ca. ?1300,00 netto verdienen. Hinzu kommt, dass ich im Privatkonkursverfahren bin, also mir nur ? 850,00 bleiben, dann müsste ich mir ein Auto zulegen, weil ich ohne Auto nicht einmal zum Zug komme. Ganz abgesehen, von Diesel; Kleidung etc..... Wie soll das gehen??? Trotz allem schreibe ich Bewerbungen und hoffe bal!
d eine Stelle zu finden.
Mein Partner und ich haben ein monatliches \"Einkommen\" von gesamt rund ?1250,00. Wir haben keine Chance auf eine Mietbeihilfe. Wir wohnen zu Miete diese beträgt ?600,00 ohne BK etc. Dazu kommt dass es ein altes Haus ist, mit Ölheizung und wir rund 3000l Öl im Jahr brauchen, wenn wir nicht alles heizen!!! Niemand fragt, wie wir das schaffen. Unsere Fixkosten im Monat belaufen sich immer auf rund ? 1000,00. Da kann man sich ausrechnen, wieviel wir zum Leben haben. Und davon darf man dann noch schön Zugkarten etc. vorfinanzieren....
Nun meine Frage: Gibt es keine Möglichkeit diese Schikanen des AMS zu stoppen. Und obwohl es eine schriftliche Zusage der Übernahme der Kosten für den Buchhaltungskurs, diese auch durchzusetzen???
Ich bin so ratlos. Wir haben schon versucht mit dem Geschäftsstellenleiter zu sprechen, wir werden nur abgeblockt.
DANKE

Antwort:
"Danke für ihren Bericht der uns über den Behörden-MitarbeiterIn-Charakter/Mentalität aufklärt. Ein extrem trauriges Bild, wie Personen "im Staatsdienst" angewiesen werden sich äusserst widerlich gegen Mitmenschen zu benehmen und sie auch so zu behandeln! Es ist eben / eigentlich "fast" nicht zu glauben!
Eine Schande - mit Menschen als Stückzahl über Mobbingkursen Geschäfte zu machen, egal - auch wenn dadurch viele (psychisch) kaputt gehen!"

>Er soll bez. seiner Umschulung trotzdem nicht aufgeben und - wenns sein muss - lästig sein! - Und auch schriftlich, mit Begehren, ansuchen!

>zu selbst gewählter Ausbildung / Formalweg!
Beschreiten sie den Formalweg / Legen sie alle Daten den Kurs betreffend bei!
Bei selbstgewählten "Kurs"/Ausbildung/"Studium" - Begehren, für Instanzenweg, abgeben!
Ombudsmann an Michael M.
Ombudsmann Buchgraber von der LGS-Steiermark riet mir, den Formalweg zu berschreiten und mir ein Begehren zusenden zu lassen. Dann gäbe es einen Instanzenweg von der Geschäftsstelle über den Regionalbeirat bis zum Landesdirektorium.
("Instanzenweg für Ausbildung ohne Rechtsanspruch?" 7.09.11)

Beim sich gegen Deppen-, Mobbingkursen zu wehren, muss immer mit ("auch rechtswidriger") Sperre gerechnet werden. - Die mit Berufung zu bekämpfen ist!

Wurde ein Kurs schon mal besucht braucht er keine weiteren Male besucht werden - Nur freiwillig!
"Erkenntnis des Sozialministeriums: "keine bereits absolvierten Deppenkurse besuchen müssen" / "keine mehrmaligen Deppenkursbesuche?" (27.09.13)

Auch Kurse gleichen Inhalts?
Verwaltungsgerichtshof Erkenntnis 1
*Massnahme nur, wenn Kenntnisse nicht ausreichend sind!
*Kosten sind nur dann gerechtfertigt, wenn Fähigkeiten fehlen!
*Nur dann zumutbar wenn sie erfolgversprechend erscheint!

weitere Links - durchgehen - unter
"Sich gegen SÖB-Zwangsmassnahmen / Deppenkurse-Mobbingkurse = Bewerbungskurse wehren"

Mehr zum BBRZ - (Ohne Gewähr)

Immer mit Begleitperson zu Terminen gehen.
Mobbing durch das AMS / Schlechte Behandlung:
Bei richtiger Vorgehensweise sind auch Schmerzensgeldforderungen möglich! (16.02.11)"

Nicht abblocken lassen - Falls, senden sie eine Beschwerde - schriftlich - eingeschrieben an den Geschäftsstellenleiter - wenns sein muss an weitere Adressen!


