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24.08.2008 - Moser Christian
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Anmerkung: Leider wurden bei einer Serverübersiedlung Daten zerstört! Die Antworten dieser Seite wurden aber bereits übermittelt oder gesichtet! Seite 53 in Arbeit!
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03.07.2008 um 11.42 Uhr - von P. - Weiterbildung macht sich bezahlt: AK erreicht mehr Geld für Arbeitslose in Schulungen |
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Seit 1. Juli 2008 bekommen arbeitslose Menschen, die an längeren Ausbildungen teilnehmen, vom Arbeitsmarktservice (AMS) einen so genannten Qualifizierungsbonus von bis zu 200 Euro monatlich zusätzlich zur Arbeitslosenunterstützung. Diese bundesweite Neuregelung wurde nicht zuletzt auf Initiative der AK Oberösterreich durchgesetzt. "Ein wichtiger Anreiz und eine echte Hilfestellung für die Betroffenen", so AK-Präsident Dr. Johann Kalliauer.
Arbeitslose Menschen schildern immer wieder das gleiche Problem: Längere Ausbildungen während der Arbeitslosigkeit sind kaum leistbar, weil Arbeitslosengeld oder Notstandshilfe oft nicht ausreichen. Die Arbeiterkammer Oberösterreich hat deshalb massiv darauf gedrängt, einen sogenannten Qualifizierungsbonus einzuführen. Diese Initiative wurde im Landesdirektorium des AMS Oberösterreich aufgegriffen und nun bundesweit durchgesetzt.
So wird Weiterbildung leistbar
Für Schulungen mit Eintritt ab 1. Juli, die länger als drei Monate dauern und mindestens 25 Wochenstunden umfassen, gibt es zusätzlich 3,30 Euro täglich (100 Euro monatlich). Für Ausbildungen, die länger als sechs Monate dauern und ebenfalls mindestens 25 Wochenstunden umfassen, gewährt das AMS zusätzlich 6,60 Euro täglich (200 Euro monatlich). Die jeweilige Ausbildung muss mit einem Befähigungsnachweis, einem Berufsabschluss, einem schulgesetzlichen Abschluss, einer Normprüfung oder mit einer kommissionellen Prüfung abgeschlossen werden. Für Jugendmaßnahmen gelten andere Regelungen.
Der Qualifizierungsbonus wird das AMS Oberösterreich jährlich geschätzte zwei Millionen Euro kosten. Eine Summe, die für AK-Präsident Dr. Johann Kalliauer bestens investiert ist: "Mehr Menschen werden Ausbildungen machen, die wesentlich umfassender und damit auch nachhaltiger sind. Das erhöht die Chancen am Arbeitsmarkt, wie auch eine aktuelle Wifo-Studie zeigt. Wenn wir immer vom lebenslangen Lernen reden, müssen wir es den Menschen auch ermöglichen. Mit dem Qualifizierungsbonus ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung getan", so Kalliauer
Anmerkung: Diese Regel betrifft nicht Deppenkurse und Zwangsmassnahmen! Wir wissen das vielen Betroffenen eine Ausbildung verweigert wurde/wird!
Obwohl das der richtige Weg wäre! Arbeitsmarktpolitik über Anreize! |
3.07 .2008 um 5.07 Uhr - von P. H. - Wgkk-Aussteuerung; |
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Ich wurde mit der Diagnose Depressionen im Juli 2007 von der Wgkk ausgesteuert. Zur Zeit bin ich Arbeitslos bzw. Notstandshilfeempfänger. Ich kann jetzt bei einer Firma auf der Donauinsel anfangen, nur ist die Frage für wielange ich das durchstehe bei meinem Gesundheitszustand. Wielange muss ich gearbeitet haben, um wieder Krankengeld zu bekommen? Und kann ich mit Borderline in Krankenstand gehen (andere Diagnose), dann bekomme ich doch zumindest ein halbes Jahr Krankengeld ausbezahlt, oder ? Bitte was raten Sie mir? Ich bin hoch verschuldet, psychisch am Ende und bitte um eine korrekte Auskunft.
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2.17 .2008 um 9.16 Uhr - von S.N. . - Phönix?!? |
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hallo chris!
welche möglichkeiten gibt es gegen phönix wirklich, man kann doch nicht auf unbestimmte zeit zu so etwas gezwungen werden?..... |
1.07.2008 um 14.26 Uhr - von D.R. - In meiner Psychotherapie meinte meine Ärztin das mich das AMS schon sehr belaste |
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Ja da bin ich wieder. Ich hab nicht versucht den Pensionsvorschuss zu beantragen. Durch eine Göttliche Fügung habe ich mir das Kreuz verrissen. Krankenstand!!! Jedoch habe ich nicht bedacht was am Kurszettel steht. Bei nichterscheinen des Kurstermins wegen Krankenstand sofortige Persönliche rückmeldung bei der Maßnahme am 1. Tag der Arbeitsfähigkeit.
