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12.02.14 um 10.28 Uhr - von G*. - "Frage bzgl. Bezugsbeginn?"


Guten Tag!
Meine Frage bzgl. des AMS wäre folgende:
Ich habe mein Gewerbe mit 07.01.2014 zurückgelegt und bin gleich am nächsten Tag zum AMS. Eine freiwillige Arbeitslosenversicherung wurde von mir nicht in Anspruch genommen. Das folgende Schreiben des AMS zeigte mir, dass mein Bezugsbeginn mit 01.02.2014 datiert ist, ich daher ergo erst im März meinen ersten Bezug erhalte. Meine Frage nun: Wird dabei der restliche Jänner aliquot mit ausbezahlt oder fall ich um diesen Anteil einfach um?
Mfg

Antwort:
Verlangen sie einen Bemessungsbescheid, den sie ev. berufen.


12.02.14 um 8.20 Uhr - von T*. - "Probleme mit dem Chefarzt"


Wunderheilung in Minuten.
Hallo,
mir ist gerade bei einem Chefarzt das passiert was sich jeder kranke Mensch wünscht. Ich bin geheilt!! Wie? Ganz einfach.
Man hat einen Termin beim Chefarzt.
Diesem wird mitgeteilt das das Blutbild schlecht ist und ein Termin bei einem Internisten gemacht wurde. Dann sagt man noch das die Bandscheiben Probleme ein wenig besser geworden sind, da man ja eine Physiotherapie macht (2mal die Woche) Man nimmt starke Tabletten (Cordidol und Diclofenac) um die Schmerzen aushalten zu können. (Sie treten nur bei Belastungen auf, die aber schon eine Einkaufstasche hervorrufen können.)

Man muss bedenken ich habe 2 Bandscheibenvorfälle, bin Beruflicher Invalide. In einer Reha wurde festgestellt das ich meinen erlernten Beruf nicht mehr ausüben darf und die Genesung bis zu einem Jahr dauern kann. Wenn sie überhaupt möglich ist.

Nun kommt der Chefarzt hebt 2 mal meine Beine, drückt ein wenig auf den Rücken und stellt fest das ich wieder Arbeitsfähig bin und mein Krankenstand heute endet. Als ich ihn frage wie er darauf kommt, kommt als Antwort: Das bisschen Reha reicht mir nicht aus sie im Krankenstand zu lassen. Wunder der Medizin...
(+ weiterem E-Mail mit Erklärung)

Antwort:
Gegen den Bescheid kann man dann am Arbeits- und Sozialgericht klagen, das kostet nichts und man braucht keinen Anwalt.

Wenn die GKK gegen den eigenen Willen aus dem Krankenstand abschreibt! - Bescheid auch von der Krankenkassa verlangen! (25.10.09)

Zur Info: Vor Aussteuerung ist zu warnen.


11.02.14 um 14.44 Uhr - von Te*. - "Ein weiterer AMS Existenz Geschädigter, der sich wehrt"


Hallo Herr Moser,
es is jetzt bereits das zweite Mal, dass die Ma 40 mir durch AMS Weisung die Mindestsicherung zu 25, 50 und dann für 2 Monate zu 100% streichen will, obwohl ich dem AMS meine Krankenstandmeldung 2x mittgeteilt habe und die diese auch per e-mail mir bestätigten.Dazu kommen noch bewußt gezielte Falschinformationen von Arbeitsunwilligkeit und Kursvereittelung seitens der AMSler.
Ich habe dem MA40 alles zukommen lassen und warte jetzt schon seit einer Woche darauf, dass sie mir einen neubemessenen Bescheid zukommen lassen.Das erste Mal haben sie das korrigiert.
Wenn das bis Ende dieser Woche/ Anfang nächster Woche nicht passiert bin ich wieder gezwungen in Berufung beim
Vwgh wie schon vor 2 Jahren zu gehen.
Ich werde auch Anzeige bei der Staatsanwaltschaft wegen gezielter und bewußter Existenzvernichtung einbringen und dem Volksanwalt über diese schäbigen menschenverachtenden Methoden informieren.
mit freundlichen Grüßen,
ein weiterer AMS Existenz Geschädigter, der sich wehrt.

Antwort:
Toll das sie sich das nicht gefallen lassen!
Bezüglich Vorgehensweise - Antwort darunter als Info.
(Bei absichtlicher Schädigung / Schikane - Ev. Anzeige - gleich bei der Staatsanwaltschaft - wegen Amtsmissbrauch erstatten)

"Berufungsweg bei der Mindestsicherung und der Frage der Mietbeihilfe + Sozialtelephon"
ab 2014 werden Berufungen vom Landesverwaltungsgericht entschieden! "Ev. mit Umstellungsschwierigkeiten?" (ohne Gewähr) alles Gute!

13.02.14 um 10.50 Uhr - von Te. - "Eine Info, die von höchster Wichtigkeit ist und vor allem die Arbeitsmarkt Realität aufdeckt."

