Wurde vom Ams H. zu einer Zwangsmaßnahme bestellt
12 Monate Pro Mente *
Notstandshilfe 20,02 + ca 3,xx Euro die dafürvorgesehene Entlohnung
WOchenstunden 38,5 (laut psychischen Gutachten nur 20 Stunden tauglich)habe den AMS Berater darauf hingewisen.
Begründung des AMS Reha-Beraters ist das es nicht die "Privatwirtschaft" ist.. darum sind mir auch 40 Stunden zumutbar.. seine Worte, die er mehrmals deutlich wiederholte, und dabei kräftig mit seinem Finger auf den Tisch tippte ... (stellte sich erst bei den ersten 3 Schnuppertagen im November heraus, das es nur 38,5 Stunden sind...)
(persönliche Ansicht ist das sich mein gesundheitlicher Zustand, besonders seit dem Kontakt mit Pro Mente in S. wesentlich verschlechtert hat, seit dem sogar sehr suizidgefährdet.
Hatte mein Leben, nach 5 Jahren wöchentlicher Therapie, fast wieder im Griff und wollte auch im Frühling, um meine Chancen für einen Job wieder zu erhöhen, meinen Führerschein nach längerem Ablauf einer Befristung wieder zu reaktivieren.
Arbeit: Hauptsächliche Werbeprospekte falten, und 0,5 bzw 1 Tag pro Woche getrocknete Mangos auf Fremdkörper untersuchen.. alle 10 Minuten erwähnt die Vorarbeiterin jedoch, wieviele tausend Stück noch gemacht werden müssen.. mich persönlich setzt das sehr unter Stress/Druck..
2-3 mal in diesem Jahr 6 Wochen Praktikum = laut Rücksprache mit anderen Teilnehmern zB 6 Wochen Tellerwaschen in der Postkantine
Laut Pro Mente Betreuern (die Gespräche fanden immer mit 2 Betreuern statt .. warum blos...) keine Arbeitsqualifizierungsmaßnahme sondern nur ein Strukturierungsprogramm!! "Ich werde hier nichts neues lernen das meine beruflichen Chancen verbessert" so in etwa die Worte der Betreuerin..
Aufgrund der falschen Annahme, das ein Therapeutisches Verhältniss herrscht, wohl auch zu ehrlich gewesen, was für mich aber auch nun ein ernstes Problem darstellt, da keine halbe Stunde nach den Gesprächen, sogar die Sekretärin, von alle meinen Problemen bzw über meine ganze Lebensgeschichte bescheid wußte.
Aufgrund der Angabe schon mal mit Cannabis in Kontakt gekommen zu sein, welche ich zuerst verschwieg,
jedoch da mir einer der Beiden dann mit einem Drogentest drohte, und falls dieser postitiv ist, die Exekutive eingeschaltet wird, aber falls ich es zugeb sie davon absehen, gab ich gelegentlichen!!!!!! Konsum zu... soll demnächst ein Schriftstück unterschreiben das Ihnen mehrmalige Drogentest, auch ohne dringenden Verdacht, erlaubt.
(was die Chance im Frühling auf den Führerschein wohl zu nichte macht, da ich mir nicht sicher bin, ob die Betreuer das nicht auch an die BH weiterleiten, dem AMS wurde es schon gemeldet und muss auch eine Drogenberatungstelle besuchen).
ZwischenInfo bei den Aufnahmetests hatte ich sehr gute Ergebnisse", und habe auch an den Schnuppertagen äußerst fleissig mitgearbeitet, also bin ich der Ansicht das kein dringender Verdacht gegeben sein kann.
War aber gleich am Anfang schon klar, das wenn ich mich nicht äußerst motiviert gebe, noch mehr Probleme enstehen würden.
Bin, bei dem mich über die genaue Situation über Drogentests zu informieren, auf diesen Artikel gestossen:
http://amann.vol.at/2013/02/14/verfassungsschutz-einschalten/
und dadurch angefangen die Seriösität von Promente anzuweifeln und bei weiterer Recherche auf Ihre Seite gestossen.
Bei Verweigerung bzw falls ich mich dagegen wehre, ich aber große Angst habe den Bezug gesperrt zu bekommen, was mich nach langer Zeit mit Schulden, wieder in solche treiben könnten...
Auch die Wohnungssuche seit der Geschichte mit Pro Mente unterbrochen, aus Angst, mir eine dann gemietete Wohnung nicht mehr leisten zu können..
(derzeit keine eigene Wohnung/keinen Mietvertrag, genaugesagt seit August, günstige WOhnung in S. nur sehr schwer zu finden, darum nur Gast bei Bekannten, aus Anstandsgründen beteiligt man sich jedoch an Kosten/Betriebskosten.. was aber auch nicht immer gehen wird, und auch nur bei Bekannten angemeldet, um überhaupt eine Meldeadresse zu haben, seit 3 Tagen nun in S. gemeldet, und noch keine Ahnung ob ich jetzt einen neuen Berater bekomm, oder weiterhin der in H. meinen Fall bearbeitet)
Habe schon seit Jahren keine Möglichkeit mehr, mein Konto zu überziehen und auch niemanden der mich unterstützen würde.