In meiner Psychotherapie meinte meine Ärztin das mich das AMS schon sehr belaste und hat mir den namen eines Psychologen genannt der mir 1. neue Tabletten verschreiben soll und 2. mir einen Wisch schreiben soll der mich in zusammenarbeit vom Hausarzt von weiteren kursen befreit. Juhuu dachte ich. Aber pustekuchen -.-
Heute habe ich besuch bekommen! Von wem? 3 mal darf man raten. Vom \"Kontrollarzt\" der mich fragte wie es mir geht bla bla bla und mir dann für morgen ne einladung zur NÖ Krankenkasse dagelassen hat. Mit dem Arzt dort steh ich schon seit längerem auf Kriegsfuss. Damals als ich wegen Psychosomatischen Symptomen ins Krankenhaus musste zu einer Coloskopie(Darmspiegelung) und der Oberarzt dort nur meinte ich zitiere: Es ist etwas nicht in Ordnung die Darmwände bluten gleich wenn man ankommt und es sind überall rote flecken wie bei einer schwellung\". Da meinte der liebe Arzt von der NÖGKK (obwohl noch nicht mal der Oberarzt im Krankenhaus wusste was ich habe) Ich schreib sie gesund. Als ich dann beschwerde bei der AK und Ärztekammer einlegte hatte ich dann die Chefin von den GKK Ärzten am Telefon die meinte ich soll mich doch gesund schreiben lassen obwohl sogar mein Hausarzt einspruch gegen die Gesundschreibung eingelegt hatte. Ich musste tatsächlich von Herrn Dr. Michael Schu! ck in Pottendorf auch noch einen Einspruch einbringen da dieser bei der NÖ GKK schon gefürchtet ist. Patienten sind im eben wichtig. Wo war ich? Ach ja nun war ich also noch nicht bei meinem Psychologen wegen der Kursbefreiung und stehe aber vor einem dilemma. Geh ich morgen zum kontrollarzt schreibt mich der Gesund das is so sicher wie das amen in der Kirche seit dem hasst mich der Kerl regelrecht. Schreibe ich mich heute gesund werde ich mit sicherheit in meinen Kurs gehn müssen was ich aber strikt verweigern werde da mir meine Gesundheit wichtiger ist. Mittlerweile überlege ich auch mit dem Gedanken mich selbst in eine Geschlossene einweisen zu lassen. Einerseits wegen dem DRUCK den das AMS mir einfach aufbürdet und nicht lockerlässt egal wie oft ich es ihnen sage das ich einfach bald nicht mehr kann. Andererseits hätte ich dann endlich ruhe und das AMS könnte mich wie man so schön sagt \" Am Arsch lecken.\" Entschuldigung für die Ausdrucksweise aber das denken sicher viele Österreicher.
Was kann mir schlimmstenfalls passieren wenn ich mich gesund schreiben lasse und dann einfach dem Kurs fernbleibe? Das sie mir den Notstand sperren? Da kann ich doch einspruch einbringen weil es rechtswidrig ist oder irre ich mich?
um 14.26 Uhr - von D.R. - Sammelklage oder ähnliches Organisieren und dem AMS Danke für die rasche Antwort. Sobald ich was neues weiß geb ich bescheid.
Ich hätt da noch ne Frage falls Sie das wissen. Können wir alle die sich an SIE und SoNed wenden nicht eine Sammelklage oder ähnliches Organisieren und dem AMS auf rechtlichem Weg das Genick brechen? Ich erinnere mich deshalb daran weil das ganze ja langsam an Gestapo/Stasi zeiten gleicht und damals sich alle weggedreht haben. Heute ist das ja gott sei dank nicht mehr und da fiel mir eben ein das es doch sicherlich auch Rechtliche Schritte geben wird. Da ja möglicherweise neuwahlen Anstehen könnte es auch sein das wir uns das ganze sparen können da die Herren der Schöpfung ihr Fett bei Neuwahlen abbekommen werden.
Und noch eine Frage. Es wird auf der Site von einer Fernsehreportage gesprochen. Wird diese nun gesendet? Wenn ja wo? Wenn nein hat man schon daran gedacht das ganze einem anderen Ausländischen Sender zu übergeben? So das auch Druck durch die Aussenpolitik gestartet wird?