"Belegschaftsalter-Kennzahl verhindert Einstellung von älteren ArbeitnehmerInnen"

Hallo Herr Moser, danke für die Ermutigung.
Eine info wollte ich noch beifügen , die für alle von uns im Forum von höchster Wichtigkeit ist und vor allem die Arbeitsmarkt Realität aufdeckt.
Kurz zu meiner Person:
Habe für renommierte Firmen in den USA und Fernost gearbeitet, Studium, spreche 7 Sprachen und habe langjährige Berufserfahrung auf höchstem professionellen Niveau.
Nach über 500 schriftlichen Bewerbungen hier, fragte ich mich warum ich nicht einmal einen negativen Bescheid von 95% der angeschriebenen Firmen bzw. Arbeitgeber erhielt.Es gehöhrt zur grundlegenden Business Etikette wenigstens dem Bewerber eine Antwort zukommen zu lassen, und wirft generell ein Licht auf die Professionalität eines Unternehmens.
So war ich das gewohnt in Arbeitsmärkten, die ich kannte.
Daraufhin setzte ich mich diskret mit einigen Personalern in Kontakt und die informierten mich, dass Lebensläufe von Bewerbern über 45 Jahre für einen Bürojob bzw. über 35 für einen Job in der Finanzindustrie automatisch in diesem Lande disqualifiziert, unbearbeitet, und entsorgt werden.Das ist Arbeitgeber Politik!Weiters wurde ich unterrichtet, dass es im Personalcontrolling eine Belegschaftsalter-Kennzahl gibt.Es soll Mittels des Durchschnittsalters der Belegschaft die Altersstruktur des Unternehmens geplant und gesteuert werden.Desto höher diese Kennzahl desto mehr ältere hat der Betrieb, diese kann auch jeder der auch nur eine Aktie besitzt oder potentioneller Investor ist, einsehen.Warum sollen Betriebe ältere Mitarbeiter aufnehmen wenn sie die schon um eine niedrige Kennzahl aufzuweisen zu können, vorher entlassen haben.Dadurch werden Altersbegrenzungs Weisungen an Personaler zur Methode und Voraussetzung.Ganz einmal
abgesehen von den höheren Gehältern, die man dabei sich einspart.
Mit freundlichen Grüßen,
ein mutiger von Existenz bedrohter AMS Geschädigter. (12.02.14) ("ohne Gewähr")


10.02.14 um 9.38 Uhr - von C*. - "Werd vom AMS über den Tisch gezogen"


Hi,
ich wollte nur mal fragen wie man denn hier ne email an dich verschickt oder so... weil ich möchte nicht meinen namen oder mail addy hier veröffentlich sehen. Ich bin ziemlich angeschmiert. und werd vom ams über den tisch gezogen das es einfach nich mehr geht!
haben mich gesperrt wegen einem ersichtlichenn missverständniss das die aber nich anerkennen wollen. Und meine beraterin vergisst mir meine anträge zum ausfüllen zu geben!

ich habe niemanden der mit mir zum ams hingeht. ich bin allein. ich habe schwere depressionen und kaum mehr aus dem haus weil ich seit eienm jahr arbeitslos bin und keiner mich will!
ich würde mich über die schritte die ich jetzt tun muss gerne informieren, ich habe mietrückstand und strom - ich weiss echt nicht weiter! lg (6.02.14)

Antwort:
>sie verlangen sofort per brief (eingeschrieben) einen schriftlichen bescheid wegen der sperre.
wichtig eingeschrieben - damit sie was in der hand haben. auch wegen dem
datum ab wann sie den gesendet haben.
(ev. per e-mail - aufheben und kopieren - besser per fax)
kommt nämlich einen monat lang kein bescheid, dann muss das geld ausbezahlt
werden.
Bezugs-Einstellung unverzüglich mitteilen - mit Muster für eine Zahlungsaufforderung

kommt der bescheid, dann sofort Berufung einlegen und missverständnis begründen.
wenns probleme gibt gehen sie auch ohne begleitperson zum vorgesetzten /
geschäftsstellenleiter beschweren bzw. fordern die anträge ein.

ev. beschwerde an sämtlichen adressen senden.

Mobbing durch das AMS / Schlechte Behandlung:
Bei richtiger Vorgehensweise sind auch Schmerzensgeldforderungen möglich!

BESUCHEN sie die caritas - einkaufsgutscheine - miete, strom per erlagschein - ev. bargeld. dort wird ihnen ev. geholfen. ohne gewähr - alles gute!

(Es wäre wichtig, dass sich jetzt viele Betroffene beteiligen und weitere Beschwerden an die Volksanwaltschaft senden!)

12.02.14 um 10.50 Uhr - von D. - "Dank dieser Seite weis i mie zu wehren."
Servus mal an alle i les täglich die seite von Christian und i wollt mi mal zum wort melden wenn du c in wien wonst würde i wie schon so manchen da zum ams begleiten auch ich bin arbeitslos und hab bald wieder einen sinnlosen kurs doch dank dieser seite weis i mie zu wehren.
liebe grüsse d. (11.02.14)


8.02.14 um 11.00 Uhr - von Je. - " Beraterin hat die Sperre aufgehoben!"


Hallo Herr Moser,
ich erhielt am *.1.2014 einen Anruf vom AMS (Anmerkung: es war NICHT die Dame, die dieses Mißverständnis verursacht hat!), dass ich den Bescheid als gegenstandlos betrachten solle, den ich wegsendete und meine Beraterin die Sperre aufgehoben hat! Das Geld wurde mir am 7.2.2014 ordnungsgemäß ausbezahlt!

Vielen Dank für Aufmerksamkeit, Hilfestellungen und Informationen

mit freundlichen Grüßen

unter:
24.01.14 - von J. - "Für mich war DAS vorsätzliche, schikanierende Absicht!!!!"

Antwort:
Danke für die Rückmeldung!


7.02.14 um 11.12 Uhr - von F. - "Petition - Gegen die Umgehung regulärer KVs am 2. Arbeitsmarkt - noch unterschreiben!"


