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6.09.2008 um 12.31 Uhr von Christian Moser - Offener Brief an Thema / ORF "Thema weiss und schweigt!" Betrifft: Thema / ORF - Beitrag über die Arbeitslosenmassnahmen ? |
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(Zur Information: Die Einträge ab 26.5. über den nicht ausgestrahlten Beitrag)
Grüss Gott die Damen und Herren
Moser Christian A.Brucknerstr.23 5280 Braunau
An Thema
Ihre Entscheidung den Bericht, über den menschenverachtenden, teils rechtswidrigen Umgang mit Betroffenen im AMS / Arbeitsmarkt nicht zu senden, obwohl nach wochenlanger Vorbereitungszeit unserer Seit`s sich einige von hunderten angeschriebenen Betroffenen unter grösster Anspannung auch Angst zu den Interviews/Dreharbeiten bereit erklärten, schlussendlich Material von mehreren Stunden gedreht wurde, der Bericht mit Inhaltsangabe schon im Internet-TV-Programm angekündigt und kurz vor oder während der Sendung ohne Erklärung abgesetzt wurde, missachtet die/ihre Journalisten-"Ehre"!
Ev. könnten ihnen "Chaosforscher", die im Sinne der Evolutionstheorie, die sich entwickelnde Wirkung einer Handlung errechnen, wieviele Menschen durch die Ausstrahlung des Berichts nicht an der Psyche "weiter" erkranken, oder in den Suizid gedrieben werden würden! Für diese Menschen und ihr Leid tragen sie nun die Mitverantwortung!
War es politische Intervention oder Feigheit? Oder passt es nur nicht in ihr Sendungsschema, dass dem Volk einzelne Bösewichter serviert um uns die Möglichkeit zu geben, mit dem Finger auf jemanden zeigen zu können! Mit dem Ziel uns als bessere Menschen zu fühlen. Erst Recht wenn wir dann: "schärfere Strafen" fordern/schreien! Da passt kein Bericht rein der über politische Verantwortung eine hohe Anzahl an Tätern präsentiert! Der eine Gesellschaft zeigt, inder die Grenzen von Täter und Opfer verschwimmen!
Wie könnte ein Bericht gesendet werden, der von der gegenwärtigen Arbeitsmarktpolitik handelt und beängstigende Paralellitäten mit der faschistischen Vergangenheit aufweist!
Also fragen sie nie wieder in einer ihrer Sendungen: "Wie es möglich ist, dass bei einem Verbrechen wie in Amstetten niemand hinsieht?"
Und fragen sie schon gar nicht: Wie der Nationalsozialismus möglich war?
Sie geben sich darauf, selbst die Antwort!
Sollten sie den Bericht wirklich nicht senden, so wird euch dies nicht vergessen!
Wir werden es "dann" auch ohne euch schaffen, die Öffentlichkeit zu informieren!
Wie soll der, der seine Lage erkannt hat, aufzuhalten sein! (Bert Brecht)
Offener Brief! Auch in SoNed veröffentlicht!
Moser Christian
A. Brucknerstr.23
5280 Braunau
Betreiber von SoNed (Erwerbsloseninternetplattform) seit Okt. 2004 ca. 568 000 Visiten - momentan ca. 800 am Tag ca. 1 950 000 Seiten aufgerufen! An die 2400 Forum Einträge, handeln von Rechtsstaatlosigkeit im AMS, "verursachten" psychischen Erkrankungen wie auch Suizid!
www.soned.at
Netzwerk www.ArbeitslosensprecherIn.at
Erging als geteilte Sendung an:
Anmerkung: Um ein Bild zu bekommen! Die Sonntagsrundschau (Braunau) vom 17.08.08 berichtete über einen Profil-Bericht! SP-Intervention beim ORF Der ORF soll nach einer SPÖ Intervention kurzfristig das Programm geändert haben! Ursprünglich war in der ZIB 2 der Bericht über die Rolle der Kronen-Zeitung im Wahlkampf geplannt! Die ORF Begründung der Nicht-Ausstrahlung: Der Beitrag ist nicht rechtzeitig fertig geworden! Kommt uns die Begründung ev. bekannt vor?
In der Presse vom 20.08.08 kritisiert der Grüne Dieter Brosz, ORF Sprecher, dass Parteien "den ORF in Geiselhaft" nehmen! Er fordert den Rücktritt Karl Krammers aus dem Stiftungsrat. Seine Tätigkeit für die SPÖ (Wahlkampfberater Faymann`s und Kandidat für den Nationalrat an nicht wählbarer Stelle) sei ein Verstoss gegen das ORF-Gesetz!