7.01.14 um 14.54 Uhr - von W. S. - "53 Tage vor dem Pensionsantritt in Deppenkurs?"


Krone.at: Wiener muss 53 Tage vor seiner Pension zu AMS- Kurs.

Mit 62 Jahren und 53 Tage vor dem Pensionsantritt am 1. März muss Wolfgang O. wieder die Schulbank drücken: Das Arbeitsmarktservice (AMS) verpflichtete den Wiener, der im Vorjahr den Job verloren hatte, zu einem \"Workshop\". Er soll nun lernen, wie er seine Karriere plant und Bewerbungen verfasst.

LINK :
Nachdem wir eh so wenig wahre Medienpräsenz erfahren, bitte posten !

Anmerkung: "Veruntreuung?"
Ab wann ist von Veruntreuung der Versicherten-Gemeinschafts-Geldern die Rede?

7.01.14 um 15.43 Uhr - AMS-Kurs für Beinahe-Pensionist: Kein Einzelfall
Das AMS gibt "gewisse Probleme" zu. - "So wird unser Steuergeld verschleudert: (Krone.at)

12.01.14 um 17.17 Uhr - von L. H. - "Sinnlose AMS-Kurse: Volksanwalt schaltet sich ein"
Sinnlose AMS-Kurse: Volksanwalt schaltet sich ein (kleine Zeitung)
53 Tage vor seiner Pensionierung musste ein arbeitsloser Wiener einen Kurs zur Karriereplanung absolvieren. Einen ähnlichen Fall gab es auch in Graz. Die Lehrgänge kosten mitunter 1.000 Euro: "Dieser Unsinn gehört schleunigst abgestellt", fordert nun ein Volksanwalt.

Sinnloser AMS-Kurs ruft Volksanwalt auf den Plan 10. Jänner 2014, (Standard
"Dieser Unsinn gehört schleunigst abgestellt", wird Volksanwalt Günther Kräuter in der Zeitung zitiert. Er kritisiert darin vor allem auch die Kosten für solche Kurse.(11.01.14)

7.01.14 um 14.22 Uhr - von W*. - "U. a. nimmt das AMS auch auf Betreuungspflichten keine Rücksicht?"


Guten Tag .
Ich finde diese Steite toll.
Ich bin psychisch am Ende . Ich bin seit September arbeitslos gemeldet habe 2 Kinder 8+3 Die \'netten\' Leute vom AMS vermitteln mir 40 Stunden und sagen ich muss es annehmen es gibt ja e Tagesmütter!!! Jetzt soll ich ein Kurs( Wiedereinstieg mit Zukunft) machen, obwohl ich schon eine schriftliche Zusage habe das ich in ein paar Monaten fix wo arbeiten kann. Das Probleme ist ich arbeitete in den Betrieb schon geringfügig und soll dort nächste Woche arbeiten aber ich soll ja in den Kurs. Ich weiß nicht was ich machen soll und das Geld haben sie mir auch gestrichen, weil ich mich von einer dame nicht ausnutzen lassen wollte und nicht bei ihr Probe gearbeitet habe.
Ich würde mich um antwort freuen (6.01.14)

Antwort:
"Machen sie es der AMS-BeraterIn nicht so leicht, ihnen das Geld zu sperren, um so einen arbeitsmarktpolitischen Erfolg, der mit Prämie belohnt wird, einzufahren!
Sie müssen wissen, dass es im AMS in keinsterweise eine soziale Einstellung gibt ! - das Gegenteil ist der Fall!