Hallo, Gerade habe ich auf openPetition eine Petition unterschrieben, die dich interessieren könnte. Unterzeichne auch du:

ArbeitnehmerInnenrechte sind unteilbar: Gegen die Umgehung regulärer KVs am 2. Arbeitsmarkt

Viele Grüße F. (6.02.14)

7.02.14 um 2.14 Uhr - von F. - "Es tut sich was."
S.G. Herr Moser!
Nur zu Ihrer Information, teile ich Ihnen mit was ich auf "unzensuriert.at" gefunden habe. Vielleicht möchten Sie dass auf Ihrer Seite einbinden, um Betroffenen zu zeigen, es gibt Hoffnung. Es tut sich was.
FPÖ setzt Initiative für Transparenz und Qualität bei AMS-Kursen

unter:
"
Endlich spricht eine Partei mal Klartext über die sinnlosen Schulungen im AMS."
"Ich schliesse nicht aus, dass es einen Untersuchungsausschuss über den ganzen Förderungsmissbrauch geben wird." (Kickl FPÖ-Sozialsprecher)
(23.01.14)

7.02.14 um 17.43 Uhr - von F. - "Das Recht ein menschenwürdiges Leben zu führen"
S.G. Herr Moser!
Mit Fischer-Lesacana und Sarah Luzia Hassel-Reusig haben wir weitere Mitstreiter dazugewonnen, welche die Sanktionen gegen Arbeitslose, wegen Menschenrechtsverletzungen anprangern.
Auch die Arbeiterkammer wird langsam munter.

An alle gedemütigten und in permanente (Existenz) Angst gesetzten Arbeitslosen, bitte denkt daran ihr seid nicht allein. Wir sind Millionen!
ES IST UNSER RECHT WIEDER EIN MENSCHENWÜRDIGES LEBEN ZU FÜHREN !!!

Siehe Seite: EU hebelt die Menschenrechte aus - Liebe Grüsse (6.02.14)

Rückfrage:
wie kommen sie zur annahme, dass die AK munter wird?
Link zum Zweifel: >
Neoliberaler menschenverachtender Arbeitsmarktsumpf!
Geschäfte mit der Not der Menschen!
Bedauerlicher Weise sind darin auch AK und Gewerkschaft "in-direkt" verwickelt!<


8.02.14 um 10.39 Uhr - von F.
- "Eine Seite der AK, welche mich zur
Meinungsbildung führte"
S.g. Herr Moser!
Im Anhang führe ich eine Seite der AK an, welche mich zur
Meinungsbildung führte.
Selbstverständlich räume ich ein, dass ich da was möglicherweise falsch
verstanden habe. Liebe Grüsse AK_kollektivvertragumgehung.pdf
(7.2.14)


6.02.14 um 17.39 Uhr - von K* - "Statt Krankengeld Reha-Geld?"


Hallo,
ich habe eine Frage. Ich bin seit 3 Monaten im Krankenstand der auch lt Arzt noch viele Monate dauern wird.(Nervenzusammenbruch in der Firma).
Wenn man kein Krankengeld mehr bekommt gibt es seit 2014 ja Reha Geld oder ? Was passiert wenn ich aber bis dahin nicht gekündigt wurde ? Ich denke das es nicht passieren wird, da ich Abfertigung alt bin ! ( 14 Jahre in der Firma)kein Chef möchte die Abfertigung bezahlen ! Kann mir jemand Infos geben! Vielen Dank

Antwort:
Das Reha-Geld gibts anstatt der befristeten Invaliditätspension. Ich denke sie verwechseln hier etwas.
Was sie betrifft, müssen sie sich vor einer Aussteuerung in acht nehmen. Wenn sie 26 Wochen wegen der selben Krankheit im Krankenstand sind, wird das Krankengeld eingestellt. (Siehe Aussteuerung) (ohne Gewähr)
Es würde nicht schaden, wenn sie sich bei ihrer Krankenkassa genau über die Aussteuerung informieren.


5.02.14 um 10.10 Uhr - von Jörn Funk - "MIR REICHTS !!!. Ich nehme den Kampf auf."


S.g. Herr Moser!

MIR REICHTS !!!. Ich nehme den Kampf auf. Solche Firmen wie Trendwerk müssen verschwinden. Die UNO ist auf unserer Seite. Die Volksanwaltschaft ist immer mehr für uns tätig. Selbst die FPÖ nimmt sich immer mehr diesem Thema an.

Möglich dass mich die Firma Trendwerk wegen meiner Äusserung zu ihrer Zwangsarbeitvermittlung wegen Geschäftsschädigung verklagt. Solln sie doch.
Was wollen die einem Notstandshilfebezieher wegnehmen. Die Klagekosten (Anwalt, Gericht )bleiben auch bei Trendwerk. Denn bei mir ist nun mal nichts zu holen.
Möglich ist auch dass sie mich strafrechlich verfolgen. Bei einem Urteil wäre ich vorbestraft.
Das wird dem AMS aber gar nicht gefallen. Denn Vorbestrafte bleiben dem AMS sehr lange als Kunden erhalten.

P.S. Sie können ruhig meinen Namen nennen.
Trendwerk kann ruhig wissen wo ich mich herumtreibe.

Liebe Grüsse
Jörn Funk" (4.02.14)

("Strukturprüfungsverfahren" "Antwort / Schreiben der Volksanwaltschaft"
"Bezüglich "Sinnlose AMS-Kurse" hat die VA von Amts wegen ein Strukturprüfungsverfahren eingeleitet - 30.01.14)

("Untersuchungsausschuss über den ganzen Förderungsmissbrauch?"
"Endlich spricht eine Partei mal Klartext über die sinnlosen Schulungen im AMS."
23.01.14)

Antwort: "Die Gefährdung der demokratischen Rechtsstaatlichkeit verpflichtet mündige StaatsbürgerInnen zum Widerstand!"
Immer bei der Wahrheit bleiben bzw. nach bestem Wissen und Gewissen handeln, dann sollte die Angst vor gerichtlichem Nachspiel keine besondere Rolle spielen!
Es reicht nämlich wirklich und schon lange mit diesen menschenunterdrückenden ausbeutenden, armutserzeugenden, (u.a. auch Volksvertrottelungs-) Zwangsmassnahmen!