Damit wir uns über die Nicht-Ausstrahlung nicht gross wundern müssen!
6.09.2008 um 21.25 Uhr von Linda - .... bei einem anderen Sender versuchen Ich finde es eine Sauerei des ORF`s den Bericht nun nicht zu senden! (nun gut, die Qualität des ORF`s ist die letzten Jahre so oder so gesunken...)
Könnte man es nicht nochmal versuchen, bei den Sendern ATV, oder auch Austria 9? Oder gehören die indirekt auch zum ORF? LG
7.09.2008 um 19.21 Uhr von L.M. - Am schlimmsten finde ich die Ignorranz aller Verantwortlichen. Es hat den Anschein dass sich weder Politik, noch Medien dafür interessieren wie man in Österreich mit Erwerbslosen umgeht. Ebenso, dass wir bewußt krank gemacht werden mit Deppenkursen, damit Frau Bartensteins Firma floriert. (Sie selbst über dieses \"Wunder\" überrascht ist)
Mein Vorschlag : an \"Taff\" Pro7, \"SAM\" Pro7, \"Akte 08\" - Reporter decken auf, zu schreiben.
Das muß doch ein Fressen für die Nachbarn sein, dass Österreichs Wirtschaftsminister Arbeitslose versklavt um seines eigenen Wohlstandes wegens. Kein Wunder also dass er Multimillionär ist.
P.s. Am schlimmsten finde ich die Ignorranz aller Verantwortlichen. Alle schauen weg und machen uns auch noch selbst Verantwortlich für die Arbeitslosigkeit. Nicht jeder ist im zarten Alter von zwanzig und Gesund. Für die Pension mußt mit dem Kopf unterm Arm kommen, ansonst bleibt dir nur das Menschenverachtende AMS. Alleine der Name \"Arbeitsmarktservice\" ist ein Hohn.
9.09.2008 um 20.44 Uhr - von Doris - Der ORF hat heute mit mir Kontakt aufgenommen bezüglich Sendung Thema. hallo christian da orf hat heute mit mir kontakt aufgenommen bezüglich sendung thema. sie wollten von mir meine verschiedene ll da des team es nicht ordentlich oben hat und es deswegen solange gedauert hat. ich sagte na das kann nicht sein und im übrigen hab ich fast alle ll schon gelöscht ich sagte weiters ihr habt ja nicht nur bei mir gedreht, also kann es das nicht gewesen sein. ich erwähnte das es einen anderen grund geben muss der herr dessen name ich mir jetzt nicht gemerkt habe sagte nein da wissen sie mehr als ich. er hat mit herrn strobl zusammen am schneidpult gessesen und herr st. war ziemlich wütend als er bei trendwerk war , ich sagte na ja und habe keine lust mehr mich zu verrarschen zu lassen schlussendlich hab ich meine restlichen ll was ich noch besitze per mail an herrn strobl geschickt weil an mir soll es jetzt sicher nicht scheitern das war die kurz fassung gg / von Doris *ll heist lebenslauf
12.09.2008 - um 13.23 Uhr - vom Kommunikationschef des Hauses ORF P. St. an Moser Christian und cc. Betreff: Ihr E-Mail an die Redaktion „Thema“ Sehr geehrter Herr Moser, ich beziehe mich auf Ihr Mail vom 6.09.2008 an die Redaktion „Thema“ und erlaube mir, als Kommunikationschef des Hauses ORF dazu wie folgt Stellung zu nehmen:
1. Der Adressatenkreis Ihres Mails ist angesichts der darin enthaltenen vollkommen unbegründeten Aussagen einigermaßen verwunderlich, um nicht zu sagen ungeheuerlich.
2. Ihre Unterstellungen – Interventionen, Feigheit, etc. - werden vom Haus ORF aus das Schärfste zurückgewiesen.
3. Wir bedanken uns dafür, dass Sie unseren Kollegen bei der Suche nach Betroffenen unterstützt haben.
4. Tatsache ist, dass beim Schnitt festgestellt wurde, dass das gedrehte (Interview-)Material in der vorliegenden Form leider nicht sendbar ist, weshalb es einerseits neuerlicher Drehs und andererseits weiterer Recherchen bedarf.
5. Ein im Fernsehgeschäft üblicher Vorgang, da wir uns einer hohen Qualität und entsprechenden auch inhaltlichen Standards verpflichtet fühlen.
6. Wann ein Beitrag auf Sendung geht, ist ausschließlich Angelegenheit des Hauses – die gegenständliche Thematik wird nach der wahlbedingten Thema-Pause fertig gestellt sein und ausgestrahlt werden, wenn unsere Standards erfüllt sind.