Sie hätten der Dame mitteilen müssen, dass sie für die Probearbeit eine Entlohnung erwarten und fordern. - Was ev. zu einer Absage geführt hätte.
Keine Gratisarbeit. Praktikum / Schnuppertage statt Probetage

Auch dort hätten "die" auf Betreuungspflichten Rücksicht nehmen müssen.
War das geklärt? War die Entlohnung geklärt? Waren sie in diese Richtung aufgeklärt?

Verlangen sie schriftlich einen Sperr-Bescheid, den sie dann mit diesen Begründungen berufen!

>Natürlich muss das AMS auf Betreuungspflichten Rücksicht nehmen.
Personen mit Betreuungsverpflichtungen (AIVG-Novelle)
für Kinder bis zum vollendeten zehnten Lebensjahr oder behinderte Kinder, für die nachweislich keine längere Betreuungsmöglichkeit besteht, erfüllen die Voraussetzung des Abs. 3 Z 1 auch dann, wenn sie sich für ein Arbeitsverhältnis mit einer wöchentlichen Normalarbeitszeit von mindestens 16 Stunden bereithalten.
>Gilt auch für Deppenkurse / Zwangsmassnahmen.

Es gibt nicht genügend Betreuungsplätze, weshalb die ihnen solche suchen müssten - falls?
Ja nicht mitteilen, dass sie bei den Kindern bleiben wollen und deshalb auf die Betreuungseinrichtung / "Arbeit" verzichten! - Auch wenn das viel sinnvoller wäre!
Wie schon beschrieben, werden Betroffene durch fehlende oder nur teilweisiger Belehrung auch in Sperren manövriert! - Weil dann aus den Antworten, die aus Nicht-wissen stammen, Verweigerung oder Unwilligkeit konstruiert wird!

Bez. fehlende Belehrung - Sie sind noch nicht lange arbeitslos, weswegen sie über ihre Defizite, wie den Deppenkurs, der diese ausgleichen muss, aufgeklärt werden müssen.

Ist das nicht geschehen, wovon auszugehen ist, ist eine Berufung wegen "rechtswidriger" Sperre, aufgrund Verweigerung ev. erfolgreich!

>Ev. besuchen sie mit einer Begleitperson den Vorgesetzten / Geschäftssellenleiter und versuchen sie das in einem Gespräch zu klären!
Ansonsten senden sie eine schriftliche Beschwerde an sämtlichen Adressen!"
(Ohne Gewähr)

5.01.14 um 13.38 Uhr - von G. - "Welche Rechtsschutzversicherung bietet Leistungen im Bereich des AlVG an"



Hallo Christian!

Kannst du mir eventuell auch eine Nachricht zukommen lassen welche Rechtschutzversicherung bei AMS ( AlVG) probleme helfen wird?

Gruß G. (2.01.14)

Antwort per E-Mail

2.01.14 um 19.51 Uhr - von G. - Danke für die Info! Gruß!

3.01.14 um 19.48 Uhr - von A*. - Rechtsschutzversicherung für den AlVG
-Bereich
Sehr geehrter Hr. Moser,
In einem Artikel schreiben Sie, dass sie Rechtsschutz-Versicherungen nur per mail nennen, die auch AlVG Leistungen beinhalten. Könnten Sie mir bitte diese auch mitteilen? Mit freundlichen Grüßen A.

Antwort per E-Mail

4.01.14 um 21.42 Uhr - von A*. - Vielen Dank Hr. Moser, ich werd mich erkundigen. lg

4.01.14 um 19.30 Uhr - von R. - "Nur zur Info: Itworks Verträge 3 Wochen!"