Alles Gute zu ihrem Kampf! Jeder der sich wehrt hilft auch allen Betroffenen!
Erfreulicher Weise werden es immer mehr, die den Kampf gegen diese menschen-, gesellschafts-zerstörenden Kräfte aufnehmen!
An diesem Widerstand sollten/müssten sich alle mündigen StaatsbürgerInnen, denen Menschenrechte, Ethik, Moral, behördliche Anständigkeit - Seriosität, wichtig sind und die Verantwortung bez. unserem Staat und Gesellschaft übernehmen ("können/wollen"), beteiligen!


4.02.14 um 13.40 Uhr - von W*. - "Kartell gegen Arbeitslose"


Sehr geehrte Damen und Herren,

zuerst möchte ich mich dafür entschuldigen sollten in meiner Mail einige Fehler zu finden sein. Ich hatte am Sonntag wieder einen Schub (Multiple Sklerose) und mich noch nicht richtig erholt. Weiters versuche ich mich kurz zu fassen da ich Ihre kostbare Zeit nicht zu lange strapazieren will.

Es geht darum das ich seit Juni vorigen Jahres in die Arbeitslosigkeit gerutscht bin. Ich hatte eine Hüft-Op mit längererm Ausfall was Grund genug für meinen Chef war mich zu kündigen. Die Op verlief nicht ganz so wie sie sollte, ich hatte danach noch ettliche Probleme mit der Hüfte die bis jetzt noch andauern. Im September kam dann nach einem heftigen Anfall noch die Diagnose MS hinzu. Seitdem kämpfe ich auch mit unseren \"guten\" Ärzten um eine Behandlung, aber das ist glaub ich ein anderer Fall.

Mein Problem ist das ich keine Ausbildung habe und bis jetzt immer im Lager gearbeitet habe. Leider kann ich das, dank meiner Gesundheit, nicht mehr tun. Darum wollte ich eine Umschung machen und habe das dem AMS vorgeschlagen. Ich habe nach der Hauptschule einen zwar eine höhere Schule für Informatik-Kaufläute besucht weil ich immer Programmierer werden wollte, aber diese in meinem Jugendwahn und für die Jagd nach Geld abgebrochen. Jetzt wollte ich wieder in meinen Traumjob zurück und habe mir einen Kurs beim Wifi herausgesucht der einfach nur Perfekt wäre. Ausserdem brauche ich auch einen Job bei dem ich auch mal Zuhause arbeiten kann wenn ich wieder einen Schub bekomme. Ich kann dann nicht autofahren, nicht einmal länger stehen oder gehen. In der zwischenzeit wurde ich von Fit2Work betreut die mir sagten in meinem Zustand wäre das nur einen Formalität, dann würde die PVA das bezahlen. Also füllten wir den Antrag aus, ich wurde im AMZ Mödling 2 Tage lang von Ärzten und Psy!
chologen untersucht und musste auch so komische Tests mache, und danach schickten das alles ab. Ich war so davon überzeugt das ich mir damals schon einen Job als Programmierer suchte. Man glaubt es kaum, ich fand sogar eine Firma die mich zu einem Gespräch lud. Als ich dort war und mit dem Chef gesprochen hatte und ihm meine Pläne und die Ausbildung präsentierte, sagte er mir sogar einen Job zu sobald ich mit der Ausbildung fertig wäre. Und dann ging alles schnell. Die PVA lehnte mich ab (ohne persönliches Gespräch oder gar einer Untersuchung) und nannte das ein Gutachten. In diesem \"Gutachten\" stand, man könne mich ja noch irgendwo im Verkauf in ein Eck stellen, ich soll als Verkäufer arbeiten. Das war auch für das AMS Grund genug mir eine Umschulung zu verweigern. Bei Fit2Work wurde mir kalt ins Gesicht gesagt das sie damit gerechnet haben das ich abgelehnt werde. Da sie jetzt nichts mehr für mich tun könnten schließen sie meinen Fall ab. Aus, mehr kam dann auch nicht m!
ehr. Zwischendurch musste ich öfters zu Ärzten und mein Gesund!
heitszus
tand verschlechterte sich, ich musste in den Krankenstand. Nach 2 Wochen musste ich zum Kontrollarzt der meinte, besser wird es nicht und sie müssen auch mal wieder arbeiten gehen. Abgeschrieben. Termin beim AMS vereinbart. Beim Termin konnte ich mich gerade mit einem Gehstock ins Zimmer quälen, schon wurde ich von Seite angequatscht. Was das soll, warum ich so zum Termin komme und warum ich Gesundgeschrieben wurde, so wird mich nie jemand einstellen, bla bla bla ...
Nach dem ich alles erklärt hatte und wieder darum bat diese Umschulung besuchen zu dürfen wurde mir wieder mitgeteilt das das AMS das nicht zahlen kann, darf und will. Nach langem bitten, betteln und flehen wurde eine andere Lösung auf den Tisch gelegt. Ich muss ins BBRZ. Dort muss ich mich 3 Monate(!!!) irgendwelchen Untersuchungen und Tests unterziehen, danach wird dort für mich(!!!) entschieden was ich machen kann und was nicht. Danach gehts dann weitere 2-4 Jahre in irgendwelcher Schulung weiter. Ich kann das nicht. Ich bin 35 Jahre, muss eine Familie ernähren, ein Haus erhalten und und und. Ich kann keine Jahre verschwenden, das überleben wir nicht. Die Ausbildung die ich will dauert 6 Monate mit Abschlussdiplom und kostet knapp 4.500,- euro. Ich bin fest davon überzeugt das es dem AMS billiger kommt als dieses BBRZ. Ausserdem liest man nur schlechtes von denen und ich habe die Befürchtung das ich nach der Untersuchung von denen als Arbeitsunfähig eingestuft werde. Dann!
verliere ich alles.