Ich gehe davon aus, dass Sie nach dieser sachlichen Information wieder zu einer mäßigenden Sprache finden und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
P. St.
12.09.2008 um 15.29 Uhr - Antwort: Moser Christian an Herrn St. (ORF) wie cc.
Grüss Gott Herr St.
Ich bestreite das Streben des ORF nach "hoher Qualität und entsprechenden inhaltlichen Standard" nicht, dass ich erwartete, nachdem der Arbeitslosen-Bericht für Mo. den 26.5.08 angekündigt und auch dessen Inhaltsangabe im Internet veröffentlicht zu lesen war. Nicht nur enorm viele Betroffene mussten dann feststellen, dass der "fertige" Bericht kurz vor oder während der Sendung abgesetzt wurde und Thema eine Erklärung dazu nicht für wichtig erachtete. Die per E-Mail mitgeteilte Verschiebung der Ausstrahlung von Monat zu Monat erklärt meinen Unmut, der in meinem E-Mail vom 6.09.2008 an Thema zum Ausdruck kam! Der ungeheuerliche Adressatenkreis meines E-Mails begründet sich im Thema Arbeitsmarktpolitik die in dem Bericht gezeigt werden soll. Eine Arbeitsmarktpolitik die Menschen in den psychischen Ruin auch in den Tod treibt und dies viele der (politischen) Adressaten mitzuverantworten haben!
Ich werde aber nach ihrer sachlichen Information auf die Ausstrahlung eines verantwortungsbewussten Beitrags über diese menschenverachtende Arbeitsmarktpolitik mit dem Titel "Moderne Sklaven" warten und ihnen gegenüber eine mässigende Sprache anwenden!
Mit freundlichen Grüssen Christian Moser
12.09.2008 - um 16.07 Uhr - von Ste. - hoffen,dass der wahnsinn endlich aufhört. hallo christian.
die antwort des sendeverantwortlichen vom orf beweist eindeutig,dass du den nagel aber 1000prozentig auf den kopf getroffen hast.
die erregte art, in der er sein schreiben an dich verfasst hat,erinnert überdimensional an die reaktion eines "ertappten" der die unausweichliche wahrheit nurmehr mit stümperhaften floskeln zu zerreden versucht. denn du hattest eine frage bezüglich intervention oder feigheit gestellt, die NUR von tätern als angriff oder unterstellung gewertet werden konnte. dein schreiben war so formuliert,dass er allen betroffenen aus der seele gesprochen hat.
zu punkt 4 seines schreibens:
natürlich ist ihm klargeworden,dass dieses material nicht sendbar ist,weil es auf den punkt gebracht die schonungslose wahrheit aufgezeigt, und dann unvermeidlich eine natürlich vor der wahl ungemütliche situation gefordert hätte.
zu punkt 5:
bezüglich der qualität möchte ich hier nicht näher ausholen.wir wissen ja eh alle bescheid. trotzdem stellt sich die frage ob hier trotz des langjährigen bestehens des orf lauter stümper am werk sind,angesichts der tatsache,dass erst beim schneiden erkannt wurde,dass noch recherchen fehlen. aber auch hier kennen wir glaub ich leider die wirkliche wahrheit nur zu gut.
zu punkt 6:
auch dass sendebeiträge auschliesslich entscheidungen des hauses sein sollen lässt einem auch gleich wieder ans christkind glauben. und dass die sendung nicht VOR den wahlen gesendet wird ist doch ein ausgesprochen seltsamer umstand der weitere erläuterungen erübrigt.
bei der gelegenheit könnten wir ihn gleich fragen ob sich die filmaufnahmen von der pressekonferenz von 17.2.07 auch noch im schneidestadium befinden oder welche "baron von münchhausen" ausreden er dafür hätte. auf jeden fall wären sie bestens dazu geeignet die bitterste wahrheit aufzuzeigen und das sinnlose gelabere von frau finster in relation und vergleich zu stellen,welche aussagen hier öffentlich gemacht und weiterhin rechtswidrig agiert wurde. ein mittelmässiger anwalt hätte damit wohl genügend beweise um ein dutzend von anklagen zu verfassen,zumal ich nicht glaube,dass diese "feine dame" immunitätsschutz geniesst.
angesichts der angedachten und sicher bereits für die nächste regierungsperiode ausgearbeitete abschaffung von berufsunfähigkeit-und invaliditätspension zeigt genau,dass der zug weiter mit lichtgeschwindigkeit in richtung tod,beseitigung und vernichtung von "nicht ausbeutbaren menschen" rast.