Hallo....nur zur Info.....bin bei itworks...auch trendw. bereits durchgemacht....war immer min. 2 Monate Vertrag......jetzt bei it works....3 Wochen!!!! die neuen Verträge....3 Wochen...!!! warum wieso keine Ahnung....vielleicht auch bei den anderen Söbs jetzt die Richtung....vielleicht mehr Leute usw....sie wissen bescheid.....schönes neues Jahr und Viel Kraft u. Gesundheit..... (3.01.14)

15.01.14 um 11.39 Uhr - von R. - "auf 3 Monate verlängert"
wollte ihnen mitteilen das im neuen Jahr nur SÖB Verträge angeboten werden, wenn Aussicht auf einen Job besteht (musste selber jetzt keinen unterschreiben, dafür wurden die Vorbereitungsmassnahmen auf 3 Monate verlängert (gerade bei it works erlebt)......
18.09 Uhr - um der Verwirrung vorzubeugen.....
hatte Anfang Dezember diese 6 Wochen Vorbereitung bei it works....wurde damals wie immer mit anschliessendem 2 monatigen Vertrag "vorgetragen"....Weihnachten und Silvester war frei (gut dawischt meine Gruppe) als wir wieder Anfang Jänner da waren, war die Rede das es jetzt nur mehr 3 wöchige Verträge gibt (die aber für alle).....eine Woche später wurde im ganzen Haus erzählt das ab jetzt (mein Kursende war der 13. Jänner) nur mehr die Leute diese 3 Wochen bekommen, bei denen es eine wirkliche!!! Aussicht auf einen Job/Vermittlung gibt......alle anderen gehen sofort zurück nach eben der neuen Vorbereitungszeit von jetzt 3 Monaten!!!.....aber halt ohne Niederschrift, somit auch keine Sperre da ja nichts angeboten, somit auch nichts abgelehnt wird (Paragraph 10 AlVG) sie wissen eh was ich meine......wenn das jetzt alle Söbs so machen wäre es eh schon eine gewaltige Verbesserung (auch ich bereits trendwerk 2 mal mitgemacht.....)
("ohne Gewähr")

4.01.14 um 18.50 Uhr - von K. - "SÖ-Schmarotzer-B?"


Sehr geehrter Herr Moser! Ich habe nach einer Berufung gegen einen Deppenkurs, eine Einladung zu einer SÖB Maßnahme erhalten. Gibt es irgendeine Möglichkeit diese Maßnhame zu umgehen!? Vorallem deswegen weil ich kurz vor der MAtura stehe und die Arbeitszeiten nicht passend zu den ZEiten der Abendschule sind. Ich müsste dort als Tellerwäscher, Küchengehilfe von 9 bis 18 uhr Arbeiten was nicht gerade sehr nützlich ist in dieser stressigen Zeit. mfg (3.01.14)

Antwort:
gegen diese art von "zwangsarbeit" / "armutserzeugung" kann man sich schwer wehren, - bei weigerung muss mit sperre gerechnet werden!
dank ÖVP-"SPÖ?" handelt es sich bei den schmarotzer-SÖB-transitarbeitsplätzen um zumutbare dienstverhältnisse? - menschenrechtsverletzung hin oder her?

nehmen sie sich zeit und gehen die links durch,
Sich gegen SÖB-Zwangsmassnahmen / Deppenkurse-Mobbingkurse = Bewerbungskurse wehren!

Bez. Küchengehilfe gibts aber eine "besondere gesundheitsorientierte Problematik"
In einer Küche dürf(t)en wegen gesundheitlicher Bedenken nur freiwillige MitarbeiterInnen aufgenommen werden! (ohne Gewähr)

"Schmarotzer-SÖB-Transitarbeitsplätze"
In Schmarotzer-SÖB-Transitarbeitsplätzen müss(t)en Arbeitnehmerrechte eingehalten werden?!
Wobei der eigens dafür geschaffene SÖB-niedrig-Lohn-KV in einem Gerichts-Verfahren endlich auf den Gleichheitsgrundsatz (und sonstigem Verfassungsrecht) überprüft werden müsste!
>Da besondere Bestellungsverfahren beim OGH nicht von individuell Betroffenen Menschen geführt werden kann, wäre die Alternative, dass nach Beendigung fertiger SÖB Beschäftigungsverhältnisse von einzelnen Betroffenen entsprechende Klagen eingebracht werden.

Siehe: Dr. Pochieser - mit Verfassungsrecht gegen Armut:
"Auch für Kollektivverträge gilt der Gleichheitsgrundsatz (und sonstiges Verfassungsrecht)" (30.07.12


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