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27.03.14 um 11.32 Uhr - von L*. - "AMS-BeraterIn zu Deppen-Kurs-Ergebnis: interessiert uns nicht, sind nicht zuständig!" |
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Sg. Herr Moser, ich bin neu im Arbeitsmarktkontext, seit 5 Monaten arbeitslos und bereits jetzt schon in einem der Kurse gewesen, wie man sich richtig bewirbt (genauer gesagt war es ein Kurs Neustart mit unterschiedlichen Workshops). Mein Einzelcoach war toll und empfahl mir, aufgrund meines Wesens mich um eine Ausbildung zum DaF Trainer beim AMS zu bemühen. Nach Abschluss dieses 6 Wochen Kurses schrieb mein Coach also an das AMS einen langen Brief mit unbedingter Empfehlung für die Ausbildung zum DaF Trainer. Etwas, was ich auch tatsächlich gerne machen möchte. Ich war motiviert und hatte AMS Termin. Jetzt bin ich frustriert. Die vom AMS hatten nicht ein einziges Mal den Brief (der vor zwei Wochen abgeschickt wurde) gelesen, auf meinen Hinweis, dass das AMS von den Einzelcoaches doch erfahren wollte, was für mich \"das Beste\" wäre, erntete ich nur Lacher vom Betreuer des Nebentisches und ein kaltschneuziges \"wir sind dafür nicht zuständig, was in den Kursen rauskommt\". Ich hatte nicht einmal den Hauch einer Chance um eine Weiterbildung in dem Bereich zu bitten, nach 3 Minuten hielt ich ein Jobinserat in den Händen, das absolut nicht zu meiner Ausbildung passt, und wurde gebeten zu gehen. Auf meine Frage, wozu ich dann im Kurs war und wozu es in diesem Kurs darum ging, heraus zu finden, welche weitere Fortbildung gut wäre, hieß es wieder nur: interessiert uns nicht, sind nicht zuständig, wir vermitteln nur Jobs ...
Ganz ehrlich? Was kann ich tun? Meine Beraterin hat offenbar null Ambitionen, jene Ergebnisse des Kurses zu lesen und interessiert sich überhaupt nicht dafür, mich mal anzuhören.... Wozu dann bemüht sich mein Einzelcoach so sehr in den 6 Wochen, mit mir heraus zu finden, was mir liegt (und dieser Einzelcoach war wohl wirklich einer der Guten, also eine Ausnahme), eine Empfehlung an das AMS zu schreiben, wenn das AMS sich dafür Nüsse interessiert?
Was kann ich nun machen? Mein nächster Termin ist erst wieder in zwei Monaten. Ich möchte nicht zwei Monate warten, bis ich wieder eine CHance habe, vorzusprechen und vielleicht doch mal anghört zu werden.
Was kann ich tun, um klar zu machen, dass man nicht Leute in Maßnahmen steckt, in denen man herausfinden soll, was man in der zukunft machen will, wenn das AMS die Berichte dieser Kursleiter nicht einmal öffnet!
Ich bin so wütend, dass ich am liebsten gleich zu den zeitungen gehen möchte. da hat man einen Top Coach, der sich bemüht, und das AMS öffnet dessen Bericht nicht einmal ....
Was kann ich also jetzt weiter tun?
Danke! (26.03.14)
Antwort: Aus tatsächliche Qualifikation gibts keinen Rechtsanspruch nur die Pflicht an Mobbing-, Deppenkursen teilzunehmen! Trotzdem lästig sein! Und ev. nicht aufgeben!
Zu selbst gewählter Ausbildung / Formalweg! Beschreiten sie den Formalweg / Legen sie alle Daten den Kurs betreffend bei! Bei selbstgewählten "Kurs"/Ausbildung/"Studium" - Begehren, für Instanzenweg, abgeben! Ombudsmann an Michael M. Ombudsmann Buchgraber von der LGS-Steiermark riet mir, den Formalweg zu berschreiten und mir ein Begehren zusenden zu lassen. Dann gäbe es einen Instanzenweg von der Geschäftsstelle über den Regionalbeirat bis zum Landesdirektorium. ("Instanzenweg für Ausbildung ohne Rechtsanspruch?" 7.09.11) Senden sie diesen Wunsch auch eingeschrieben an den Vorgesetzten ihres Beraters.
Und tun sie das schalten sie die Medien ein - (Beschwerden an mehreren Stellen, mit Aufklärung der Medien, ) bzw. ist der Zeitpunkt für eine Beschwerde an den Volksanwalt gerade günstig! Tun sie das! >(Es wäre wichtig, dass sich jetzt viele Betroffene beteiligen und weitere Beschwerden - bez. der Zwangsmassnahmen, auch der "Gleichheits-Grundsatz-Verletzenden"-SÖB - an die Volksanwaltschaft senden!)
post@volksanw.gv.at ;
Nehmen sie in Zukunft auch eine Begleitperson mit, die diese Inkompetenz und Betroffenen-Verarsche ev. mit Notizen dokumentiert!