Durch diesen Umstand, wurde mir auch die Therapie gestrichen, da keinen Wohnsitz, jedoch mit den 20,02 pro Tag ich mir mind 4 mal knapp 35 Euro im Monat + Fahrtkosten nicht leisten kann.
Der Ams Berater gab mir indirekt aber sehr eindeutig zu verstehen, sollte ich dieses Arbeitstraining ablehnen, meine Bezüge eingestellt werden. (Neuer Berater an Zusammenarbeit mit meiner Therapeutin, was die Vorgänger machten, nicht interressiert.. und mich beim Betreten des Raumes schon beim ersten Termin sozusagen anschrie, was ich überhaupt bin, solange krank zu sein...(lange Depression, sozialphobie, suizidgefährdet, etc dannn vor 2 Jahren nach Stabilisierung jedoch physische Probleme (6 Op´s mit Vollnarkose zwischen August 2014-Jänner 2015 + diverse Komplikationen (4-5 mal unter örtlicher Betäubung aufgeschitten worden und letze Sache im Mai 2015 war noch n kritisches Muttermal das schnell entfernt werden musste)
Im Juni, da die Wohnung wahrscheinlich Mitauslöser neben Stress war, aus jener ausgezogen um aus dem Kreislauf des fast monatlich opariert zu werden auszubrechen, und 3 Monate bei einer Bekannten in Spanien im Garten gecampet (ausser Essen keine Kosten und ohne Bezug was anderes nicht möglich) - Erholungsaufenthalt in den Bergen und um wieder zu Kräften zu kommen...fast 9 Monate liegen mit offenen Wunden im Pobereich haben mich körperlich sehr geschwächt). Freu mich zu sagen "Es hat geklappt", kam gestärkt und gesund wieder zurück. Diese Vorgehensweise wurde auch mit den Vörgänger AMS-Berater abgesprochen (verstand die Situation und begrüsste meine Initiative gesund werden zu wollen)
Die Betreuer des Pro Mente gaben mir auch deutlich zu verstehen, auch wenn die Maßnahme eigentlich freiwillig ist, im Falle der Ablehnung, diese als Verweigerung beim AMS gewertet wird, also eine Bezugssperre zur Folge haben "könnte".
Ich schreibe Ihnen nur aus dem Grund, da ich finde, daß das AMS und Pro Mente mehrere Verstöße gegen diverse Gesetze begannen, und hoffe das Sie mir evlt den einen oder anderen Tipp geben könnten, aus dieser Sache zu kommen. (Falls ich nichts finde was mir mein Recht zusichert bzw hilft aus dieser Situation zu kommen, bin ich mittlerweise soweit, das beim nächsten geforderten unterschreiben irgendwelcher Schriftstücke,ich mich von allem abmelde, und lieber ein Bettler werde oder andere drastische Maßnahmen ergreiffen muss, da ich keinen anderen Weg mehr sehe, bzw keine Lust mehr hab, wieder in eine langjährige Krankheit oder Schulden getrieben zu werden.
Und auch nicht die Chance sehe, ohne finazielle Mitteln, mein Recht auf eine faire und menschliche Behandlung, einzufordern. Jedoch noch eine geringe Hoffnung besteht, das es Institutionen gibt, die mir evlt helfen können.
Mit freundlichen Grüßen
Antwort: "Freiwillige Teilnahme"
Bitte, lassen sie sich das doch nicht gefallen. Die Schikanen, Drohungen, Nötigung dienen einzig und alleine deren Geschäftemacherei!
Ein wenig Mut / Courage würde ihenen sicherlich ganz gut tun! - Wenn die Pro Mente-Betreuer "eh" schon sagten, "dass die Massnahme eigentlich freiwillig ist!"
So ist es auch!
Eine Anstellung / Transitarbeits-DV muss nach - dem eigens für Zwangsmassnahmen entworfenen niedrig - KV entlohnt werden! Nur die Notstandshilfe - mit ein paar Euro Taggeld - ist verboten - wenn die Teilnahmeverweigerung mit einer Sperre versehen wird! - Diese Massnahme ist nur freiwillig möglich!
Falls, wäre eine Sperre bei Verweigerung rechtswidrig und die Berufung erfolgreich! Eine ev. Bezugssperredrohung im Falle einer Teilnahmeweigerung ist eine "schwere Nötigung"
Muster-Schreiben als Voraussetzung um - im Falle - die handelnden AMS-MitarbeiterInnen wegen "schwerer" Nötigung und Amtsmissbrauch anzuzeigen / zu verklagen!
Siehe auch:
"Bewerbungsgespräch: Ich wurde behandelt wie ein Volltrottel. Der Anruf beim AMS ergab, keine Sperre keine Belehrung......usw."
Super dieses Forum ist einfach spitze - einfach mega-cool (