Was soll ich jetzt tun? Hab ich denn überhaupt noch eine Chance?

Vielen Dank

Antwort: "Die, von der Nachkriegszeit geprägte, österreichische Mentalität dient dieser menschenverachtenden / menschenrechtsverletzenden Arbeitsmarktpolitik / "Sozialpolitik" hervorragend"
Ja, an ihnen ist nachzuvollziehen wie sich verschiedene Einrichtungen an Arbeitslose - dumm und deppert - verdienen, wobei ihnen der Mensch dahinter völlig gleichgültig ist!
Hundstorfers ("SPÖ?") menschenverachtendes System ist eine Schande und ein Skandal.
Zugleich werden diese Unmenschlichkeiten unter der Prämisse "Sozial" abgewickelt!
Sie geben sich als etwas aus was sie nicht sind!
Österreichische Mentalität: Scheinen statt sein!
Diesen Charakter mussten die ÖsterreicherInnen in der Nachkriegszeit perfektionieren, sonst wäre die Mutation vom Täter zum Opfer nicht möglich gewesen!

Zum BBRZ-Wahnsinn ein paar Links!
"(Vorerst?) keinerlei weitere BBRZ-Untersuchungen" unter:
"Kann ich eine BBRZ-Schulungsmaßnahme ablehnen? (3.10.13)

"BBRZ wurde wieder storniert, nachdem ich eine schrifftliche Stellungsnahme bez. "verpflichtende Teilnahme bei sonstiger Bezugssperre" verlangt habe" (28.11.13)

"BBRZ" - "Es liegt meiner Meinung schon in der Natur der Sache,
dass die Tätigkeiten/das Vorgehen der vom AMS beauftragten/"bezahlten" Ärzte
(ev. über/in Zwangsmassnahmen-Einrichtungen beauftragt)
der Genfer Deklaration zuwiderlaufen. (u.a. über Auftrags-Motiv, -"Ziel?")" (9.08.12)

"Das AMS soll sich die erkauften BBRZ-"Gutachten" irgend wohin stecken!" (18.11.10)

Sie brauchen unbedingt auch Atteste von Vertauens-Ärzten / selbstgewählten Fachärzten, um diesem Kartell nicht total ausgeliefert zu sein.

Da es auf sinnvolle Qualifikation keinen Rechtsanspruch gibt, bleibt ihnen bez. Ausbildung nichts anderes übrig, als weiterhin lästig zu sein!
Bei selbstgewählten "Kurs"/Ausbildung/"Studium" - Begehren, für Instanzenweg, abgeben!
Ombudsmann an Betroffenen Michael M.
Ombudsmann Buchgraber von der LGS-Steiermark riet mir, den Formalweg zu berschreiten und mir ein Begehren zusenden zu lassen. Dann gäbe es einen Instanzenweg von der Geschäftsstelle über den Regionalbeirat bis zum Landesdirektorium.
("Instanzenweg für Ausbildung ohne Rechtsanspruch?" 7.09.11)

Gehen sie auf keinen Fall mehr alleine zu den Terminen. Begleitperson mitnehmen!
Mobbing durch das AMS / Schlechte Behandlung:
Bei richtiger Vorgehensweise sind auch Schmerzensgeldforderungen möglich!


Obwohl sich die verschiedenen Einrichtungen auch gegenseitig widersprechen / kritisieren, wie anhand der AMS-Äüsserung - "Was das soll, warum ich so zum Termin komme und warum ich gesundgeschrieben wurde" - "sichtbar" wird, handelt es sich um ein "ausgeklügeltes" System / "Schweinerei", das Arbeitslose im Kreis schickt und nachdem jeder daran verdient hat dem Nachteil (der Verzweiflung) aussetzt. Was auch den Vorteil mit sich bringt, dass "Einer" die Verantwortung - bez. Unsinnigkeit und Menschenverachtung - dem "Anderen" zuweisen kann!

U. a. beschrieben im Kommentar: "Amoklauf oft eine "berechtigte" Selbstjustiz?"
Anhand der österreichischen menschenverachtenden/menschenrechtsverletzenden "Arbeitsmarktpolitik" / "Sozialpolitik" wird der AMOKLAUF erklärlich. (1.08.11)

Hier ein Link mit Tipps, wie sie sich ev. gegen Zwangsmassnahmen wehren können - Erst recht sollten sie mehrmals zu Deppenkurse vermittelt werden.
Sich gegen SÖB-Zwangsmassnahmen / Deppenkurse-Mobbingkurse = Bewerbungskurse wehren!

Sie sind einem faschistischen, menschenrechtsverletzenden Bereich ausgeliefert, der schockiert und die künstlich erzeugten Feindbilder entrechtet, trotzdem versuchen sie, so gut wie möglich, sich ev. über den Rechtsweg zu wehren. Sämtliche Entscheidungen lassen sie sich nicht mündlich mitteilen, sondern verlangen schriftliche Bescheide, die sie berufen / beeinspruchen können!

Scheuen sie sich nicht Beschwerden auch an sämtliche Adressen zu senden!