durch die erfolgreiche rekrutierung von millionen kinderarbeitssklaven weltweit,die von allen anderen menschen ignoriert wird, will man sich den scheinbar unerschöpflichen vorrat an weiteren arbeitssklaven natürlich nicht entgehen lassen.
wir können für uns alle nur hoffen,dass der wahnsinn endlich aufhört. aber eher geht scheinbar noch eine karawane durchs vielbesagte nadelöhr.
liebe grüsse und alles gute
12.09.2008 - um 19.44 Uhr - von P. R. - Wegsehen, Schweigen und Verzögern sind Formen von MITTÄTERSCHAFT!!!!!!!!!! Lieber Christian! Bezugnehmend auf das Posting vom Kommunikationschef des Hauses ORF P. St.
Hier möchte ich bereits zu Punkt 1. völlig klar und unmissverständlich verstärkend antworten:
Das Verhalten des ORF ist nichts andes als pure MITTÄTERSCHAFT, denn, Hrn. Moser von SoNed die Ungeheuerlichkeit vorzuhalten, daß er sich (eines guten österr. Untertanen unschicklich) erdreistet, seinen Adressatenkreis selbst zu wählen, um die massiven Menschenrechtsverletzungen und vorsätzlichen Verfassungsbrüche aufzuzeigen, die durch die "ehrwürdigen" Institutionen wie Parlament, AMS, SÖB´s, div. Gewerkschaften, AK, Sozialhilfe, Krankenkassen, etablierten Religionsgemeinschaften (kath. und evang. Kirche sehen nicht NUR tatenlos zu!!!) etc. seit Jahren nachhaltig verursacht werden!!!!!
Diese frommen Verursacher bringen in rücksichtsloser "sozialer" Treffsicherheit weite Teile der österr. Bevölkerung unter massivsten Existenzdruck und entfalten somit ihr faschistisches Vernichtungspotential völlig legalisiert und treffsicher in Form von Zwangsarbeit, herausdrängen aus den Sozialstrukturen und wirksamster Justizwillkür NICHT zufällig!!!
Der Ton des Briefes des "Kommunikations"-Chef´s des ORF verrät schon im ersten Punkt den in seiner Eitelkeit leicht gereizten (Mit-)Täter, der es "ungeheuerlich" findet, beim Spielen mit seinen Opfern von selbig diesen enttarnt zu werden! Igitt, igitt, das Schaf erdreistet sich den erlauchten "Beschützer" - Wolf - beim Namen zu nennen....
Wegsehen, Schweigen und Verzögern sind Formen von MITTÄTERSCHAFT!!!!!!!!!!
Mit Untertänigkeit: P. R.
Anmerkung: Einige von P. R. angegebenen Institutionen wie auch der röm. kath. Kirche die auf unterer Ebene auch sehr positives im Sinne des Humanismus leisten, muss bewusst sein, dass wenn sie sich mit der ÖVP ins Bett legen, sie einen schlechten Umgang pflegen!
14.09.2008 - um 15.02 Uhr - von S. aus Wien - Betrifft: Thema "Moderne Arbeitssklaven" Ich nehme an, der ORF beschäftigt kompetentes Personal, das sein Handwerk versteht, daher fällt es mir ebenfalls schwer, daran zu glauben, dass bei den Dreharbeiten zum THEMA - Beitrag "Moderne Arbeitssklaven" unsendbares Material das Ergebnis war. Es war genug Zeit, eventuelle Korrekturen am Sendematerial vorzunehmen, aber daran liegt's wohl nicht. Wäre dieses Thema als wichtig genug eingestuft worden, hätte man es möglich gemacht und die Sendung noch vor der Sommerpause (August) und vor allem VOR der WAHL gebracht. Daran hätten wir den guten Willen des ORF sehen können; aber man hat sich lieber anders entschieden....
In der Antwort des ORF - Komm. Chef an SoNed / Ch.Moser ist große Gereiztheit und gleichzeitig Empfindlichkeit zu spüren. Beides kann ich irgendwie nachvollziehen. Wäre ICH Kommunikationschef im ORF, würde es mir auch nicht gefallen, von OBEN einen Maulkorb verpasst zu bekommen und nicht Herr über meine als Sendungsverantwortlicher nötigen Entscheidungen zu sein.
Der Bericht über "Moderne Arbeitssklaven" wurde von einer Sekunde zur anderen abgesetzt, einen läppischen Dreizeiler als Erklärung (?) waren wir dem ORF wert. Wir wurden hingehalten, einfach nicht ernst genommen. DAS ist wahrlich kein guter Stil.