(ohne Gewähr)
Um sich mental gegenüber der Behörde seinen MitarbeiterInnen wie deren Aufgabe richtig einzustellen, lesen sie folgenden Kommentar: Arbeitsmarktpolitik: "Warum Inkompetenz, Demütigung, Menschen-, Gesellschaftsschädigung?" (3.03.12) |
26.03.14 um 10.37 Uhr - von F. - "Auf Grund meiner zahlreichen negativen Trendwerk-Äusserungen im Internet u. a. auch in SoNed will man mir keinen Arbeitsvertrag anbieten!" |
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S.G. Herr Moser!
Am Mittwoch wurden mit mir 6 Teilnehmer aus unserer Gruppe von Trendwerk verabschiedet. 5 aus Krankheitsgründen. Auf meine Frage warum ich verabschiedet werde, wurde mir nur Mitgeteilt, dass Trendwerk für mich nicht das Geeignete ist. Näheres erfahre ich morgen, wenn die 2.Beraterin da. Am Donnerstag teilten mir die beiden Beraterinnen mit, dass man mir auf Grund meiner zahlreichen negativen Äusserungen im Internet,(unter Anderem wurde auch Soned erwähnt und der Eintrag teilweise wörtlich zitiert) über Trendwerk, keinen Arbeitsvertrag anbieten will. Da ich weder einen Job angeboten bekommen habe, noch mir ein Arbeitsvertrag angeboten wurde, konnte ich auch keine zumutbare Arbeit ablehnen. Ich denke dass AMS wird sich hier schwer tun mit einer Sperre. Schliesse dass aber trotzdem nicht aus. Als Sieg sehe ich das alles aber nicht sondern nur als erfolgreiches persönliches durchwurschteln. Mein Ziel ist die Abschaffung der Strafparagraphen AIVG §10 und §11. Alles andere ist nur Schadensbegrenzung und Flickwerk was zu einem ewigen Kampf führt. Lg. (24.03.14) |
26.03.14 um 10.30 Uhr - von G. L*. - "Ich werde mich weiterhin gegen das AMS wehren und wenn es sein muss auch mit einem Anwalt." |
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Guten Abend Herr Moser,
folgenden Text können Sie bitte auf Ihrer Homepage unter meinen Initialien veröffentlichen.
Seit Wochen droht das AMS mir meine Kranken- und Pensionsversicherung zu streichen obwohl ich kein Geld erhalte. Man spielt mit meiner Gesundheit!! Ich bin 49 Jahre alt und das AMS wollte mich in einen SÖB parken. Daraufhin verlangte ich von dem SÖB einen Dienstzettel und es stellte sich heraus wenn ich diesen unterschreibe, würden sich massive Nachteile für mich ergeben. Im Dienstzettel stand das ich lt. meiner Stellenausschreibung eingesetzt werde und herausgestellt hat sich letztendlich, dass man mich für andere Tätigkeiten eingesetzt hätte. Ich habe den SÖB darauf hingewiesen und prompt wurde mir eine Arbeitsverweigerung vom SÖB unterstellt. Im Zuge dessen erhielt ich vom AMS eine Bezugssperre bzw. die Versicherung wurde kurzfristig gestopt. Nun habe ich einen neuerlichen Termin beim AMS und werde von meinem Mann begleitet. Vom AMS wurde mir mitgeteilt das dies nicht erwünscht ist! Warum nur, hat das AMS etwas zu verbergen? Für uns ist der Eindruck entstanden das sich AMS und SÖB zusammengepackt haben. Ich werde mich weiterhin gegen das AMS wehren und wenn es sein muss auch mit einem Anwalt.
Ich möchte mich an dieser Stelle herzlich bei Herr Moser bedanken für seine Unterstützung und Hilfe.
G.L. (24.03.14)
Ps. 31.03.14: "Als ich dem AMS mitteilte das ich gegen C. vergehen werde, haben die sofort die Bezugssperre aufgehoben. Das stinkt doch bis zum Himmel, oder?" |
24.03.14 um 18.59 Uhr - von B. - "Muss feststellen das weiterhin Arbeitslose vom AMS Graz zu BRIOS „gebucht“ werden"
"Vielleicht könnten Sie Kontakt mit jener Dame/ Herr herstellen, denn ich sehe absolut nicht ein, dass hier offensichtlich gegen das geltende Gesetz verstoßen wird und das noch unter den Augen jener die eigentlich dafür sorgen sollten, das Gesetzte eingehalten werden."
"Gemeinsam kann man ja bekanntlich eher etwas erreichen!" |
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Sehr geehrter Herr Moser
Ich bin über obigen Eintrag auf Ihrer Seite gestoßen und musst feststellen das weiterhin Arbeitslose vom AMS Graz zu BRIOS „gebucht“ werden!
Klar ist jedenfalls bei BRIOS handelt es sich um keinen sozialökonomischen Betrieb, sondern um eine Tochterfirma von ALEA & Partner welche im Firmenbuch als Unternehmensberatung eingetragen ist und dies war auch bis 22.Juli 2013 für BRIOS gültig (die Gewerbeberechtigung wurde zurückgegeben) –
Hier scheint es mir aber, das von Seiten der Gewerbebehörde ( Stadt Graz) und der WKO Steiermark keine Schritte unternommen wurden bzw. meiner Anzeige damals tatsächlich ernsthaft nachgegangen wurden.
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