Es wäre wichtig, dass sich jetzt viele Betroffene beteiligen und weitere Beschwerden an die Volksanwaltschaft - die ev. jetzt endlich mal handelt? - senden! - (post@volksanw.gv.at ;)

Um die menschenverachtende Arbeitsmarktpolitik der niedrigen emotionalen Intelligenz zu verstehen weitere Kommentare! (ohne Gewähr) alles Gute!


4.02.14 um 10.04 Uhr - von P*. - "Jeden Monat Bestätigung vorlegen"


Hallo! Ich beziehe Notstandshilfe, bin verheiratet und meine Frau hat nun eine geringfügige Beschäftigung (unter 300? im Monat) angenommen. Vom AMS wird nun verlangt, dass meine Frau jeden Monat ein Formular \"Lohnbescheinigung zur Vorlage beim AMS\" von ihrem neuen Arbeitgeber ausfüllen lässt. Können die das verlangen oder soll nicht auch ein Lohnzettel genügen? Bitte um Unterstützung! Danke!

Antwort:
Legen sie eine schriftliche Bestätigung vor, dass sie sofort Bescheid geben, sollte sich das Einkommen ihrer Frau ändern bzw. über die Geringfügigkeitsgrenze steigen. / Vielleicht kann auch der Arbeitgeber bestätigen, dass es sich nur um ein Geringfügigkeits-DV handeln wird. bzw. Bescheid gegeben wird, ändert sich etwas.
Bei Einkommens-Berechnungen ist das AMS angehalten, dass Durchschnittsgehalt aus drei Monaten zu verwenden. Sollte also auch hier reichen?
Bei Problemen gehen sie zum Vorgesetzten / Geschäftsstellenleiter und klären die Angelegenheit! Ev. mit Begleitperson!
Jeden Monat erst nachträglich versichert. Muster-Brief für Einspruch (ohne Gewähr)


4.02.14 um 1.47 Uhr - von N*. - "Jedesmal wenn ich einen Termin habe schlafe ich die Nacht davor nicht viel, weil ich wieder Angst habe von Ihr niedergemacht zu werden"


Sehr geehrte Damen und Herren, ich bin durch Zufall auf diese Seite geraten. Ich bin leider seit einem Jahr Arbeitslos schreibe laufend Bewerbungen doch oft bekommt man keine Antwort. Dann habe ich noch eine Betreuerin die mich herablassend Behandelt ständig schlecht laune hat und unfreundlich ist. Vor einem halben Jahr wollte man mich in einen Kurs stecken mit Ex Häftlingen und Ex Drogensüchtigen da ich einen Behinderten Status habe. Man sieht es mir nicht an. Ich wurde dann krank bei Kurs beginn. Als ich mich wieder zurück meldete beim AMS hatte ich hinterhalb von 12 Stunden gleich einen Kontrolltermin bei meiner Betreuerin. Als ich Sie meinte Sie müsste mich wieder zubuchen habe ich Sie gefragt ob es nicht andere sinnvolle möglichkeiten gibt. Darauf hin hat Sie mich angeschrien und nieder gemacht das dass AMS kein Kurszentrum ist da jeder nur irgendwelche Kurse will. Ich soll froh sein das Sie mich nicht zu Putzstellen zuweist und mich nicht jede Woche hin bestellt. Ich h!
abe dann nichts mehr gesagt. Sie hat mich halt dann ins Best Institut in Wien zugewiesen. Ja über diesen Kurs kann ich sagen 5 Wochen täglich 3 Stunden lang nur vorm PC sitzen um Job zusuchen. Sehr sinnlos. Ich habe mich dann auch bei der Ombudsstelle gemeldet mit der Sachlage doch außer einer Entschuldigung war nichts. Ich habe um einen Betreuer wechsel geben doch ohne erfolg ich bin noch immer bei der unfreundlich Betreuerin die in mir ein arbeitsunwilligen Menschen sieht und mich jedes mal so behandelt. Sie schreit zwar nicht rum, aber ich rede auch nicht wirklich etwas somit hat Sie keinen Angriffspunkt.

Meine Frage ich möchte unbedingt eine andere Betreuung doch ich weiß nicht wo ich mich hin wenden kann das sich da etwas tut. Jedesmal wenn ich einen Termin habe schlafe ich die Nacht davor nicht viel, weil ich wieder Angst habe von Ihr niedergemacht zu werden. Haben Sie vielleicht eine Idee denn die Ombudsstelle hat mir damals nichts gebracht und so kann es nicht weiter gehen. Den nächsten Termin habe ich in 3 Wochen.

Vielen Dank!!

Antwort:
Gehen sie nur mehr mit Begleitperson - wenn möglich - zum AMS!
Bei Problemen den Vorgesetzten/ Geschäftsstellenleiter besuchen und Beschwerde vorbringen! (ev. ebenfalls mit Begleitperson)

Lassen sie sich das nicht mehr gefallen!
Wenn die sehen mit Menschen kann man tun was man will steigern sich Widerlichkeiten.

Mobbing durch das AMS / Schlechte Behandlung:
Bei richtiger Vorgehensweise sind auch Schmerzensgeldforderungen möglich!

Senden sie eine Beschwerde an die Geschäftsstellenleitung, gleichzeitig auch an die Landesgeschäftsstelle, wie ev. auch an weiteren Adressen.

Es wäre wichtig, dass sich jetzt viele Betroffene beteiligen und weitere Beschwerden an die Volksanwaltschaft - die ev. jetzt endlich mal handelt? - senden!

BeraterInnenwechsel ist auf Grund eigenen Wunsches fast ein Ding der Unmöglichkeit! (Trotzdem Beraterwechsel fordern - Als Versuch)

Und trotzdem aber alle Wünsche schriftlich einfordern! Als Versuch sonst tut sich gar nichts!
Falls - Zu selbst gewählter Ausbildung / Kurs!
Beschreiten sie den Formalweg / Legen sie alle Daten den Kurs betreffend bei!