So das wars dann erstmal meinerseits. Ich werd morgen zum Kontrollarzt und mal sehn wie es weitergeht. Des weiteren werde ich versuchen meinen Psychologen gleich morgen früh zu erreichen.
Mit freundlichen Grüßen
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1.07.2008 um 13.45 Uhr - von S. - Wieder einmal hat man mir mit einer Bezugssperre gedroht |
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Wieder einmal hat man mir mit einer Bezugssperre gedroht, doch diesmal war man rücksichtsvoller, das Brieflein vom Arbeitsamt kam kurz vor meinem Meldetermin. Was habe ich nur falsch gemacht?? Auf Anhieb konnte meine Beraterin bei meinen AMS-Bewerbungen keinen Fehler finden, darum musste ihr nächster Vorgesetzter zu Hilfe geholt werden, der während der gesamten Amtshandlung anwesend war..... schließlich MUSS unsereins doch ein Versäumnis nachgewiesen werden können. Bis es soweit war und ich das Zimmer meiner Beraterin wieder betreten durfte, war endloses Warten angesagt.
Ob ich mich auch ordnungsgemäß bei den mir per mail UND Post (doppelt hält besser) zugewiesenen Stellen beworben habe, war die Frage. Korrektheit, einem Amt gegenüber, ist mir oberstes Gebot, daher war es für mich schwer nachzuvollziehen, was man mir vorwarf! Ich habe mich mit Zähnen und Klauen verteidigt, was die \"Sache\" ein bisschen in die Länge gezogen hat.
Meine Stimmung war entsprechend emotional und ich meinte zu meiner inzwischen ziemlich genervten Beraterin - die Schlange vor ihrem Zimmer wurde immer länger - \"wenn sie Arbeit für mich hat und eine Firma, die mich aufnimmt, dann fange ich gleich nächste Woche an!\" Mit meiner provokanten Art schade ich mir nur selber, wurde mir gesagt. Einschüchtern konnte und kann man mich mit solchen Aussagen nicht, eigentlich hatte ich mich nur dem nicht \"service\"gerechten Ton angepasst, aber da gilt wohl noch immer die Devise \"Wenn zwei das gleiche tun, so ist es noch lange nicht dasselbe!\"
Ich weiß, dass vom AMS vermittelte Bewerbungen überprüft werden, aber muss das in meiner Gegenwart passieren? Kann sich jemand vorstellen, wie ich mich dabei gefühlt habe??? Die telefonisch kontaktierte Firma war sicher nicht erfreut und hat, soweit ich es beruteilen kann, keine Auskunft gegeben. Bei den mit dem Arbeitsamt \"verbandelten\" Firmen stellt sich dieses Problem erst gar nicht, meine komplette (!) Bewerbung wurde meiner Beraterin per mail weitergeleitet. Dies wurde mir von ihr- ich betone es der Fairness halber - in relativ kurzer Zeit auf meinen Anrufbeantworter gesprochen, mit dem Zusatz, \"Mit Ihrer Bewerbung ist alles in Ordnung...!!!\" Warum nur wundert mich das gar nicht? Ich behaupte jetzt nicht, dass es immer die Falschen trifft, aber leider viel zu oft.
KURZE ANMERKUNG.... die Amtshandlung hätte erheblich verkürzt werden können, denn selbstverständlich hatte ich alle (!) von mir getätigten AMS-Bewerbungen und auch die dazu gehörigen ABSAGEN dabei. Nichts davon wollte man sehen.
Soll eine Bewerbung überhaupt noch Erfolg bringen oder geht es einzig und allein darum, uns zu disziplinieren, klein zu machen, zu demütigen...? Auch wenn es bei mir zu keiner Bezugssperre gekommen ist, \"zehre\" ich noch immer von dem am Arbeitsamt-Redergasse mir gegenüber gezeigtem Verhalten, denn der nächste Meldetermin kommt bestimmt.
P.S.: Neueste Jubelmeldung ZIB2 13 Uhr ... die Arbeitslosenzahlen sind gesunken. Na gut, auf die in den diversen Kurs-Maßnahmen untergebrachten \"Unbelehrbaren\" hat man wohlweislich vergessen (?), aber so lange sie nicht - wie in einem unserer Nachbarländer - die Arbeitslosen halbieren (von der Logik her werden\'s da doch mehr?), müssen wir uns in Austria noch keine echten Sorgen machen.
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