Ja, das mail an Herrn P.ST. hätte - eine Spur - diplomatischer formuliert werden können, aber ich finde, die Zeit für eine klare, offene Sprache ist gekommen, um gehört zu werden. Schluss mit den leeren Worthülsen! Diese Art, sich auszudrücken, überlassen wir doch lieber den Personen, die's gelernt haben und die bei einem allfälligen Jobwechsel die Gesetze der Schwerkraft außer Kraft setzen und nach oben fallen!
Zivilcourage hat man, oder man hat sie nicht, lernen kann man sie auch in den besten Seminaren nicht.
14.09.2008 - um 16.50 Uhr - von T. K. - Pius Strobl (ORF) schmunzelnd zur Presse "Die Zeiten sind vorbei, in denen ich eine eigene Meinung hatte", Für alle die nicht wissen was ein Sprachrohr ist! Anleitung zum opportunen Karriereaufstieg im Löwingerbühnenstadl genannt Republik Österreich. Danke Hr. Wrabetz für die Zwangsgebührbeglückung! Aber geh - des ist doch net mei Meinung, ich bin doch nur ein schmunzelndes Sprachröhrchen! Danke ganz liiiiieeebbb!
Strobl bringt seit heuer die beiden ORF-Hauptabteilungen Marketing sowie Presse- und Öffentlichkeitsarbeit unter einen Hut. Zu seinem Seitenwechsel sagt er, der einst auch Gendarm im Burgenland war: "Als Stiftungsrat war ich dem ORF als Unternehmen gegenüber nie negativ eingestellt. Kritisch war ich gegenüber manchen Entwicklungen und manchen Personen - ein fundierter Kritiker aber, wie ich glaube."
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5.09.2008 um 11.03 - von D. R. - Trotz Kursbefreiung vom Facharzt für Psychatrie/Neurologie soll Arbeitsloser durch Kurse weiter krank gemacht werden! |
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Habe den Rat befolgt und eine Kursbefreiung vom Facharzt Für Psychatrie und Neurologie gebracht. Aber:
Gerade hat mich die vertretung von meiner Beraterin angerufen das folgende probleme herrschen.
Eine Arbeitunfähigkeitsbescheinung von meiner seite aus fehlt und die soll ich bringen weil die is vom juni. Krankenkasse hat nix geschickt was soll ichn da machn außer nachfragen?
Dann erzählt sie mir sie habe mit der Krankenkasse gesprochen und ich sei net krank geschrieben. Mein Attest vom Nervenfacharzt das ich keinen Kurs besuchen kann is zwar da aber das entbindet mich vom kurs nicht ich muss in krankenstand gehn.
Wie bitte? Erst ruft sie dort an und kann dann net gleich fragen wo meine arbeitsunfähigkeits bescheinigung ist? Und wieso überhaupt gibt die GKK auskunft darüber ob ich krank geschrieben bin oder nicht?
Sobald ich das zugeschickt bekommen habe schick ichs ihnen mit der post. Ich krieg schon alpträume wenn ich dran denk ich gebs ab und muss dann wieder rauf zur beraterin.
Muss ich mich echt krankschreiben lassen damit ich dann wieder von Kontrollarzt gesund geschrieben werde weil ihm mein gutachten nicht passt?
Oder muss ich mich nicht krank schreiben lassen wie das AMS das will?
Antwort: Unerhört!! Halten sie sich keinesfalls mehr bei ihrer BetreuerIn-Vertretung auf! Viele haben durch menschenverachtende Anweisungen, Moral / Anstand verloren, sind zu Ja-Sager mutiert und setzen alles ohne zu denken um! Ihre Selbstwertgefühlspflege liegt darin, die unteren sozialen Schichten zu treten! Teilweise bis zu deren Vernichtung! Sie gehen sofort zum Vorgesetzten und verlangen eine schriftliche Erklärung! Sollte dieser Termin nicht zufriedenstellend verlaufen, senden sie eine Anfrage/Beschwerde an die Geschäftsleitung des AMS Österreich wie weiteren Adressen!
Hier muss eine offizielle Erklärung her!!
Die Kursbefreiung beruht auf einer ärztlichen Diagnose ( Geundheitlicher / Gesundheitsschädlicher Begründung), die bei Missachtung des AMS/Zwangsmassnahmen zu schweren gesundheitlichen Folgen führt! Durch bewusste Missachtung zeichnet sich dafür das AMS verantwortlich!
Meine Laienmeinung! Ein Rechtsbeistand hat zu prüfen ob es sich in diesem Fall, bei Missachtung der ärztlich begründeten Kursbefreiung, um "Körperverletzung" handelt! Hier ist auch der Tatbestand des | | |