Bei selbstgewählten "Kurs"/Ausbildung/"Studium" - Begehren, für Instanzenweg, abgeben!
Ombudsmann an Betroffenen Michael M.
Ombudsmann Buchgraber von der LGS-Steiermark riet mir, den Formalweg zu berschreiten und mir ein Begehren zusenden zu lassen. Dann gäbe es einen Instanzenweg von der Geschäftsstelle über den Regionalbeirat bis zum Landesdirektorium.
("Instanzenweg für Ausbildung ohne Rechtsanspruch?" 7.09.11)

Zur mehrmaligen Deppenkurs-Vermittlung / fehlende Aufklärung etc. unter:
Sich gegen SÖB-Zwangsmassnahmen / Deppenkurse-Mobbingkurse = Bewerbungskurse wehren!

Siehe auch Info bez. Zwangsmassnahmen (ohne Gewähr) alles Gute!

Zum Verständnis
Nehmen sie sich ev. die Zeit und lesen sie sich folgende Kommentare ev. in Ruhe durch. - Damit sie sich "richtig" einstellen bzw. vor falschen Erwartungen schützen. - Damit das richtige - AMS / Behörden / MitarbeiterInnen - Bild entsteht!

Arbeitsmarktpolitik: "Warum Inkompetenz, Demütigung, Menschen-, Gesellschaftsschädigung?" (3.03.12)

Zu Ombudsmännern / frauen:
Schamgefühl-lose Ombudsmann-Antwort!" (13.03.13)

"Behörde ohne Anstand und Charakter" U. a. an Mütter die beleidigt werden! (28.11.12)

"
BeraterInnen die die Bezeichnung "Monster" verdienen" (14.11.12)

5.02.14 um 10.14 Uhr - von N*. - "Ich werde jedenfalls mal einen Brief an die Geschäftsstelle von Wien schreiben"
Sehr geehrter Herr Moser,

vielen Dank für die schnell Antwort.

Das erstemal wo mich meine Betreuerin so richtig schlecht behandelt hat war ich mit Begleitung dort, aber das hat Sie eher weniger Abgeschreckt. Seit dem Zeitpunkt geh ich auch immer nur in Begleitung hin, weil ich mir den Wahnsinn nicht alleine antun möchte. Bei meinem letzten Termin meinte meine Betreuerin ob ich mich nicht alleine hin traue.

Ich werde jedenfalls mal einen Brief an die Geschäftsstelle von Wien schreiben und Österreich und gegenfalls auch an die Chefin meines AMS. Ich hoffe ich finde da die passenden Adressen im Internet denn eigentlich sollte man sich laut Internet nur an die Ombudsstelle melden doch die helfen einen ja überhaupt nicht kehren das mehr oder weniger unter den Tisch.

Sie haben mir jedenfalls mut gemacht, denn eigentlich hatte ich schon das Gefühl das so hin nehmen zu müssen.

Ich hätte noch eine kurze Frage an Sie: Wie sieht es eigentlich aus mit der Bewerbungsliste? Muss man die schreiben? Ich habe kein Problem damit, weil ich selber Aktiv auf Jobsuche bin, aber verstehen tue ich es nicht das manche Überhaupt nichts vorlegen müssen und ich ständig Sie vorlegen muss was auch angeblich überprüftt wird.

Kann das jeder Betreuer so hand haben wie er will?

Danke nochmals Sie haben mir schon geholfen. Weiter so. Lg (4.02.14)

Antwort:
Einige Bewerbungen sind sicherlich okay - je nach dem - , wenn aber deutlich wird, dass es sich ev. um Schikane handelt, kann man sich dagegen wehren!

>Der Verwaltungsgerichtshof schiebt den Methoden des Arbeitsmarktservice, schematisch wöchentlich eine bestimmte Anzahl von Bewerbungen vorzuschreiben, einen Riegel vor.
Eine bestimmte Zahl von Bewerbungen nachweisen. . (ohne Gewähr)


3.02.14 um 1.06 Uhr - von K*. - "Muss mich meine AMS Beraterin über die Mindestsicherung aufklären?"


Hallo, muss meine AMS Beraterin mich über die Mindestsicherung aufklären oder mir sogar das Formular aushändigen. Bekomm 25 Pro Tag und das ist wirklich nicht viel zum Leben, da ich alleine wohne.

Antwort:
Ja, reden sie ihre BeraterIn darauf an. Ich denke zumindest ein Infoblatt wird ihnen ausgehändigt! In den meisten Bundesländern gibt es ca. "814" Euro - Basisinfo / Mindestsicherung im Monat. Erkundigen sie sich wieviel sie zum Notstand/Alg dazu bekommen würden? (ohne Gewähr)


1.02.14 um 11.03 Uhr - von J*. - "Trendwerk-Zwangsmassnahmen-Arbeitsvertrag mit einem Zusatz unterschreiben?"

17.27 Uhr -
"Habe für mich entschieden, nichts bei Firmen zu kaufen die Zwangsarbeiter beschäftigen"


S.g. Moser!
Was halten sie davon, wenn ich den Arbeitsvertrag bei Trendwerk mit dem Zusatz unterschreibe,daß ich nur unterschrieben habe weil mir mit Bezugssperre gedroht wurde. Damit habe ich mich nicht geweigert den Vertrag zu unterschreiben. Ich habe ja unterschrieben. Ich glaube aber kaum das ein Vertag der auf diese Art zustande kommt rechtsgültigkeit hat. Ich wäre sehr an Ihrer Meinung dazu interessiert. Vielen Dank (31.01.14)

Antwort:
Ja, unbedingt - das sollte jede(r) machen - es befreit zwar nicht vor Sanktionen bzw. Teilnahme, aber es würde sichtbar, dass hier ein Zwang zur Arbeit dahinter steht.
RA. Dr. Pochieser hat dazu einen Text, der anstatt der Unterschrift einzusetzen ist, entworfen.
Unterzeichnen sie den Vertrag nicht sonden schreiben Folgendes statt
der Unterschrift!

>In Hinblick auf den auf mich ausgeübten Druck, der in der Ankündigung,
das Arbeitslosengeld/Notstandshilfe als existenzerhaltendes Grundgehalt
zu streichen, besteht, leiste ich, ohne den vorliegenden Inhalt in Frage
stellen zu können, keine Unterschrift.

Auch den Kommentar lesen - unter
Unterschrift im Zwangs-Massnahmen-Vertrag verweigern!

Weitere Info`s bez. Zwangsmassnahmen (ohne Gewähr)

1.02.14 um 17.27 Uhr - von J*. - "Habe für mich entschieden, nichts bei Firmen zu kaufen die Zwangsarbeiter beschäftigen"
S.g. Herr Moser!

Ich führe unten Partnerfirmen der Firma Trendwerk an. Diese sind aus meiner Sicht die Profiteure von Zwangsarbeitern. Ich gebe keine Empfehlung ab, habe aber für mich entschieden, nichts bei Firmen zu kaufen die Zwangsarbeiter beschäftigen.

Trendwerk - Referenzliste
.


31.01.14 um 13.09 Uhr - von N*. - "AMS-Beraterin hält sich nicht an Absprache ueber berufliche Neuorientierung"


Sehr geehrter Herr Moser.

Auf Grund einer psychischen Erkrankung war ich (33) die letzten 1,5 Jahre in einem Arbeitsprojekt von *** taetig, mein Zustand hat sich mittlerweile zwar stabilisiert trotzdem riet man mir von psychologischer Seite davon ab in meinen alten Beruf zurueck zu kehren - was ich persoenlich befuerworte.

Kurz vor Beendigung des Arbeitspojektes wurde mit meiner AMS-Beraterin Absprache ueber eine berufliche Neuorientierung gehalten bzw. ueber eine Umschulung zu einer Taetigkeit die sich mit meiner Einschraenkung vereinbaren laesst. Ich zeigte Interesse an einer 2jaehrigen Meisterschule (22 Wochenstunden), meine Betreuerin bei *** schrieb dies in den Abschlussbericht der dem AMS vorausgeschickt wurde und druckte mir saemtliche Unterlagen zur dieser Ausbildung aus damit ich sie fuer den anstehenden AMS-Termin mitnehmen und meiner Beraterin vorlegen kann.

Beim Termin mit meiner AMS-Beraterin wollte diese nichts mehr von einer Neuorienteriung wissen. Zur Meisterschule meinte sie nur, dass ich im Falle einer Aufnahme keinen Anspruch mehr auf Notstandshilfe haette bzw. sie mich beim AMS abmelden muesse (was mir im Nachhinein logisch vorkommt).
Da ich zum Teil Mindestsicherung beziehe, sollte ich mit dem Magistrat abklaeren ob diese fuer die Zeit der Ausbildung weiter gewaehrleistet werden wuerde. Dann koenne ich bis dahin ueber Massnahmen Praktikas absolvieren oder in ein weiteres ***-Projekt einsteigen.

Wie ich schon vermutet hatte, erklaerte mir das Magistrat, dass wenn mich das AMS abmelden sollte, verliere ich selbstverstaendlich auch das Recht auf Mindestsicherung.

Mein alter Beruf ist mit meiner Diagnose unrealistisch geworden, soviel steht fest. Und dass ich die Meisterschule nicht absolvieren darf, ist mir jetzt auch bewusst.Welche Moeglichkeiten stehen mir sonst nocht offen? Habe ich ueberhaupt eine Chance auf Ausbildung/Unschulung wenn meine Beraterin dies ablehnt?

Vielen Dank im Voraus fuer Ihre Muehen, ich schaetze Ihre Hilfe sehr da ich im Moment wirklich vor einer Wand stehe. Mfg, N.

PS: Ich bitte Sie bei Veroeffentlichung meines Schreibens die Firma *** sowie meinen Namen nicht zu erwaehnen. Danke.

Antwort:
Obwohl auf tatsächliche sinnvolle Ausbildung kein Rechtsanspruch besteht -sondern nur der Zwang zu Deppen-, Mobbingkursen - geben sie den Ausbildungswunsch nochmals schriftlich ein. Auf dass sie nicht nur ihrer BeraterIn ausgeliefert sind und sich auch eine weitere Ebene an der Entscheidung beteiligt!

Geben sie nicht auf und seien sie auch lästig!
Zu selbst gewählter Ausbildung / Formalweg!
Beschreiten sie den Formalweg / Legen sie alle Daten den Kurs betreffend bei!
Bei selbstgewählten "Kurs"/Ausbildung/"Studium" - Begehren, für Instanzenweg, abgeben!
AMS-Ombudsmann-Tipp an betroffenen Michael M.
Ombudsmann Buchgraber von der LGS-Steiermark riet mir, den Formalweg zu berschreiten und mir ein Begehren zusenden zu lassen. Dann gäbe es einen Instanzenweg von der Geschäftsstelle über den Regionalbeirat bis zum Landesdirektorium. ("Instanzenweg für Ausbildung ohne Rechtsanspruch?")


Alles Gute! (ohne Gewähr)


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